Benni und die gestresste Nachbarin

71 30-46 Minuten 0 Kommentare
Benni und die gestresste Nachbarin

Benni und die gestresste Nachbarin

Sven Solge

Auch Annikas Hände waren nicht untätig. Fast keuchend zerrte sie an seinem Sweatshirt und zog es ihm über den Kopf. Auch das T-Shirt folgte, sodass Benni sie loslassen musste. Mit leicht geröteten Gesichtern saßen sie sich gegenüber und Annika presste hervor: „Ich glaube, ich liebe dich auch. Du bist unglaublich!“

Sie hatte ihre Hände auf seine Brust gelegt und zielstrebig wanderten sie zu seinem Gürtel und öffneten ihn.

Benni hatte in der Zwischenzeit die Träger ihres Kleides über die Schultern geschoben und betrachtete nun voller Glücksgefühle diese beiden herrlichen Brüste. Mit der rechten Handfläche strich er über die harten Knospen und beugte sich dann vor um sie mit seinen Lippen zu liebkosen. Mit einem Seufzer begrüßte sie seine Berührungen und lehnte ihre Stirn auf seinen Kopf. Trotzdem ließ sie nicht nach, seinen Gürtel zu öffnen und den Reisverschluss herunter zu ziehen. Als sie nun ihre kleine Hand über seinen harten Penis legte und anfing ihn zu massieren, stöhnte Benni laut auf.

Plötzlich richtete sich Annika auf. „Wollen wir nicht lieber in mein Bett gehen? Dort ist viel mehr Platz!“

Benni gab keine Antwort, sondern erhob sich sofort, beugte sich vor und nahm Annika auf den Arm. „Wo ist dein breites Bett?“

Mit einem Lächeln deutete sie auf eine Tür neben der Küche, dann kuschelte sie sich an den Hals von Benni und ließ sich in ihr Schlafzimmer tragen.

Dort ließ er sie langsam an sich runtergleiten, sodass sein harter Schwanz intensiv mit ihrem Körper in Berührung kam. Er stellte Annika auf die Füße und rollte ihr dann das Kleid über die Hüften und ließ es zu Boden gleiten. Behände befreite sich Annika aus dem Stoffhaufen, der sich zu ihren Füßen aufgetürmt hatte. Nur noch ein kleiner, weißer Slip bedeckte ihre Scham.

Doch nun setzte Annika ihr Werk, das sie auf dem Sofa begonnen hatte, fort. Sie kniete sich vor Benni hin und zog ihm die Jeans runter. Eine gewaltige Beule unter seinen Boxershorts erregte ihre Aufmerksamkeit. Bedächtig hakte sie ihre Daumen in den Gummizug und zog auch diese Hose langsam über seine Erektion. Plötzlich sprang ihr sein mächtiges Glied entgegen. Zärtlich umfasste sie sein erregtes Fleisch und bewegte ihr Hand am Schaft auf und ab. Eine nie gekannte Wollust durchströmte ihren Körper und ohne darüber nachzudenken stülpte sie ihre Lippen über seine purpurn glänzende Eichel und leckte mit ihrer Zunge über den empfindlichen Rand. Nur von weitem hörte sie Benni stöhnen, zu sehr hatte sie ihre eigene Geilheit gefangen. Genussvoll drückte sie vorsichtig seinen Hodensack, immer darauf bedacht ihm keine Schmerzen zu bereiten, wohl wissend wie empfindlich dieser Teil des männlichen Geschlechtsorgans war.

Benni, der von Annikas Angriff total überrascht worden war, schaute von oben auf sie herab. Es war ein irres Bild und unglaublich erotisch, sie zu beobachten. Immer wieder schloss sie ihre Lippen um sein Glied, saugte sich daran fest und zog dann plötzlich ihren Kopf zurück und entließ mit einem lauten Plop seinen Schwanz, um das gleiche Spiel zu wiederholen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 18747

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben