Bekenntnisse eines Voyeurs

15 5-9 Minuten 0 Kommentare
Bekenntnisse eines Voyeurs

Bekenntnisse eines Voyeurs

Jerome Udamo

Die Nächte, in denen ich meine Schwester und ihren Freund beobachtete, waren die Nächte, in denen ich am meisten lernte. Ich lernte, wie Männer und Frauen sich verhalten, wenn sie allein sind, und ich lernte, wie sie sich lieben. Es war, als ob ich in einer Schule war, einer Schule, die mich lehrte, wie man liebt und wie man sich verhält. Die Erfahrungen, die ich sammelte, waren unvergleichlich, und sie halfen mir, mich selbst besser zu verstehen. Ich verstand, dass die Liebe nicht nur ein Gefühl ist, sondern auch eine Handlung, und ich verstand, dass sie nicht nur zwischen zwei Menschen passiert, sondern auch in einem selbst.

Meine Karriere als Voyeur hatte mich gelehrt, dass die Liebe und die Sexualität ein Teil des Lebens sind, den man nicht ignorieren kann. Sie sind ein Teil von uns, und sie sind ein Teil unserer Erfahrungen. Ich hatte gelernt, dass man nicht nur passiv sein kann, sondern auch aktiv, und dass man nicht nur beobachten kann, sondern auch erleben. Die Nächte, in denen ich meine Schwester und ihren Freund beobachtete, waren die Nächte, in denen ich am meisten lernte, und sie waren die Nächte, die mich zu dem gemacht haben, was ich heute bin.
Von diesem Tage an spielte ich oft den heimlichen Beobachter, und es dauerte nicht lange, bis ich mich an die aufregenden Bilder gewöhnt hatte, die ich mir ausmalte. Ich ließ mich von der Erregung leiten und gab mich meinen Lustgefühlen hin, indem ich mich selbst befriedigte. Es war, als ob ich mich an die Vorstellung gewöhnt hatte, mich an anderen Leuten aufzugeilen, und dies zu meinem eigenen Vergnügen nutzte. Ich entwickelte mich zu einem Einzelgänger, der seine eigenen Wege ging und seine eigenen Bedürfnisse befriedigte.


Ein paar Jahre später entwickelte sich meine Leidenschaft auf eine neue Stufe. Er begann mit meinem Eintritt ins Berufsleben. Ich begann eine Ausbildung in einem Hotel.
Und sie entfachte eine unstillbare Leidenschaft in mir, eine bizarre Ader der sexuellen Befriedigung, die mich seit jeher begleitete. Ich lernte in einem großen Hotel, dessen Architektur mich faszinierte - in jeder Etage führten die Balkone wie ein langer Gang an allen Zimmern vorbei, ein perfekter Ort, um die Intimität der Gäste zu beobachten. Der Zufall hatte einmal Pate gestanden, als ich spät am Abend ein freies Zimmer lüftete, um es wieder bezugfertig zu machen. Da es verdammt verraucht war, trappelte ich ein paar Minuten auf dem Balkon herum und warf wie zufällig einen Blick in das hell erleuchtete Nebenzimmer. Ich erstarrte vor Freude und Überraschung, als ich die Szene vor mir sah. Drinnen kniete eine schöne junge Frau fast nackt vor einem Kerl und blies ihm einen, ihre Lippen umschlossen den Schwanz, während ihre Hände seine Hüften umfassten. Fast nackt deshalb, weil sie nur noch lange Netzstümpfe und hochhackige Pumps an den Beinen hatte, die ihre Beine noch länger und anziehender machten. Hinter ihr kniete ein anderer Mann, der sein unverschämt großes Gerät wild von hinten einschob, während die junge Frau ihre Hüften bewegte, um beide Männer zu befriedigen. Die drei Leute waren schon ganz schön in Stimmung, ihre Leidenschaft und Ekstase waren fast greifbar. Meine Hand fummelte automatisch am Reißverschluss, als ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Ohne Hemmungen begann ich, mir einen runterzuholen, während ich die Szene vor mir beobachtete. Drinnen spitze sich die Lage zu, die Schöne ließ den Schwanz ausschlüpfen und griff danach, riss ihren Mund gierig weit auf und wichste in einem höllischen Tempo. Ich ahnte, dass es wohl auf den allerletzten Pfiff geschah, die Spannung war fast unerträglich. Die junge Frau bewegte sich wild, ihre Hüften schlugen gegen die des Mannes hinter ihr, während der andere Mann seinen Schwanz tief in ihren Mund schob. Ich war gefangen in dieser Szene, meine Lust und Erregung wuchsen mit jeder Sekunde, während ich mich selbst befriedigte. Der Orgasmus der drei Leute war wie ein Feuerwerk, das mich mit sich riss, ich kam gleichzeitig mit ihnen, meine Lust und Ekstase waren unbeschreiblich. Als ich mich wieder beruhigt hatte, zog ich mich zurück und ließ die drei Leute ihre Intimität genießen, während ich mich fragte, ob ich jemals wieder eine solche Szene erleben würde.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 1954

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben