Harald war ja auch so was von dämlich gewesen. 20 Jahre und kein bischen Weise. Sein jugendlicher Leichtsinn hatte ihn geradewegs ins Krankenhaus gebracht. Da lag er nun, mit einem offenen Beinbruch ans Bett gefesselt, konnte sich kaum bewegen. Das rechte Bein zum Großteil in Gips, an seiner Ferse war ein Stahlseil befestigt, woran über eine etwas höher installierte Umlenkrolle eine Metallscheibe als Zuggewicht hing. Er hätte sich selbst ohrfeigen können. Und dabei hatte der Tag doch so toll angefangen.
Es war ein Samstag. Ein kalter aber herrlicher Sonnentag, Ende Januar, die Landschaft mit frischem Schnee überzogen. Nachdem Harald diverse Hilfsdienste zu Hause erledigt hatte fuhr er die dreiviertel Stunde zu Babsi, seiner neuen Flamme. Eigentlich hieß sie ja Barbara, wollte aber von ihm nur mit dem Kosenamen genannt werden.
Sie hatten sich an Sylvester bei einem gemeinsamen Freund kennengelernt und Knall auf Fall bis über beide Ohren ineinander unsterblich verliebt. Sie hielten es fast nicht aus, wenn sie sich mehr als zwei Tage hintereinander nicht sahen. Aber Babsi wohnte fast 40 Km von ihm entfernt...
Als Harald bei ihr ankam, winkte sie schon aus ihrem Fenster herunter. Ihre Eltern hatten ein kleines Häuschen und Babsi bewohnte ein eigenes Zimmer im ersten Stock. Er parkte seinen alten VW-Käfer direkt vor dem Eingang und stand augenblicklich vor der Haustür.
Noch bevor er die Klingel drücken konnte öffnete sie ihm, schlang sofort ihre Arme um seinen Hals und sie knutschten, was das Zeug hielt. Schließlich hatten sie sich drei ultralange Tage nicht mehr gesehen! Sie drückte sich wild an ihn, durch den dünnen Strickpulli konnte er ihren festen Busen an seiner Brust spüren. Zwei harte Punkte bohrten sich durch die weiten Maschen, funkten ihr Sehnsuchts-SOS in seinen Körper.
Trotz der lausigen Kälte hatte sie extra für ihn einen aufregend knappen Mini angezogen. Schnell löste sie sich wieder von ihm und zog Harald die Treppe hinauf. Als sie den ersten Schritt nach oben trat langte er ihr geil unter den Rock. Ihm verschlug es die Sprache - sie trug nichts darunter!
Lüstern blickte Babsi über die Schulter zu ihm. Sein Zeigefinger bohrte sich in ihr Inneres und löste ein lautes Stöhnen aus. Sie waren beide so scharf aufeinander, dass sie es gerade noch hinter ihre Zimmertür geschafft haben. Sonst hätte ihr Vater sie fünf Minuten später auf der Treppe erwischt...
Nachdem sie ihren Hormonhaushalt, zumindest fürs Erste, ausgeglichen hatten, zog sich Babsi etwas Warmes an und sie gingen hinaus in die Winterlandschaft. Sie tollten über die Felder, lachten, bewarfen sich mit Schneebällen, kullerten auf dem kalten, weißen Teppich umher. Frech bahnten sich seine kühlen Finger den Weg in ihre Hose, gleich unter den Slip, direkt auf ihren sexy Knackarsch.
"Iiiiieh!" schrie Babsi, "du Schuft, warte blos ab!" Doch die erste Ladung Schnee verfehlte ihr Ziel. Hastig formte sie den nächsten Schneeball. "Du kriegst mich nicht", tönte Harald, machte zwei Sätze und sprang über den zugefrorenen Bach.
Soweit zur Theorie. Dummerweise hatte er sich fürchterlich verschätzt und kam einen halben Meter vor dem Uferrand auf das Eis, rutschte aus, brach durch die Kruste und schlug hart auf einen kantigen Stein. Ein stechender Schmerz durchzog sein rechtes Bein. Langsam färbte sich seine Hose blutrot. Harald konnte sich vor lauter Schmerzen nicht mehr bewegen, geschweige denn aufstehen.
Handys gab es damals noch nicht, und so rannte Babsi, so schnell sie nur konnte, um Hilfe zu holen. Es war bitterkalt und es dauerte eine Ewigkeit für Harald, bis endlich ein Krankenwagen kam und ihn ins Hospital brachte. Noch am gleichen Tag wurde er operiert und - da lag er nun. Einsam und ohne die Zärtlichkeiten seiner geliebten, süßen Babsi.
Jeden zweiten Abend kam sie ihn kurz besuchen, ihr Vater fuhr sie mit dem Auto in die Kreisstadt. Aber mehr als ein paar flüchtige Küsschen ging nicht. So vergingen fast zwei Wochen. Wenn Harald nur an sie dachte schoss ihm das Blut schon in die Lenden. Er konnte sich noch nicht einmal selbst helfen, da der Stationsdrachen sonst die Flecken im Bett gesehen hätte. Und das hätte sicher Stress bedeutet, denn Oberschwester Innozenzia führte ein strenges Regiment auf der Krankenstation, duldete weder Radio noch Bier.
Seine beiden Zimmernachbarn hatten es da besser: sie konnten aufstehen und verzogen sich nachmittags regelmäßig in die Cafeteria. So auch an jenem Samstag Nachmittag, als Babsi plötzlich ihren Kopf zur Tür hineinstreckte.
"Hi", schwebte ihre süße Stimme zu ihm herüber, löste ein Strahlen auf seinem Gesicht aus.
"Hi, komm doch rein", rief Harald ihr zu.
Babsi trat ins Zimmer, schloss die Tür hinter sich und schritt zu seinem Bett, das direkt vor dem Fenster stand.
Seine beiden Mitbewohner murmelten grinsend von "jungem Glück" und "sturmfreie Bude", oder so was, und verließen den Raum. Kaum waren die beiden draußen stürzte sich seine Süße auf ihn. Stürmisch presste sie ihre Lippen auf seinen Mund. Harald umfasste ihren Oberkörper, zog sie ganz fest an sich heran. Ihre Zungen tanzten miteinander einen wilden Rock'n'Roll.
Erst als sie beide schier keine Luft mehr bekamen, ließen sie voneinander ab. Doch sofort drückte sie ihm tausend feuchte Küsse auf sein Gesicht, stammelte dazwischen "mein Liebling", "mein armer Schatz" und "ich vermisse dich so sehr." Währenddessen streichelte er sanft über ihre Brüste. Sie hielt inne, fasste an sein Handgelenk und führte seine Fingerspitzen über ihre Bluse.
Dann flüsterte sie geheimnisvoll: "ich habe eine kleine Überraschung für dich."
Babsi trat einen Schritt zurück und Harald betrachtete sie mit verwunderten Augen. Sie war sehr züchtig angezogen: eine dunkle, hochgeschlossene Bluse, einen langen, weiten Rock, der die Stiefeloberkante sogar noch bedeckte. Kein Zentimeter Haut war zu sehen.
Sie drehte sich einmal im Kreis und fragte ihn neckisch: "Na, wie gefalle ich dir?"
"Du kannst anziehen was du willst, du siehst einfach Klasse aus", erwiderte Harald diplomatisch.
Schelmisch grinste sie ihn an: "Was würde dir denn besser gefallen?"
Ohne eine Antwort abzuwarten knöpfte sie den obersten Knopf ihrer Bluse auf. Dann den nächsten. Beim dritten war seine Kehle schon restlos ausgetrocknet. Ein schwarzes, spitzenbesetztes Unterhemd kam zum Vorschein.
"Hey Babsi", unterbrach er sie in ihrem erregenden Tun, "Die Jungs sind eine Weile weg, aber was, wenn die Schwester reinkommt?"
"Hast Recht", flüsterte sie, drehte sich um und ging zum Waschraum, der seitlich neben der Zugangstür lag. Sie öffnete die Türe, trat hinein, schaltete das Licht ein und stellte sich direkt unter die Lampe.
"Gut so?" schielte sie zu ihm herüber und begab sich wieder in Positur.
Harald nickte heftig. Die nächsten Knöpfe schnippten, seine Muskulatur verspannte sich langsam. Die Ärmel öffneten sich, Stück für Stück löste sich der Stoff aus ihrem Rock, glitt laaaaangsam von ihren Schultern. Die schwarze Spitze ihres Hemdchens verengte sich von der Oberseite ihrer Brüste hin zu schmalen Spaghetti-Trägern. Als sie den Stoff ebenfalls aus dem Rock zog und ihn sachte höher schob, pfiff er anerkennend durch die Zähne. Seine kesse Babsi legte für ihn einen atemberaubenden Strip in der Waschkabine hin!
Nackte Haut wurde an ihrem straffen Bauch sichtbar, ein Traum von Büstenhalter kam zum Vorschein. Knapp, rabenschwarz, einfach sexy. Das Hemdchen segelte zu Boden, seine Hände krochen derweils unter die Bettdecke.
"Finger weg!" zischte sie, "das mach ich nachher!"
Haralds Puls beschleunigte weiter bei diesen Worten. Artig zog er seine Hände wieder hervor. Sie drehte sich um, wedelte dabei mit ihren Hüften, ließ ihren Hintern rotieren. Ihre Hände glitten die Wirbelsäule empor. Griffen nach dem Verschluss. Hakten ihn mit viel Geduld auf. Mit ihren Armen über der Brust gekreuzt, drehte sie sich wieder zu ihm. Erst links, dann rechts fielen die Träger von den Schultern. In Zeitlupentempo öffnete sie ihre Arme und langsam aber sicher entblöste sich ihre knackige Oberweite.
Harald hätte sich auf sie stürzen können - wenn er denn gekonnt hätte. Babsi ließ den BH noch um ihren Zeigefinger kreisen, bevor auch er auf den Boden fiel. Dann verschränkte sie ihre Arme hinter dem Nacken, drehte sich abermals um ihre Achse.
"Na?" wollte sie mit einem betörenden Augenaufschlag wissen.
"Lecker", presste er hervor. Durch die hoch gestreckten Arme hob sich ihr Busen in die Lüfte und sah deswegen noch appetitlicher aus.
"Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich," sang sie zu ihm herüber.
Sie bückte sich, hob die Bluse wieder auf und schlüpfte hinein. Knöpfte sie langsam wieder zu.
"Schade," murmelte er enttäuscht.
"Wart's ab!" kam prompt die Antwort, "es wird schon noch besser."
Sein Knüppel schmerzte schon fast vor Erregung. Deutlich konnte man die Beule unter der Bettdecke erkennen. Babsi ließ die Arme vor ihren Beinen baumeln, fasste den Stoff ihres Rockes und raffte ihn genüsslich zusammen. Zentimeter für Zentimeter hob sich der Saum. Gab zuerst die Sicht auf die Stiefel frei. Dann konnte er die Haut ihrer Beine sehen, die Knie, die wohlgeformten Oberschenkel. Sein Herz schlug wie wild, als endlich die Stelle zum Vorschein kam, an der ihre Beine zusammen treffen. Weiter hob sie den Rock, bis ihr schwarzes Höschen komplett zu sehen war. Demonstrativ rieb sie ihre Oberschenkel aneinander, stöhnte dabei wollüstig.
"Hexe!" keuchte er.
Ihre Zungenspitze kam hervor und strich genüsslich über ihre Lippen, während ihre Finger unter den Bund ihres Slips rutschten. Tiefer und tiefer glitten sie über ihre Scham. Harald bekam schier keine Luft mehr. Dieses Biest brachte ihn um den Verstand. Aber sie legte noch einen drauf.
"Aaaah", entkam es ihrem Mund, als sie über den Rand ihres Schamhügels strich.
"Finger weg!" befahl er jetzt, "das ist meine Angelegenheit!"
Sie hörte nicht auf ihn. Deutlich sah er, wie sich das Höschen im Schritt nach unten dehnte und sich dann ihre Hand wieder hob.
"Jaaaa", ächzte sie, als die Finger ihre Lusthöhle weiteten.
Demonstrativ biss Harald sich in die Hand. Endlich hatte sie ein Einsehen. Führte ihre Handflächen nach außen bis an die Hüftknochen und schob dann ihren Slip bedächtig nach unten. Ein lockiges, seidiges Fließ kam zum Vorschein. Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf. Leider wurde ihre saftige Muschi sogleich von dem fallenden Rock wieder bedeckt. Sie stieg aus dem süßen Etwas, hob gleichzeitig BH und Hemdchen mit auf und schritt dann mit laszivem Blick auf ihn zu.
Babsi blieb direkt an seiner Bettkante stehen, griff nach seinem Handgelenk.
"Willst du mal was Feines fühlen?" flüsterte sie ihm zu.
Ohne seine Antwort abzuwarten hielt sie seine Hand sacht gegen ihre Brust. Harald spürte den festen Punkt unter dem Stoff auf seinem Handballen. Sie ließ seine Hand leicht kreisen und schob dann seine Fingerspitzen zwischen zwei Knöpfen unter ihre Bluse. Die Kuppen seiner Finger berührten ihre nackte, warme Haut. Harald wollte mehr, machte sich augenblicklich an den oberen Knöpfen zu schaffen, zog mit der Bluse ihren Oberkörper zu sich herunter und umschloss ihre herrliche Pracht mit beiden Händen.
Abermals raffte sie ihren Rock am Saum zusammen, zog ihn erneut bis zur Hüfte hoch, sodass sein Blick auf ihre einladende Muschel fallen konnte. Wie eine Can-Can-Tänzerin wackelte sie mit dem Aufschlag. Seine Augen stierten sie an. Schneidezähne bohrten sich in seine Unterlippe. Doch der mit einer raschen Bewegung fallende Rock verdeckte sogleich diesen erregenden Anblick. Dafür bückte sie sich ein wenig und offenbarte ihm den köstlichen Inhalt ihrer offenen Bluse.
Dabei hielt sie Harald ihren Slip kess vor die Nase, ließ ihn urplötzlich fallen. Noch ganz warm legte er sich auf sein Gesicht. Der berauschende Duft ihrer Muschi war noch frisch und drängte sich in seine Nase, zwang sich betörend in seine Sinne. Tief sog er die Luft in seine Lungen. "Hmmm", stöhnte er hemmungslos.
"Du kleines Ferkel", murmelte sie lüstern.
Babsi entfernte den duftenden Fetzen, beugte sich weiter über ihn und stopfte ihre Dessous unter sein Kopfkissen. Dabei baumelten ihre nackten Brüste direkt vor seinen Augen. Harald fasste ihr in den Rücken, zwang sie zu sich herunter, drückte seine Nase an ihrem Brustbein platt. Wohlig legten sich ihre warmen Fleischhügel auf seine Wangen.
Eine Hand kam unter die Bettdecke gekrochen. Suchte zielgerichtet nach etwas bestimmten. Nestelte an seiner Pyjamahose. Glitt unter den Bund hindurch und legte sich auf seinen harten, heißen, liebeshungrigen Stab. Ihre Finger kraulten in den Schamhaaren, streichelten die Härte, umschlossen ihn zärtlich. Er wuchs nochmals in ihren filigranen Fingern. Währenddessen nuckelte Harald an ihrer Brustwarze, ließ seine Zunge um den Vorhof tanzen. Mit dem Zeigefinger verstrich Babsi den kleinen Lusttropfen, der aus seiner Eichelspitze trat. Wenn er nicht den Mund voll gehabt hätte, er hätte gebrüllt vor Lust.
Babsi entzog sich ihm, stellte sich direkt neben seine Hüfte und schlug die Decke ein wenig zur Seite. So, dass ein plötzlich zur Tür hereinkommender Störenfried nicht sehen konnte, was nun folgen würde. Ihr Oberkörper beugte sich über seine Erektion. Ihre kackigen Titten senkten sich auf seinen Freudenspender und die weichen, warmen Lusthügel umschlossen ihn. Sachte bewegte sie sich etwas hin und her. Haralds Hände griffen fest in das Bettlaken.
Babsi löste sich wieder von ihm und griff mit beiden Händen nach seinem Liebesspeer. Sie stellte ihn senkrecht und stülpte ohne zu zögern ihre zarten Lippen über die empfindliche Spitze. Das Gefühl in ihrem warmen, feuchten Mund zu stecken, ließ seinen Puls schlagartig rasen. Mit jedem auf und ab ihres Kopfes meinte er immer höher zu schweben.
Ihre Zunge schnellte um die Eichel herum, zärtlich biss sie ihm unter dem Eichelkranz in seinen Phallus. Harald presste die Zähne fest zusammen, sog scharf die Luft zwischen ihnen hindurch. Babsi wurde schneller und schneller, Sterne begannen vor seinen Augen zu funkeln.
Sein Atem stockte, und dann explodierte er in ihrer heißen Mundhöhle, schleuderte seine Glut in ihren Rachen. Jeden Schwall seiner glühenden Eruption schluckte sie einfach herunter. Fest umschlossen ihre Lippen seinen pulsierenden Schaft, ließen nicht einen Tropfen Liebesflüssigkeit verloren gehen. Ihre Mundhöhle wärmte seine Eichel, bis der Vulkan endgültig erlosch.
Anschließend leckte sie alles fein säuberlich ab, hinterließ keine Spuren ihres unsittlichen Tuns. Harald pumpte wie ein Maikäfer nach einem langen Flug. Wohlige Erleichteung machte sich nur langsam in seinem Körper breit. Aber seine arme Babsi war immer noch unbefriedigt! Also krabbelte seine linke Hand unter ihren Rock. Fand die warme, glatte Haut ihres Schenkels. Als er auf die Innenseite einbog erspürte Harald den kleinen Rinnsal, den ihre Quelle ein Stück oberhalb absonderte. Sie war scharf wie ein Rasiermesser!
Mit zitternden Fingern tastete er sich an ihre Höhle heran. Babsi schloss ihre Augen und biss sich in die Unterlippe, als er ihre Schamlippen berührte. Vorsichtig glitt er über die kleinen Lappen hinweg. Sie kam einen kleinen Schritt näher, drehte sich leicht und kippte ihr Becken seinen Fingern entgegen. Jetzt hatte er sie voll im Griff. Sein Mittelfinger versank in ihrer Grotte, sein Daumen pflügte durch ihre Lippen hinauf zu ihrer Lustknospe. Als Harald ihre Perle berührte zuckte sie zusammen, stützte sich mit beiden Händen auf der Bettkante ab. So gut es ging massierte er ihren Sensor, aber mit dem Bein am Haken war seine Bewegungsfreiheit doch sehr eingeschränkt.
Seine Babsi spürte, dass er sie so nicht in den Himmel heben konnte. Mit einer Hand hob sie den Rock vorne bis zur Taille hoch und schwang ein Bein über seinen Unterkörper. Ihre Vulva war jetzt für Harald bequem zu erreichen. Er stopfte ihr die drei mittleren Finger seiner Hand in ihr gieriges Loch, den Daumen beließ er auf ihrer Lustknospe. Massierte fest ihre empfindlichste Stelle. Sie ächzte und stöhnte. Babsi war schon dermaßen erregt, dass es nicht lange dauerte und ihr ganzer Körper zu zittern begann. Fest drückte sie sich an ihn. In ihrem Becken tanzte der Bär, zuckende Muskeln umschlangen seine Finger, die er ihr so tief wie möglich hineingesteckt hatte.
Babsi rang mit dem Atem. Doch kaum hatte sie sich etwas beruhigt, da wurde die Türklinke heruntergedrückt. Flugs zog Harald seine Hand zurück und Babsi rutschte wieder von seinem Bett.
"Deine Bluse!" raunte er ihr noch zu.
Für ihren momentanen Zustand schaltete Babsi sehr schnell, verschloss augenblicklich die beiden wichtigsten Knöpfe.
Schwester Innozenzia stand auf einmal im Raum und schaute streng zu ihnen herüber...
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