die schon unzählige Male der Auftakt zu viel viel mehr gewesen ist.
Als sie gerade die Augen schließen wollte, spürte sie,
wie ihr nackter Fuß angehoben wurde und ein unglaublich zärtlicher Kuss auf ihn gehaucht wurde. Mit Mühe konnte sie ein Stöhnen unterdrücken.
Sie wusste gar nicht, auf was sie sich mehr konzentrieren sollte:
Die sanften Hände, die ihr die Schultern streichelten und ihre Kreise immer weiter ausdehnten
oder Julias Zunge, die sich quälend langsam an ihrem Bein hinauf leckte.
Jessica schloss die Augen. Unfähig, beiden Empfindungen zu wiederstehen, ließ sie ihre Zweifel hinter sich und ergab sich dem Strudel aus Empfindung und Lust.
Zu der Zunge, die inzwischen ihr Knie erreicht hatte, gesellten sich zwei streichelnde Hände, die ihre Waden verwöhnten. Doch auch die Hände oben waren nicht untätig geblieben und hatten inzwischen ihren Brustansatz erreicht.
Unwillkürlich spreizte sie die Beine ein wenig, als die fordernde Zunge begehrlich ihre schweißnassen Oberschenkel ableckte und sich dabei Stück für Stück nach oben vortastete.
Dann wieder einer dieser Nackenbisse. Diesmal konnte sie ein genussvolles Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Doch diesmal blieb es nicht bei nur einem Biss. Der Mund wanderte an ihrem Hals entlang zu ihren Ohren, knabberte an ihren Ohrläppchen, fuhr die Konturen ihrer Ohrmuschel mit der Zunge nach.
Gleichzeitig hatten die Hände ihren Busen erreicht und strichen sanft über den Stoff, der sich über ihre erregten Krönchen spannte.
Jessica ertrank in ihrer eigenen Geilheit.
Willenlos ließ sie es geschehen, dass ihre Schenkel weit gespreizt wurden und
zwei feingliedrige aber kräftige Hände unter ihren Po fuhren und sie an den Rand des Stuhls zogen. Dann spürte sie warmen Atem an ihrer nackten Muschel.
Sie wollte Julias Kopf mit einer brüsken Bewegung an ihre überreife Pflaume drücken, doch die Handschellen hinderten sie daran.
Der warme Atem und die unermüdliche Zunge an ihrem Ohr machten sie verrückt.
Als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, spürte sie einen Zungenschlag, leicht wie ein Schmetterlingsflügel an ihrer Perle.
„Oh Gott, ich…“ doch bevor sie aussprechen konnte, wurde ihr Mund mit einem glühenden Kuss verschlossen.
Erneut schüttelte ein Zungenschlag ihren erhitzen Körper durch. Unbeholfen löste sie sich von dem Kuss. Und blickte in Wolfs dunkle, sinnliche Augen.
„Was…was macht Ihr mit mir?“ es fiel ihr schwer, diesen Satz zu formulieren, denn ein weiterer Zungenschlag überrollte sie wie eine Welle. Wolf schüttelte leicht den Kopf, deutete ihr, nicht zu fragen und näherte sich ihrem ungeschützten Hals.
Sie spürte, wie Julias Hände ihren Hintern packten und fest umklammerten. Gleichzeitig schob sich eine unendlich weiche, nasse Zunge in ihr Innerstes. Währenddessen leckte Wolf über ihren Hals, zog eine nasse Spur hinab zu ihrem Busen. Jessica wimmerte hilflos, gefangen in ihrer eigenen überwältigenden Geilheit.
Sie wurde weiterhin von der weichen Zunge ihrer Freundin gefickt, als Wolf endlich ihre Brüste von dem roten Stoff befreite und sich ganz dem stummen Apell der aufgerichteten Brustwarzen nach Zärtlichkeit widmete.
Jessica war absorbiert von einer allumfassenden Welle der Leidenschaft. Außer Kontrolle zuckend und wimmernd genoss sie die fickende Zunge Julias und die kleinen Stromstöße, die ihre verwöhnten Krönchen in ihren nassen Schoß sendeten.
Es war alles Wirklichkeit. Julia kniete wirklich demütig am Boden und leckte ihr die
inzwischen überrinnende Spalte.
Jessica wusste gar nicht, ob die Idee oder das Gefühl geiler waren.
Dann spürte sie, dass die Zunge, die ihr beinahe den Verstand geraubt hatte, wieder zur ihrer geschwollenen Perle wanderten und wie an einem Eis lutschte. Gleichzeitig spürte sie einen frechen Finger in ihrer Rosette, der fordernd kreisend Einlass begehrte.
„Oh diese Sau. Woher weiß sie nur, dass ich…“ das waren die letzten Gedanken Jessicas, bevor sie von einem Tsunami aus reiner, kristallklarer Lust hinweg gerissen wurde…
Jessica erwachte aus einem stundenlangen Martyrium aus quälendem Verlangen und animalischer Lust.
Al sie ihren ersten kleinen Tod schreiend und konvulsivisch zuckend starb,
schnappten Julia und Wolf den benommenen Körper Jessicas
und brachten ihn nach Hause, wo Jessica sich ihnen hemmungslos hingab, bis sie Stunden später mit müde gewordenen Augen um Gnade flehte.
Jessica blickte sich um und sah die nackte, noch im Schlaf lächelnde Julia, die sich zärtlich an sie gekuschelt hatte und einen Arm auf ihrem Busen ruhen ließ.
Dann öffnete sich die Tür und Wolf kam mit einem Tablett mit Kaffee und Frühstück herein.
„Guten Morgen, du kleine Verbrecherin“ grinste er.
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