Setting
Zwei befreundete Pärchen verbringen zum wiederholten Mal einen gemeinsamen Camping-Urlaub mit weiteren Bekannten. Die zwei Pärchen bilden Becci und Tobi sowie Teresa und Boris. Die beiden Jungs sind seit Schulzeiten befreundet; heute sind sie alle Mitte 20.
Prolog
Teresa sitzt mit der Flasche Après Sun im buddelwarmen Wohnwagen ihrer Freunde auf der „Schlafwiese“. Campingfreunde werden wissen, dass Wohnwagen bei voll ausgeklapptem Liegebereich nahezu für 4 Personen Platz bieten. Im Hintergrund läuft leise der Fernseher, als sich die Tür öffnet und Becci den Wohnwagen betritt. Fix zieht sie Pullover und T-Shirt aus, die nach dem Lagerfeuer riechen, an dem sie eben noch mit den anderen Freunden gesessen hatte, und wirft sich neben Teresa aufs Bett. Sie liegt auf dem Bauch, und Teresa streicht ihr die langen blonden Haare von der Schulter, bevor Sie mit dem Eincrèmen beginnt. Teresas Hände massieren die Après Sun Lotion in Beccis braune Haut, und die beiden Frauen unterhalten sich über die Erlebnisse des Tages. Den BH, den Teresa öffnet, streift Becci schnell ab, liegt aber weiterhin auf dem Bauch. Teresa betrachtet ausgiebig den schönen Rücken und massiert die Wirbelsäule entlang. Sie lässt sich Zeit, und ihre warmen Finger verschaffen Becci wohlige Schauer. „Wie wird sie reagieren, wenn ich mehr als nur ihren Rücken streichle?“ Trotz der unverfänglichen Situation wird Teresa nervös. Wenn Becci nur wüsste, was sie sich schon manches Mal vorgestellt hat, wenn sie allein zuhause war. Becci ist die Freundin von Tobi, Teresas bestem Kumpel, und deren Freund. Bislang waren alle vier ganz normal befreundet, schon oft miteinander unterwegs, im Urlaub und am Wochenende, nichts Ungewöhnliches, außer in Teresas Fantasie… da hat sie sich schon oft vorgestellt, wie so ein Abenteuer zu viert wohl wäre. Vier Augenpaare, vier Paar Hände, vier neugierige Münder und… Nur hatte sie sich noch nie getraut, das umzusetzen. Immerhin hat sich Becci auf den Vorschlag eingelassen, sich nach der intensiven Sonnenbestrahlung von Teresa eincrèmen zu lassen. Sie genießt die entspannende Wirkung einer solchen Crème-Massage. Teresa ist aufgeregt und spürt die Chance des Moments.
„Drehst Du Dich um, damit ich weiter reiben kann?“ - Becci folgt nur zögerlich der Aufforderung. Da liegt sie nun im dämmrigen Licht, ihr mit Gänsehaut übersäter Busen hebt und senkt sich. Auch wenn sich beide oft im Bikini und ab und zu in den Duschräumen auf dem Campingplatz gesehen haben, so wirkt in dieser Situation alles aufregend und neu. Während draußen das Gelächter der anderen zu hören ist, die es sich am Lagerfeuer gemütlich gemacht haben, entspannen sich die zwei Frauen im Wohnwagen. Teresa ertastet mit klopfendem Herzen Beccis Body, zieht mit dem Zeigefinger die Rundungen ihrer Brüste nach, bis sich die tiefroten Nippel aufstellen. Sie nimmt sich Zeit für das schöne Schauspiel erregter Brüste. Winzige Härchen richten sich auf, und die Poren ziehen sich immer stärker zusammen, bis die Brustwarzen wie sich sehnende Antennen gegen die Wohnwagendecke zeigen. Dann erst crèmt Teresa den weichen Bauch und die Hüften ein. Sie atmet schwer und fühlt sich geehrt, dass sie diesen schönen Körper berühren darf. Mutig streicht sie immer wieder dem Hosenbund entlang und - egal ob sie nur die Massage weiter genießen möchte oder die erotische Spannung spürt - tatsächlich entledigt sich Becci ihrer Hose. Es ist ziemlich heiß geworden im Wohnwagen, die Gasheizung gibt alles.
Teresa massiert und crèmt unentwegt, streicht auch sachte den Oberschenkeln der Verwöhnten entlang. Erneut ruft sie Gänsehaut hervor. Doch Teresa berührt nicht das kleine stoffbedeckte Dreieck… auch wenn der knappe Tanga nicht viel verbirgt. Teresa kann es kaum erwarten, sich ihrer Fantasie hinzugeben, möchte ihre Erregung nicht länger unterdrücken. Aber wird Becci mehr wollen? Die Hände wandern wieder zu den Brüsten, streichen an den Seiten entlang und massieren im nächsten Moment zärtlich Beccis üppige Titten. Das Gespräch zwischen den beiden Mädels ist bereits verstummt, als sich Teresa ein Herz fast und Becci zärtlich küsst.
Becci ist noch nie von einer Frau geküsst worden. Teresas Zärtlichkeit geht ihr durch und durch – und doch versteift sie sich, während Teresa sich an sie schmiegt. Sie ist sich nicht sicher, ob Tobi das dulden würde. Er ist ein patenter Typ, der Tobi, tolerant und gewinnend, aber gewisse Dinge gehen ihm zu weit. Frauenliebe. Darüber haben sie sich schon oft unterhalten – Tobi ist einer, der gerne zuschaut. Becci aber, die eigene Freundin, geküsst von einer andern... Becci entwindet sich Teresas Umarmung und setzt sich an den Bettrand. Ihr voller Busen schimmert im fahlen Licht. Teresa findet sie unwiderstehlich. „Was ist, Becci?“, fragt sie verunsichert und legt ihr den Arm um die Schultern. „Ich... weiss nicht“, antwortet Becci und bedeckt ihre Brüste mit den blossen Händen. „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu schämen – ich hab doch auch Titten“, sagt Teresa leise. Becci lächelt kurz, dann wird es still. Sie atmet schwer. „Wo sind die Jungs?“, fragt sie heiser. „Am See, den Surf- Tag auswerten, was sonst?“, lacht Teresa und küsst Becci auf die Wange. Ihr Haar duftet noch immer nach Lagerfeuer, was Teresa anregt. Intuitiv kommt ihr zu Bewusstsein, dass sie jetzt nicht von ihrem Plan ablassen darf. Entweder kriegt sie Becci jetzt rum, oder nie. Sie durchwuschelt zärtlich deren lange Locken und streichelt Beccis Oberarm. Diese entspannt sich langsam und zieht dann Teresa beherzt an sich. Diese, überrascht von Beccis unvermittelter Aktivität, zuckt zusammen, lässt sich aber dann gehen, vor Erregung glühen ihre Wangen. Die beiden Frauen sinken nach hinten aufs Bett, und im Liegen scheinen Beccis Brüste noch grösser, als sie es ohnehin schon sind. Sanft wölbt sich der dunkle Halbmond ihrer Nippel. Teresa kann nicht anders und lutscht an Beccis linker Brust, so, als wäre sie aus Schokoeis. „Ahhh...“, Becci schliesst die Augen und vergisst alles um sich herum. Sie öffnet ihre Schenkel, fasst nach Teresas Hand und presst sie auf ihre Scham. Genussvoll ertastet Teresa die Glätte von Beccis Tanga und zieht den Stoff durch die warme Spalte. Verlangend suchen sich die Zungen der beiden Frauen. Teresa und Becci versinken ineinander, gegenseitig ihre Weiblichkeit erkundend. Minutenlang vertiefen sie sich in intensives Küssen, in Küsse, die so anders schmecken als die des eigenen Freundes. Teresa schiebt forsch Beccis Höschen zur Seite und betastet die glattrasierte Muschi ihrer Freundin. Feucht und warm ist die Spalte. Teresa ertastet den Kitzler und massiert ihn zärtlich mit zwei Fingern, bis Becci stöhnt. Dann dringt sie mit Zeige- und Mittelfinger ein bisschen ein, aber nicht zu tief, weil sie selbst es nicht mag, wenn Boris bei ihr zu hart rangeht. BeccisMuschi fühlt sich ganz anders an als ihre eigene.
Forschend, leckend, tastend schaukeln sich die beiden Liebenden gegenseitig hoch, und dann ist es Teresa, welche die Besinnung verliert. Becci knöpft ihr ganz gelassen die Bluse auf, und Teresas kleine Knospen erblühen im Streichelreigen der Freundin. Sie wirft den Kopf zurück, rafft ihren Rock und zieht ihn hoch. Ihr blau gepunkteter Bikini-Slip ist zu sehen. Teresa schämt sich ein wenig für ihren grossen Hintern – ohne zu ahnen, wieviel Freude sie damit bereiten kann– nicht nur ihrem Boris, sondern demnächst auch Becci. Wieder und wieder küssen sich die beiden Frauen, schmiegen sich aneinander, Schenkel an Schenkel, Bauch an Bauch, Brust an Brust, und bewegen sich genussvoll langsam, wie Echsen in der Sonne. Durch ihren Bikini-Slip hindurch spürt Teresa die Wärme von Beccis nackt rasiertem Fötzchen. Sie presst sich ganz eng an die Scham der Freundin und verübt sanfte Kippbewegungen, direkt aus ihrem Becken heraus, so, wie sie es als Bauchtänzerin auch immer getan hat. Becci nimmt Teresas Bewegungen auf, erwidert den Liebestanz, und das Dribbling, der Liebesakt entfesselter Frauen, die ihre Unterleiber gegenseitig in Schwingung versetzen, bringt den Wohnwagen zum Vibrieren.
Da öffnet sich die Wohnwagentür – Mist, die hatten sie vergessen zu verriegeln. Boris Stimme ist zu hören; er scherzt mit Tobi. So schnell sie können, werfen die beiden Frauen die Zwischentür zum Liegebereich zu. Boris ist zwar eingeweiht in Teresas Pläne, aber davon ahnt Becci nichts. Ausserdem ist es noch zu früh - zu schön ist das Stelldichein nur unter Frauen. Aufgeregt verstecken sich die Freundinnen unter der Bettdecke und lauschen, was passiert. Stille. Tobi und Boris haben den Wohnwagen betreten. Aber sie bleiben hinter der Zwischentür zurück, wahrscheinlich sitzen sie vor dem Fernseher. Vermutlich ahnt auch Tobi bereits, was sich auf der Liegewiese seines Wohnwagens abspielt. Ein leises Murmeln deutet die Unterhaltung der beiden Jungs an. Ganz eng schmiegt sich Teresa unter der Decke an Becci und sucht deren Lippen mit dem Mund. Sie kann nicht genug bekommen von diesem andersartigen Küssen. Aufregend und fremd. Liebevoll zeichnet Teresa erneut Beccis Rundungen nach, bedeckt ihr Dekolleté, ihre Brüste und ihren warmen Bauch mit tausend kleinen Küssen. Doch auch Becci bleibt nicht passiv. Zärtlich stupst sie Teresa in den Rücken, und ihre Lippen suchen zielstrebig den Weg in Richtung Körpermitte. Die Finger massieren den empfindlichen Leistenbereich oberhalb der Hüftknochen.
An dieser Stelle schlüpfen wir einmal in Teresas Körper und Gedanken:
Wie ich diesen Moment der Vorahnung, Entspannung und Erregung liebe. Mein Partner geht auf meinem Körper auf Wanderschaft und tastet sich abwärts. Die unendliche Spannung, bis mein Kitzler die erste Berührung erfühlt. Becci nimmt sich Zeit und macht mich damit umso mehr an. Sie setzt sich zwischen meine Schenkel, küsst und liebkost meine Hüftbeuge und meine Bauch, bis ich das Gefühl habe wie Honig zu zerfließen. Ich möchte die Zeit anhalten. Doch dann kommt der Moment… ihre Finger teilen meine Schamlippen, und ihr Mund umschließet meine Klitoris. Ich zucke zusammen und kann ein Stöhnen kaum unterdrücken. Doch Becci lutscht immer weiter, saugt und umspielt meine kochende Spalte. „Man könnte meinen, Du hättest schon Erfahrung“ flüstere ich ihr zu, aber sie verneint energisch. Wahrscheinlich wissen Frauen eben sehr gut was ihnen gefällt und damit auch anderen. Wie sie mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen weiß… ich habe die Augen geschlossen, um mich ganz auf den aufregenden Moment zu konzentrieren. Becci ist mir vertraut und fremd zugleich, das erhöht für mich den Reiz. Die liebe Becci, wie sie da zwischen meinen Beiden kniet. Ihre Zunge schenkt mir Hunderte von Glücksmomenten, gleichzeitig massieren ihre Finger den unteren Teil meiner Scheide. Ich weiß gar nicht, worauf ich mich konzentrieren soll und gebe mich leise stöhnend der Erregung hin. Doch auch ich möchte Becci kosten, schmecken und verwöhnen. Wir tauschen die Rolle. Immer wieder küsse ich sie, auch um mich ihrer Zuneigung und Bereitschaft zu vergewissern. Im Dunkeln erfühle ich Beccis Schambereich. Ich versuche, die Freundin betont langsam zu erkunden, streichle ihre glatten, weichen Schamlippen, schiebe meine Hände unter ihren Po und hebe ihr Becken meinem Mund entgegen, einem Kelche beim Abendmahl gleich. Meine Zungenspitze stößt zögerlich in Beccis Spalte und erntet ein genussvolles Stöhnen. Ein weiterer Vorstoß, wieder stöhnt Becci auf. Nun will ich nicht mehr warten… ich sauge an ihrem Kitzler, spiele mit ihm und bin immer stärker erregt von der Hitze „da unten“. Meine Daumen massieren Beccis Po, und meine Zunge stößt in ihre Muschi , um sie im nächsten Moment ausgiebig zu lecken. Ich möchte Becci zum Höhepunkt bringen, ihr das aufregend-erschöpfende Gefühl eines minutenlangen Orgasmus schenken und bin bereit, sie den ganzen Abend lang zu verwöhnen. Sie windet sich in meinen Händen und scheint sich auf dem besten Weg in den Sexhimmel zu befinden.
Doch sie zieht mich nach einer Weile zu sich heran und sagt „Es fehlt doch noch was. Wollen wir die Jungs dazu holen?!“ Ich bin etwas enttäuscht. Ihr zärtliches und gleichzeitig verwegenes Küssen meiner Halsbeuge und meiner Ohrläppchen stimmt mich friedlich. Nun bin ich gespannt, was passieren wird. Wir verstecken uns unter der Bettdecke und schieben die Trenntür zum Wohnbereich auf.
Ein weicher, verlangender Kuss von Becci. Es ist, als möchte sie diesen innigen Frauenmoment hinauszögern, dieses Intime, Geheimnisvolle zwischen uns. Ist es ihr wirklich ernst? Will sie, dass wir uns den beiden Männern öffnen? Ich liebe ja meinen Boris. Das ist nicht das Problem. Aber will ich, dass er mich so sieht? Nackt, erregt, mit einer andern Frau? Tobi, Beccis Freund, ist auch nicht von schlechten Eltern. Aber will ich ihn in mir? Ich schliesse die Augen, meine Schläfen pochen. „Teresa“, sage ich zu mir, „mach einfach, was Du willst – und was Du nicht willst, lass bleiben. Signalisiere das aber auch klar und deutlich“.
Ich kann den Gedanken nicht mehr zu Ende denken. Tobi und Boris betreten den Raum. „Was zum Teufel...“ Tobis Stimme. Im Grunde war das Ganze ja mein Plan. Ich hatte Boris eingeweiht – er hat aber nie durchblicken lassen, ob ihm das Ganze behagte. Klar, er hatte mich schon öfter gefragt, wie es für mich wäre, beim Sex einen zweiten Mann zuzulassen. Ich hatte immer empört das Thema gewechselt – aber dann, in meinen Masturbationsphantasien, war er immer öfter erschienen, dieser geheimnisvolle Zweite. Ich stellte mir jeweils vor, beide Männer, also Boris und der Andere, würden mich zärtlich massieren – der eine an den Füssen, der andere an den Schultern. Wie Männer so sind, würden sie es aber nicht dabei bewenden lassen. Die Steigerung des Traums hatte darin bestanden, dass ich mich lustvoll unter vier Männerhänden wand, nackt, wie Gott mich schuf. Keine noch so kleine Stelle liessen sie aus, die Hände, freche, vorwitzige Finger massierten meinen Bauch, meinen Damm, meine Muschi, meinen Anus. Ich wusste nicht, welche Hand nun wem gehörte. Ich wusste einfach, dass da zwei Männer waren, mein Freund und ein anderer, dass sie sich verstanden, die Männer, und dass sie mich hochjagten ins Elysium weiblicher Erregung. Schwänze waren nie Gegenstand meiner Masturbationsphantasien, aber Hände, Hände, Hände – und tastende, forschende Finger.
„Hey, Boris, da unter der Decke tut sich was“, sagt Tobi erheitert und setzt sich an den Bettrand. Von Boris ist nichts zu hören.
Dann spüren meine Freundin und ich, wie am Fussende die Decke hochgeschlagen wird, so, dass unsere Füsse freiliegen. „Sieh Dir das an.“ Boris' Stimme. Ich glaube mich zu erinnern, dass auf dem Nachttischen eine Flasche mit Rosenöl steht. Sie ist für mich bestimmt. Boris erinnert sich auch und öffnete das Fläschchen. Kurz darauf spüre ich seine vertrauten Hände an meinen Füssen. Die Decke hat er diskret nur bis zu den Knien hochgeschlagen, viel ist also nicht zu sehen von Becci und mir. Die Massage geht mir durch und durch. Von Tobi höre ich nicht viel. Ob er noch im Raum ist? Ich kuschle mich an Becci, meine Zunge sucht den Weg zwischen ihre Lippen, und wir küssen uns innig, während Boris, mein geliebter Boris, meine Füsse massiert.
Aber was ist das? Boris massiert nur mit einer Hand! Wo ist denn seine andere Hand? Beccis Stöhnen lässt es mich erahnen. Boris beschäftigt sich nicht nur mit meinen Füssen, sondern wohl auch mit der Stelle, an der Beccis Beine zusammentreffen. Erstaunlicherweise verspüre ich nicht die kochende Eifersucht in mir, zu der ich normalerweise fähig bin. Mich erregt der Gedanke sogar, dass mein Freund in diesem Moment Beccis Muschi massiert. Er tut es ja nicht im Versteckten – sondern in meiner Gegenwart. Und er zieht mich mit der Fussmassage ins Liebesspiel mit ein. Offenbar liegen seine Finger bei Becci an der richtigen Stelle; ihr Küssen wird intensiver. „Verdammt“, sagt sie nur, als wir für einen kurzen Augenblick voneinander ablassen, um Luft zu holen.
Dann fühle ich eine Hand an meinem Oberschenkel. Tobi. Das muss Tobi sein. Er hat wohl die Bettseite gewechselt und sich dazu entschlossen, mit mir ein wenig zu spielen. Für den Bruchteil einer Sekunde versteife ich mich. Will ich denn diesen andern Mann? Die Hand ist aber sehr zärtlich, reibt kreisförmig mein Knie, rutscht hoch, schlägt die Decke zurück, so, dass ich nun untenrum entblösst und schutzlos daliege. Tobi aber gibt mir Wärme, und Boris massiert unentwegt meine Füsse mit seiner einen Hand.
Ich höre leise Worte. Die beiden Männer unterhalten sich. „Macht es Dir was aus, Tobi, wenn ich Beccis Cliti massiere?“ Boris ist schon immer ein Verbalerotiker gewesen. Tobi antwortet nicht, knetet aber liebevoll und kräftig meine Pobacken. Ich gehe ins hohle Kreuz, damit er besser zugreifen kann. Ja, ich will es. Ich will, dass Tobi meinen Hintern verwöhnt – in der Gegenwart von Boris. Boris soll es auch mitbekommen, das Liebesspiel zwischen Tobi und mir. Tobi hat mich fest im Griff. Wie lange es wohl noch dauern wird, bis er sich zu meiner Spalte vortastet? Ich hoffe, das Ganze ginge nicht zu schnell voran. Ich brauche Zeit, Zeit, Zeit... und streichle mit Schmetterlingsfingern Beccis Nippel. Im Gesicht und am Hals ist meine Freundin hochrot, und das ist wunderschön anzusehen. Boris macht seine Arbeit offenbar gut, eventuell sogar zu gut. Schon glimmt ein kleiner Eifersuchtsfunke in mir. „Luder, Du“, flüstere ich ihr, für die andern unhörbar, ins Ohr.
In diesem Augenblick hält Tobi mit seiner Massage inne, ich höre das Klicken einer Gürtelschnalle und das Rascheln eines T-Shirts. Tobi zieht sich aus, legt sich hinter mich, kuschelt sich an meinen Rücken und bringt uns in die Löffelchenstellung.
Jetzt gibt es kein Zurück. Meine Aufregung steigert sich ins unermessliche und ich habe das Gefühl, dass auch Tobi nervös ist. Sein Geruch, eine Mischung aus Parfüm und Sonne, umhüllt mich, und es kommen die Erinnerungen hoch an gemeinsame Tänze zu verschiedenen Feiern, Tänze, bei denen wir uns manchmal auch recht eng umschlungen haben. Tobi ist mir als guter Freund so vertraut, wäre zwar als Partner für mich überhaupt nicht geeignet, aber er übt gewisse Anziehungskraft auf mich aus. Beim Tanzen harmonieren wir gut, und ich habe so manches Mal spaßhaft mit ihm geflirtet. Immer jedoch ohne feste Absicht, wenn gleich ich mich schon gefragt habe, wie es wohl wäre ihm nah zu sein und alles andere zu tun als brav neben ihm zu sitzen. Nun liegt er hinter mir, und ich bin wahnsinnig aufgeregt. Was sich zwischen Becci und Boris abspielt, nehme ich kaum noch wahr. Ich spüre nur noch warme Hände, die sich meinem Bauch entlang bis zur Brust tasten, und ich recke mich diesen Händen entgegen. Die Hände greifen etwas fester um meine Titten und zwirbeln meine Nippel, etwas, was ich normalerweise gar nicht mag. Aber heute ist das aufregend und andersartig. Zugleich spielt eine Hand in meinem Schoß, eine Hand, die wohl Becci gehören muss. Ich revanchiere mich bei der Kleinen neben mir mit einer ausgiebigen Anusmassage und schiebe mich ein Stückchen näher an Tobi, der hinter mir ganz deutlich erregt ist. Er küsst meinen Hals und meine Wange, legt meinen Arm um seinen Hals, sodass mein Körper ihm nun völlig ausgeliefert ist. Becci neben mir stöhnt langgedehnt, und das Zucken ihres Körpers gibt mir zu verstehen, dass sie gerade in den Freudenhimmel abgerauscht ist. Tobis Schwanz schiebt sich zärtlich zwischen meine Beine, und seine Finger reiben meinen Kitzler. Oh wie ich ihn in dem Moment begehre, ich will ihn küssen und noch viel näher spüren. Neugierig und langsam schieben sich seine Finger erneut meinen Venushügel entlang. Ich halte die Luft an und konzentriere mich voll auf die Liebkosungen dieser vertrauten und doch so fremden Männerhand.
Dann drückt Boris zärtlich-ermunternd meinen Fuß, bevor ihn Beccis Blow-Job von mir weg reisst. So viel erkenne ich durch die fast geschlossenen Augen. Sie scheint ihre Sache gut zu machen, und ich drehe mich zu Tobi um. Endlich berühren sich unsere Lippen, und wir verfallen in wildes Küssen, so, als hätten wir lange auf den Moment gewartet. Tobi flüstert „Bist Du sicher, dass Du das willst?“ doch ich küsse ihn einfach weiter. Ja ich will ihn in mir spüren. Tobi, der gute Freund, ist ganz weit weg, Tobi der Aufregende, ist ganz nah. Unsere Zungen tanzen miteinander, unsere Becken reiben sich aneinander und unsere Hände streichen wild auf dem Körper des anderen hoch und runter. So geht das einige Zeit, bis mein Mund ganz wund ist und der Rest meines Körpers ungeduldig in Erwartung. Tobi schiebt mich ein wenig von sich und küsst sich meinem Bauch entlang, bis seine Lippen ihr Ziel erreicht haben. Sie saugen sich an meinem Kitzler fest, während seine dreisten Finger unverhofft in mich eindringen. Oh verdammt… das halte ich kaum noch aus. Mein erregter Atem stimmt in Boris' sein leises Stöhnen ein.
Jetzt erst sehe ich, dass Becci vor mir kniet, während sie Boris` Schwanz verwöhnt. Damit wendet sie mir ungewollt ihre Spalte in voller Schönheit zu. Sie ist wirklich komplett rasiert, und ich betrachte neugierig die Anatomie von Beccis Schambereich, soweit ich im Halbdunkeln etwas erkennen kann. Ohne Ankündigung dringe ich mit dem Daumen in Beccis Anus ein und massiere mit den anderen Fingern ihre klitschnasse Ritze. Beccis Beckenbewegungen honorieren mein Fingerspiel. In ihre Möse passen weit mehr als nur drei Finger, sie scheint regelrecht auf einen Schwanz zu warten. „Los, fick sie“ fordere ich Boris auf, der sich das nicht zweimal sagen lässt. Doch das bekomme ich kaum noch mit, denn Tobi lässt von meiner Muschi nicht ab. Er leckt und saugt ohne Unterbrechung, meine Hand liegt in seiner, und ich kralle mich in ihr fest.
Beccis sorgfältig rasiertes Pfläumchen. Die Tatsache, dass sie meinem Freund soeben einen geblasen hat. Tobi, der mich reizt bis zum Gehtnichtmehr... Ich werde wahnsinnig. Nie, nie hätte ich mir gedacht, dass wir je so weit kommen würden. Je stärker ich erregt bin, desto gelassener wirkt Tobi. Unaufhörlich massiert er meine Brüste, wobei er die Nippel jetzt auslässt. Sanft streichelt er meinen Bauch. Er scheint ihn zu mögen, meinen Bauch. Meine Muschi ist jetzt überhitzt und klitschnass. Worauf wartet er denn noch?
Tobi dreht sich auf den Rücken. Sein Schwanz steht senkrecht von ihm ab; sein Schwanz, der wesentlich länger ist als der von Boris und vorne an der Eichel eine neckische Krümmung aufweist. Wieviele Jubelorgien Becci, das kleine Luder, mit ihm wohl schon erleben dufte? „Nimm ihn in den Mund... bitte...“ Die Bitte wirkt fast rührend. Tobi ist nicht der Mann, der um etwas bittet – wohl mit ein Grund, dass ich mir mit ihm keine Beziehung vorstellen könnte. Im Moment aber wirkt er weich und verlangend. Ich streichle seinen Penisschaft und reibe mit dem Fingerrücken über seine Eichel. Beccis rechter Schenkel drängt gegen meinen Rücken. Boris bumst sie mit kräftigen Stössen. Soll er doch. Ich hab jetzt etwas anderes vor. Ich beuge mich über Tobis Zentralorgan, nehme es zwischen die Lippen. Eigentlich nicht mein Stil, diese Blowjobs. Männer sind ihnen wohl nur verfallen, weil ihnen in Pornofilmen suggeriert wird, dass es ultimative Lust bedeutet, einen geblasen zu bekommen. Jaja, Pornofilme. Noch vor wenigen Jahren schlichen Männer mittleren Alters mit hochgeschlagenem Mantelkragen in diese einschlägigen, mufflig riechenden Kinos. Das Internet hat aber nun die gesamte männliche Menschheit entfesselt – vom 13jährigen Stupser bis zum Urgrossvater. Alle kennen sie www.abbywinters.com oder www.exploitedteens.com
Nein, schlimm finde ich das nicht mehr. Anfänglich war ich noch schockiert, was die Festplatte von Boris so an Bildern und Videos hergibt – bis ich begriffen habe, dass die Frauen, die er sammelt, alle ähnlich aussehen wie ich. Ja, alle haben sie Brüste, eine Muschi, Schenkel, Lippen und Haare. Man kann ihnen zuschauen, ihnen zuhören, aber riechen kann man sie nicht. Es handelt sich mittlerweile keineswegs mehr nur um Nutten, die sich in Nahaufnahme zeigen – die Pornographie hat die Frau von nebenan, die Studienkollegin, das Volleyball-Team erreicht. Alle zeigen sie sich – der Exhibitionismus hat viele von uns gepackt in der Zwischenzeit.
Tobis Eichel schmeckt salzig; ich umspiele sie mit der Zunge. Er scheint das zu mögen, bewegt das Becken. „Mehr davon, Teresa“, stöhnt er. Ich bekomme mit, dass Boris in meinem Rücken Becci in den Vierfüssler bittet. Was hat er bloss vor? Ich vertiefe mich ins Lutschen, während Boris seinen Arm ausstreckt, mir über den Rücken streicht, seine Hand an meinem Kreuz ruhen lässt und dann seinen Mittelfinger in meine Spalte schiebt. Ich öffne mich ihm ein wenig; meine Sinne sind benebelt. Immer tiefer schiebe ich Tobis Stab in meinen Mund. „Hast eine geile Lutsche, Kleine.“ Na ja. Diese Ausdrucksweise... Er hat wohl wirklich zu viele Pornos gekuckt, der Süsse.
Boris lässt von mir ab; Becci bietet sich ihm im Vierfüsslerstand an. Ich will jetzt doch mitbekommen, was da abgeht, nehme den Schwanz aus meinem Mund und drehe mich um. Boris macht sich daran, Beccis Anus zu lecken. Das hat er mit mir auch schon gemacht. Dazu rollt er die Zunge und stösst zu. In meiner Scheide mag ich sowas, am Anus weniger. Das weibliche Poloch an sich finde ich aber hocherotisch. Nun wallt doch wieder Eifersucht in mir auf. Boris massiert seinen Penis, bringt ihn in Hochform, zwängt ihn frech in Beccis Poloch. Ob sie das mag? Sie wackelt mit dem Hintern, als wollte ihre Körpersprache sagen, „nimm mich hart, Liebling“. Harter Sex ist aber nicht Boris' Sache, so, wie ich ihn kenne. Er steht bei mir eher auf Kuschelsex. Wie ich nun sehe, wie er sich in Beccis Arschbacken verkrallt und entschlossen, aus der Hüfte heraus zustösst, lerne ich ihn von einer neuen Seite kennen, was mich enorm anmacht.
Ich lutsche nochmals Tobis Penis, bis er überraschend versucht ,mich von sich zu schieben, und dann halte ich es nicht mehr aus. Ich brauche einen Teufelsritt, jetzt, sofort, spreize mich und setze mich auf Tobis Schwanz. Er füllt mich vollkommen aus, und ich genieße das Gefühl in meiner pulsierenden Muschi. Tobi stöhnt und beginnt mich wild zu vögeln.
Stopp… Er hat wohl tatsächlich zu viele Pornos gesehen?! Mag er bei Becci den Ton angeben, hier habe ich das Sagen. Ganz fest halte ich sein muskulöses Becken und beginne unter seinen verwunderten Blicken langsam, in kreisenden Bewegungen, seinen Schwanz zu reiten. Mit meiner Beckenmuskulatur massiere ich seinen Penis. Tobi stöhnt und lässt es geschehen, hat sich mir ergeben. Neben mir keucht Becci mit hochrotem Kopf, während Boris sie immer noch schwungvoll von hinten nimmt. Er hat die Augen geschlossen, es kann nicht mehr lange dauern bis er sich in ihr ergießen wird. Also habe ich Tobi ganz für mich. Ich richte meinen Oberkörper kerzengerade auf und seine mir wohl vertrauten tiefblauen Augen gleiten voller Verlangen über meine Brüste. Oh wie ich das genieße, seine Hände umfassen meine Titten, ich drücke den Rücken durch, öffne leicht die Lippen, während ich ihn weiter vögel. Er soll mich begehren, ansehen, haben wollen, denn nach diesem einen Mal wird er mich nicht mehr haben dürfen. Tobi ist mir aber ins Netz gegangen. Er wird süchtig sein nach mir.
Ich will auf ihm kommen, alle Bedenken um die Freundschaft vergessend. Ich beuge mich nach vorn, reibe meinen aufs Äußerste erregten Kitzler an ihm, während meine Beckenmuskulatur Tobi immer wieder zum Stöhnen bringt. „Oh Teresa“ flüstert er schon fast zärtlich. Gierig saugt er an meinen Nippeln, küsst meinen Hals, was mir Gänsehaut über den ganzen Rücken jagt, seine Finger umkrallen meinen Po, unsere Körper glühen. Ich stehe unter Hochspannung und warte sehnsüchtig auf Entladung. Tobi nimmt Fahrt auf, und ich lasse ihn gewähren. Ich vergesse alles um mich herum, umhüllt von seinem Wohlgeruch und seinen Liebkosungen. Sind das überhaupt Tobis Hände? Ich weiß es nicht. Als sich ein Finger in meinen Anus schiebt, kann ich nicht mehr inne halten. Ich ficke was das Zeug hält. Tobis Zucken und Stöhnen ist das Letzte, was ich mitbekomme, bevor mich ein Wahnsinns-Orgasmus in einem Feuerwerk der Erregung versinken lässt.
Epilog
Drei Tage später. Der Urlaub ist vorbei und alle sind wieder zuhause. So manches Mal ertappt sich Teresa dabei, wie sie bei der Arbeit gedankenverloren innehält und zurück denkt an das Abenteuer zu viert. Noch in der gleichen Nacht war sie mit Boris Hand in Hand in ihren eigenen Wohnwagen gekrochen, zerwühlt und erschöpft. Die halbe Nacht hindurch haben sie sich geliebt. Den anderen in Händen einer anderen Frau bzw. eines anderen Mannes zu sehen, hat das gegenseitige Verlangen enorm angefacht. Noch Tage danach fühlt sich Teresa strahlend schön.
Becci und Tobi am nächsten Tag wiederzusehen, war etwas seltsam, aber nachdem sie sich in die kalten Fluten gestürzt hatten, entspannte sich die Lage. Das kalte Wasser beruhigte die erhitzen Gemüter.
Nur das süße Geheimnis der vier, von dem wussten die anderen Mitreisenden nichts.
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