Benni und die gestresste Nachbarin

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Benni und die gestresste Nachbarin

Benni und die gestresste Nachbarin

Sven Solge

Benni spürte wie sich tief in seinem Innern etwas regte. Wenn er nicht schon vorzeitig seinen Samenerguss haben wollte, musste er Annikas Bemühungen unterbrechen. Er beugte sich vor, entzog ihr so seinen Penis und griff ihr gleichzeitig unter die Achseln und zog sie hoch.

„Nicht so schnell!“, flüsterte er ihr ins Ohr, sonst explodiere ich gleich.

„Aber das möchte ich doch!“, versuchte sie zaghaft zu widersprechen.

Benni antwortete nicht, sondern küsste sie und drängte sie gleichzeitig zum Bett. Annika konnte nicht mehr ausweichen und setzte sich auf die Bettkannte, wurde aber von Benni küssend weitergedrängt, bis sie vor ihm auf dem Rücken lag. Immer noch küssend wanderten seine Lippen zu den hoch aufgerichteten Knospen, um diese mit seinem Mund zu umfangen. Erst die eine, dann die andere um dann langsam küssend zum Zentrum ihrer Lust zu wandern, bis er zwischen ihren Beinen kniete

Er erreichte den Saum ihres Slips, versuchte mit der Zunge drunter zu kommen, was aber misslang. Da kam ihm Annika zuvor, sie hob ihren Unterleib kurz an und im nu hing ihr Höschen in ihren Kniekehlen. Benni brauchte den Slip nur weiter zu schieben, um auch sie vom letzten störenden Kleidungsstück zu befreien. Annika hatte ihren Kopf leicht angehoben und schaute ihn jetzt mit fragenden Augen an, so als wollte sie sagen: „Gefällt dir was du siehst?“

„Du bist so wunderschön! Ich kann es immer noch nicht glauben, dass das hier gerade passiert?“

Zärtlich streichelte er ihre Schenkel, küsste die zarte Haut an den Innenseiten und näherte sich langsam aber stetig ihrer Vagina.

Annika hatte immer noch ihre Augen auf ihn gerichtet, auch als sich sein Mund über ihr Geschlecht stülpte und seine Zunge den Eingang und die Perle fand, schaute sie zu. Ihr Atem ging stoßweise, als seine Zunge anfing ihren Kitzler bearbeiteten.

„Was machst du mit mir?“, keuchte sie. Ihre Schenkel zitterten und da ihre Beine über die Bettkante hingen, war sie seinen Liebkosungen fast hilflos ausgeliefert.

Benni kostete ihren Liebessaft und nahm den betörenden Duft ihres Geschlechts wahr. Immer heftiger leckte seine Zunge über ihre Spalte, bis er plötzlich seine Zärtlichkeiten unterbrach, seinen Zeigefinger kurz im Mund benetzte und ihn langsam in Ihre Vagina schob um von innen den imaginären G-Punkt zu massieren. Gleichzeitig suchte seine Zunge wieder die Klitoris, die mittlerweile stark angeschwollen war.

Annika, die nicht aufgehört hatte ihn zu beobachten, konnte sich nicht sattsehen an dem, was Benni dort an ihrem Lustzentrum machte. Um noch besser sehen zu können hatte sie sich auf ihre Ellbogen gestützt. Bei jeder neuen Berührung seiner Zunge mit ihrer Perle, japste sie vor Erregung nach Luft.

Sie spürte wie sich tief in ihrem Innern ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. „Du musst aufhören, ich kann mich nicht mehr beherrschen!“, hechelte sie. Doch Benni schüttelte nur leicht den Kopf und machte unbeirrt weiter. Sie ließ sich nach hinten fallen, legte eine Hand auf seinen Kopf und steuerte mit geschlossenen Augen auf die höchste Sinneslust zu. Immer heftiger wurde das Zittern ihrer Schenkel und ihr Unterleib zuckte konvulsivisch gegen Bennis Mund.

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