Lukas wirkte zufrieden. Das Spiegelbild zeigte ihm einen hübschen, jungen Mann. Er fuhr sich durch die Haare, wobei er eine Grimasse schnitt. Lukas war gerade 18 geworden. An seinem Geburtstag suchte er sofort den Friseursalon auf, um sich endlich die begehrte Frisur machen zu lassen. Heike fiel beinahe in Ohnmacht, als sie ihren Sohn sah. Lukas hatte sich seine schönen Locken abschneiden lassen. Die Seiten sahen aus, als wären sie abrasiert worden, während auf dem Oberkopf seine volle Haarpracht wuchern durfte. Rebekka beruhigte ihre Mutter. Sie erklärte ihr, dass seine Haare ja rasch nachwachsen würden und dass diese Frisur bei den Jungs eben gerade im Trend läge. Heike seufzte nur, nachdem sie ihre Kinder an den Geburtstagstisch gebeten hatte. Lukas strahlte seine Freundin Olga an. Das blonde Mädchen sah sehr süß aus. Lukas konnte es kaum erwarten, bis er mit Olga alleine in seinem Zimmer sein konnte. Rebekka stocherte etwas lustlos in ihrem Tortenstück. Die 22-jährige Studentin dachte an Tim, ihren früheren Freund. Sie trennten sich, kurz nachdem Bekka ihr Studium begonnen hatte. Die junge Frau wollte Lehrerin werden, wie Ina Blum. Sie dachte gerne an ihre Schulzeit zurück, wobei diese tolle Frau eine große Rolle spielte. Tim konnte sich nicht entscheiden, was er machen sollte. Er legte in einigen Clubs auf und hatte immer weniger Zeit für Rebekka. Daraufhin beendete sie die Beziehung. Das war nun schon einige Zeit her, aber Rebekka dachte noch immer viel an Tim. „Ist alles okay, Bekka?“ Heikes Stimme klang besorgt. „Ja, ich war nur in Gedanken.“, beruhigte sie ihre Mutter. Nachdem Lukas alle 18 Kerzen ausgepustet hatte, machte Olga einen besonderen Vorschlag. „Ich finde, dass Lukas ein Birthday Spanking verdient hat!“ Heike sah man ihr Erstaunen an. „Was soll denn das bitte sein?“ Rebekka erklärte es ihrer Mutter auf sympathische Weise. „Das ist ein alter, amerikanischer Brauch. Das Geburtstagskind bekommt von jedem Gast einen Klaps auf den Po. Einen für jedes Lebensjahr und zum Abschluss noch einen zusätzlichen, der dann besonders viel Glück bringen soll.“ Lukas sprang von seinem Stuhl auf. „Ihr spinnt wohl! Ich lasse mir doch nicht freiwillig den Hintern verhauen!“ Die drei Frauen umringten ihn, so dass Lukas nicht flüchten konnte. Es war nicht ganz ernst gemeint, was man auch an dem Gelächter merkte. Lukas musste sich vornüberbeugen. Heike machte den Anfang, indem sie ihrem Sohn auf den Hosenboden klatschte. Es tat kaum weh, aber das änderte sich bald. Rebekka haute fester zu, was ihr kleiner Bruder deutlich spürte. Zum Schluss durfte Olga sich austoben. „And One to grow on!“ rief sie lautstark, nachdem Lukas den 19. Handschlag hinnehmen musste. „Aua…jetzt reicht es aber!“ Lukas grinste breit, obwohl er durchaus leichte Schmerzen wahrnahm. Nach diesem netten Brauch verabschiedete Bekka sich von ihrer Familie. Sie wollte spazieren gehen, einfach alleine sein. Rebekka lief durch die abendlichen Straßen des Wohngebiets. Sie sah Rentner mit ihren Hunden, lärmende Jugendliche und Menschen, die nach der Arbeit ihre Einkäufe nachhause schleppten. Bekka spürte ein Durstgefühl. In der Nähe war ein REWE-Markt, indem sie sich etwas zu trinken kaufen wollte. Bekka steuerte die Getränkeabteilung an. Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank. Als sie an der Kasse stand, fiel ihr eine Frau auf. Bekka war sich nicht sicher, aber dann erkannte sie ihre frühere Lehrerin. „Frau Blum, sind sie das?“, sprach sie die Dame einfach an.
„Rebekka! Das ist aber schön, dass wir uns mal wiedersehen. Wie geht es dir denn?“ Bekka schlug vor, sich auf der Straße weiter zu unterhalten. Auf dem Parkplatz fanden die Frauen ein ruhiges Plätzchen, indem sie ungestört reden konnten. Ina nahm einen Anflug von Nervosität wahr. Die beiden Frauen verband ein Erlebnis, das für die junge Lehrerin weitreichende Folgen hatte. Bekka schien an etwas ähnliches zu denken. Ihr feines Lächeln verriet ihre Gedanken. Ina fragte nach Bekkas Studium. Sie fand auf Lehramt zu studieren, sei eine gute Entscheidung und dass sie sich Rebekka als Lehrerin sehr gut vorstellen könne. Rebekka freute sich über diese Einschätzung. Ina war für ihre frühere Schülerin nach wie vor eine wichtige Bezugsperson. Bekka vertraute der älteren Frau beinahe bedingungslos. Deswegen gestand sie Ina auch, dass sie sich von Tim getrennt hatte. Ina spürte den Kummer, den Bekka nicht verbergen konnte. „Vielleicht könnt ihr euch aussprechen? Es gibt in einer Beziehung immer mal Phasen, in denen es nicht so gut läuft. Hat Tim denn eine neue Freundin?“ Bekka wusste es nicht. Sie erzählte Ina aber auch, dass sie enttäuscht war, da Tim nur noch seine Nächte in den angesagten Clubs zu interessieren schienen. Ina nahm die Studentin in den Arm. Diese Berührung tat Bekka gut, was sich in einem befreienden Weinen zeigte. Während Ina das schluchzende Mädchen an sich drückte, suchte Rebekka nach den passenden Worten. „Damals auf der Studienfahrt…erinnern sie sich an den Hochsitz?“ Ina durchfuhr es heiß und kalt, als Bekka sie daran erinnerte. „Was meinst du damit?“ Ina bemühte sich, nicht entsetzt zu klingen. Es gelang ihr nicht ganz. Bekka wurde dagegen mutiger, was sich in ihrer Antwort niederschlug. „Ich glaube, dass ich so etwas gerne noch einmal erleben möchte. Seit ich das Abi hinter mir habe, konnte ich mich nicht mehr so richtig fallen lassen. Sie haben mich damals einfach übers Knie gelegt. Diese Erfahrung werde ich nie mehr vergessen können!“ Ina lächelte nun. „Es war auch für mich ein besonderes Erlebnis, Rebekka. Du denkst also, dass es dir helfen würde, wenn ich dir erneut den Po versohle?“ Ina wunderte sich über ihren Mut. Reizte sie es vielleicht selbst, diese Szene zu wiederholen? Sie dachte kurz an Paul. Ob er es gutheißen würde, wenn sie Rebekka diesen Gefallen tat? Ina entschied sich dafür, ihrem Gefühl zu vertrauen. „Ich kenne hier keinen Hochsitz, aber es gibt einen abgelegenen Spielplatz. Um diese Uhrzeit dürfte dort nichts los sein. Es gibt dort ein Klettergerüst, das zu einer Plattform aus Holzdielen führt. Dort gibt es eine Bank und man hat eine wunderbare Aussicht.“ Ina grinste. Bekka kam es vor, als freute sie sich diebisch, ihren Po wieder zu sehen. Die Studentin hörte sich aufgeregt an, als sie sofort zustimmte. „Das hört sich verdammt gut an, Frau Blum! Ich würde gerne mit ihnen auf diese Plattform klettern.“ Ina nahm Bekkas Hand. Sie fühlte sich wie ein junges Mädchen, das mit seiner besten Freundin ein Abenteuer erleben wollte. Der Spielplatz lag tatsächlich abseits. Er gehörte zu der Sorte, die man “aus der Zeit gefallen“ nennen könnte. Ina führte Bekka zu der hölzernen Konstruktion, deren Sprossen nach oben führten. „Du musst vorsichtig sein, Bekka! Ich steige hinter dir hoch, damit nichts passieren kann.“ Die Studentin fand Inas Sorge süß. Sie trat auf eine der Sprossen, um dann zügig nach oben zu klettern. Ina war dicht hinter ihr. Jetzt fiel der Lehrerin auf, dass Rebekka ein kurzes Kleid trug. Die hübsche Frau hatte sich kaum verändert, fand ihre einstige Lehrerin. Bekkas Kurven zeigten sich noch eine Spur runder, was Ina ganz entzückend fand. Ab und an blitzte Bekkas Slip auf, was Inas Aufregung weiter anstachelte. Jetzt betrat Rebekka die Plattform. „Kommen sie hoch, Frau Blum. Hier ist es richtig schön!“ Sie reichte Ina die Hand, um ihr zu helfen. Ina setzte sich auf die grobe Balkenbank. Bekka stand vor ihr, wobei sie recht nervös an einer Haarsträhne zupfte. <Sie ist wieder das Schulmädchen von damals>, stellte die Lehrerin mit einem inneren Lächeln fest. Ina sprach intuitiv aus, was Rebekka gern hören wollte.
„Du weißt ja, warum wir heute hier sind. Sicher nicht, um die schöne Aussicht zu genießen. Leg dich über meinen Schoß, damit ich dir deine Strafe geben kann. Du warst wieder sehr ungezogen, Rebekka!“ Bekka spürte das altbekannte Kribbeln, als sie sich nach vorn beugte. Sie spürte Inas Hand auf ihrem unteren Rücken, die beinahe zärtlich nachhalf. Bekkas Bauch berührte Frau Blums schwarze Hose, die ihr so verflucht gut zu Gesicht stand. Bekkas Wangen glühten, als Frau Blum ihr Kleid berührte. „Ich will es über deine Hüften schlagen. Hilf mir ein bisschen dabei!“ Das Mädchen stellte sich auf die Spitzen seiner Converse-Sneaker. Ina zupfte an Bekkas Kleidersaum, um ihn dann rigoros nach oben zu ziehen. Ein rosafarbenes Höschen erfreute Ina Blum. Die Lehrerin besah genau den runden Apfelpopo ihrer ehemaligen Schülerin. Bekkas Hintern hatte ein bisschen zugelegt. Ina fand, dass er nun die genau richtige Größe vorweisen konnte. Rebekka traute sich keine Bewegung. Es schien Ewigkeiten her, seit sie in so einer Lage verharren musste. Bekkas Lippen fühlten sich trocken an, wobei es an anderer Stelle ganz anders aussah. Ina fuhr in ihren Höschenbund. Bekka stieß einen erschrockenen Schrei aus, obwohl sie mit so etwas gerechnet hatte. „Du bekommst es natürlich auf den nackten Po, das dürfte ja wohl klar sein!“ Bekka blieb nichts übrig, als stillzuhalten. Ina verschlang jeden Zentimeter des nackten Mädchenpopos. Wie aufgeregt Bekkas Hintern sich hin und her bewegte! Es war ein verdammt heißes Schauspiel, das der Lehrerin in luftiger Höhe geboten wurde. Ina drückte ihre linke Hand gegen Bekkas Rücken. Das Mädchen ahnte, dass es begann. Ein lauter Klatscher landete auf dem empor gereckten Hinterteil. Ina konnte es noch immer! Rebekka spürte gleich, dass ihre Lehrerin nichts verlernt hatte und einem blanken Mädchenpo immer noch große Probleme bereiten konnte. Dennoch genoss sie die schmerzhaften Hiebe, die ihre vollen Backen heimsuchten. Ina versohlte sie gründlich, aber mit viel Gefühl. Sie beließ es dabei, Bekka mit der flachen Hand zu versohlen. Das sollte für heute auch völlig ausreichen. Nun durfte Bekka mit heißem Popo auf Inas Schoß sitzen. Ina presste das erschöpfte Mädchen an ihre Brust, wo es sich ausweinen konnte. Ina küsste ihre einstige Schülerin, die ihr gerne ihre Wange entgegenhielt.
Rebekkas Bruder Lukas lag zur selben Zeit mit Olga im Bett. Das blonde Mädchen trug nur ein T-Shirt, das sie sich von Lukas geborgt hatte. Lukas Boxer-Short zierte eine deutliche Beule, woran Olgas Outfit schuld war. Jetzt griff sie nach der Fernbedienung, wobei das Hemd verrutschte. Lukas sah den kleinen Popo vor sich, dem er nun unbedingt einen Klaps geben musste. „Hey! Wieso willst du mir immer auf den Arsch klopfen?“ Lukas grinste breit. „Weil er mich förmlich dazu auffordert. Dein Popo ist einfach zum Versohlen geschaffen!“ Olga lächelte süß. „Ich mag es ja auch, wenn du mich übers Knie nimmst. Es macht mich scharf, wenn es da hinten brennt!“ Lukas schnappte seine Freundin. Es dauerte keine Minute, bis Olga mit blankem Arsch über seinem Schoß zappelte. Lukas stand wie Olga kurz vor dem Abi. Da seine Freundin nicht immer den nötigen Lerneifer zeigte, war ein Grund für diesen Povoll durchaus vorhanden. Lukas holte weit aus. Olga jaulte, als er ihren Po mit Schlägen versorgte. Im Gegensatz zu Rebekka war Olga diese Behandlung gewohnt. Es war nicht nur Lukas, der ihr ab und an den Hintern wärmte. Olgas Mama Irina griff ebenfalls hin und wieder zu dieser Erziehungsmethode, nachdem ihre Tochter um stärkere mütterliche Konsequenz gebeten hatte. Seither konnte Olga sich nicht über mangelnde Wertschätzung beklagen. Zumindest nicht, was die Behandlung ihrer Kehrseite anging. Lukas ruhte nicht eher, als bis sein Schatz feurig heiße Pobacken zeigte. Olga war außer sich. Sie krabbelte schnell von Lukas‘ Schoß, um an seinen Schwanz zu kommen. Sie legte sich auf den Rücken, wobei sie sich selbst das Spältchen aufzog. Lukas streifte das Gummi über, wobei seine Hände bebten. Endlich war es geschafft und er konnte loslegen. Olga verschränkte ihre Füße hinter seinem Rücken. Jetzt war Lukas ganz tief in ihr drin. Olga spürte seinen Harten, dazu ihren brennenden Popo. Sie war geil wie nie, als sie Lukas den Rücken zerkratzte. Der junge Mann lächelte entrückt, als er seinen blonden Engel fickte. Nachdem Lukas eine erste Ladung verschossen hatte, gönnte Olga ihm eine Verschnaufpause. „Ich finde es geil, wenn du meinen Po versohlst. Ich kann dann gar nicht mehr genug von dir kriegen. Vielleicht kaufst du mal ein Instrument, das du dann auf meinem Popo ausprobieren kannst.“ Lukas wunderte nichts mehr. Olga sagte stets, was sie beschäftigte. Sie war direkt und das gefiel Lukas. „Wir könnten bei McPain im Internet etwas zusammen aussuchen. Du hast ja auch bald Geburtstag. Dann können wir gleich Premiere feiern!“ Olga lachte. „Das würde dir sicher gefallen!“ Ihre Hand packte seinen schlaffen Schwanz. „Mal sehen, ob ich ihn wieder aufwecken kann!“ Olga drehte ihm den Rücken zu. Lukas sah ihren stark geröteten Popo. Sofort richtete sein Glied sich wieder auf. Olga sank auf die Knie, wobei sie ihre Schenkel spreizte. „Steck ihn in meinen Po!“, forderte sie. Lukas hatte sie erst einmal auf diese Weise genommen, aber nun reizte ihn ein zweiter Versuch. Er tupfte Gleitcreme auf seinen Daumen, den er nun an Olgas Hinterpforte brachte. Olga stöhnte, als sein Daumen ihre Rosette massierte. Lukas stülpte einen neuen Gummi über sein Glied. Er ging sachte zu Werke, bis er in Olgas Popoloch steckte. „Oh, das fühlt sich heiß an!“, wimmerte sie. Lukas zwickte ihre Brustwarzen, während er langsam loslegte. Sein Bauch rieb an Olgas Po – immer und immer wieder. Wie eng es sich in ihrem Anus anfühlte! Lukas brauchte nicht lange, bis er einen Samenschwall abfeuerte. Olga rieb ihren Kitzler, um einen Moment später einen wundervollen Abgang erleben zu dürfen.
Rebekka saß noch immer mit Ina auf der Plattform des Spielgerätes. Sie ahnte nicht, was ihr kleiner Bruder mit seiner süßen Freundin trieb. Bekka dachte an Tim, über den sie sich mit Ina unterhalten hatte. Die Lehrerin riet Bekka zu einer Aussprache, da sie glaubte, dass Bekka noch Gefühle für Tim empfand. Bekka stand auf, um ihr Kleid zu lüften. „Die kühle Luft tut meinem Popo gut!“, meinte sie lächelnd. „Danke Frau Blum, dass sie mich geerdet haben. Ich habe diese kleine Strafe gebraucht!“ Ina erwiderte ihr Lächeln. Sie würde es Paul erzählen, da sie keine Geheimnisse voreinander hatten. Sie versohlte Bekkas Po und das war es dann auch. Ina geriet ins Grübeln, ob das der Wahrheit entsprach. Hatte Bekka nicht ihren Bauch an Inas Schoß gerieben? Gab es nicht diesen winzigen Fleck in ihrem Höschen? Rebekka reckte ihren Hintern in den Nachthimmel, als sie sich über die Brüstung beugte. Ina hielt sie an den Hüften, wobei sie ihr etwas ins Ohr flüsterte. „Wenn du mich brauchst, kannst du dich jederzeit melden!“ Rebekka wusste, dass sie von diesem Angebot Gebrauch machen wollte. Schon zwei Tage später rief sie Tim an. Er war überrascht, aber nicht abgeneigt. „Du möchtest mit mir sprechen? Das ist schön! Wann sollen wir uns denn treffen?“ Rebekka benutzte ihr Rad, um zu Tim zu gelangen. Es war ein schönes Gefühl, wenn ihr geröteter Po auf den harten Sattel traf. Bekka trug ein luftiges, knielanges Hippiekleid. So ein ähnliches Teil hatte sie damals auf Ibiza getragen. Sie bürstete ihr langes, lockiges Haar, ehe sie die Klingel betätigte. „Hi Tim, ich bin’s.“ Die Türe öffnete sich summend. Bekka brauchte keine Treppen steigen, da Tim im Erdgeschoß wohnte. Er wartete bereits an der Wohnungstüre, um Rebekka hereinzubitten. Sie schmunzelte, als sie seine typische Jungmännerwohnung betrat. Überall standen Schallplatten herum, dazwischen verschiedene Turntables. „Setz dich doch!“ Tim nahm einige Platten von der Couch, damit Bekka Platz fand. „Magst du was trinken?“ Er brachte Coke und Wasser, stellte zwei Gläser auf den Tisch. Bekka trank heute Coke, obwohl sie das süße Zeug sonst nicht so mochte. „Ich möchte gern mit dir reden, Tim. Weißt du, dass ich dich immer noch sehr mag?“ Tim schenkte ihr ein verunglücktes Lächeln. „Warum hast du dann Schluss gemacht?“ „Weil du nur noch in die Clubs wolltest und dich mit deinem DJ-Set beschäftigt hast! Tim, du hast mich überhaupt nicht mehr beachtet.“ Er spürte, dass sie die Wahrheit aussprach. Tim dachte selbst, dass er sein Leben ordnen sollte. „Würdest du mir denn eine Chance geben?“, fragte er mit klopfendem Herzen. „Dir nicht, aber uns schon!“ Rebekka küsste ihn auf den Mund. Tim erwiderte diesen Kuss mit seiner Zungenspitze. Seine Hand lag auf Bekkas Bein, bis sie stetig nach oben wanderte. Tim zog sie zu sich, damit er ihr Kleid hochschieben konnte. Er griff in ihr Höschen, tastete gierig nach ihrem Hinterteil. Bekka lachte, als er erschrocken zurückzuckte. „Wer hat dir den Po versohlt?“ „Du hast es aber schnell bemerkt, alle Achtung! Es war Frau Blum, die ich vor zwei Tagen zufällig beim Einkaufen traf. Ich habe sie gebeten, dass sie mir diesen Gefallen tut. Sie hat mich auch ermutigt, mich bei dir zu melden.“ Tim war beruhigt. Er hatte schon Angst gehabt, dass Rebekka einen neuen Freund gefunden hatte. Er entkleidete seine Hübsche, bis sie splitternackt auf der Couch lag. Tim streichelte Bekka überall. Er nahm ihre Kirschen in den Mund, liebkoste ihre vollen Brüste. Die größte Aufmerksamkeit erfuhr Bekkas herrlicher Popo, den Tim gar nicht mehr hergeben wollte. Bekka schloss die Augen, um sich ganz seiner Zärtlichkeit hinzugeben. Sie war einfach glücklich, wieder mit Tim zusammen zu sein.
Bekka und ihr kleiner Bruder
Manche Frauen mögen’s heiß - Kapitel 2
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