Benni und die gestresste Nachbarin

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Benni und die gestresste Nachbarin

Benni und die gestresste Nachbarin

Sven Solge

Plötzlich erlöste ein heftiger Schrei ihre Gefühle. Wellen der Lust überschwemmten sie und im Rhythmus ihrer Spasmen drückte sie Bennis Kopf gegen ihre Vagina. Ihre Schenkel hatten sich wie ein Schraubstock an seinen Kopf gelegt, sodass er kaum noch Atmen konnte. Durch die Nase schnaufend leckte er unentwegt weiter, bis Annika sich langsam entspannte und die Umklammerung durch die Schenkel nachließ.

Benni hob den Kopf, als er wieder frei war und schaute über Annikas heftig atmenden Leib. Sie hatte die Augen fest geschlossen und genoss anscheinend das Abklingen ihres Orgasmus. Langsam erhob er sich, schob den rechten Arm unter ihre Kniekehlen und den linken unter ihren Oberkörper und legte sie in die Mitte des Bettes. Annika öffnete ihre Augen und schaute ihn voller Glückseligkeit an.

„Was machst du?“, fragte sie. „Willst du nicht mit mir schlafen?“ Dabei schaute sie auf seinen steil aufgerichteten Penis, der wippend vor ihren Augen pendelte.
„Natürlich will ich mit dir schlafen!“, antwortete er. „Du sollst erst einmal wieder zur Besinnung kommen, um später auch mich genießen zu können!“

Er legte sich zu ihr aufs Bett und streichelte ihren flachen Bauch. Dann erreichte er ihre Brust und eroberte eine Brustwarze. Doch plötzlich erhob sich Annika und legte sich auf ihn. Sein harter Schwanz wurde zwischen ihren Körpern eingeklemmt und erzeugte bei Benni ungeahnte Gelüste.

Sich langsam vor und zurück bewegend, massierte sie sein Glied. Dann rutschte sie weiter nach oben, sodass sein Schwanz sich zwischen ihren Oberschenkeln aufrichten konnte und nun an ihrer Liebesgrotte entlang glitt. Geschmiert von ihren Säften bereitete Annika ihm die höchsten Wonnen. Gleichzeitig fanden sich ihre Lippen zu einem intensiven Kuss.

Doch plötzlich richtete sich Annika auf, dirigierte mit der rechten Hand sein Glied vor den Eingang ihrer Vagina und senkte ihren Unterleib langsam auf den harten Penis. Benni verlor fast den Verstand. Wie lange hatte er schon auf diesen Moment gewartet. In seinen Träumen diese Berührung erlebt. Doch das was jetzt an Gefühlen durch seinen Körper rasten, hatte er im Traum nie erfahren dürfen, weil die Wirklichkeit von keinem Traum ersetzt werden konnte.

Immer tiefer senkte sich Annika auf seinen Schwanz, bis sie fest auf seinen Schenkeln ruhte.

Sie stützte ihre Hände auf seine Brust und begann ihren Unterleib langsam wieder anzuheben, bis sein Glied nur noch mit der Eichel in ihr war. Sie verharrte einen Augenblick, bis sie dann ihr Geschlecht wieder über seinen Schwanz senkte. Dieses wiederholte sie im gleichen, gemächlichen Tempo, dass Benni fast verrückt wurde vor Geilheit.

Intensiv beobachtete Annika ihn. Spürte jede Regung und jeden Atemzug der ihr Tun begleitete und stellte ihre Geschwindigkeit darauf ein. Seine Augen weiteten sich, wenn er befürchten musste das sein Schwanz aus der Vagina rutschen würde und er schloss die Augen, wenn sie sich langsam wieder über ihn stülpte.

Aber auch bei Annika blieben diese Bewegungen nicht ohne Folgen. Ein ziehen und jucken begleitete jedes Mal ihr Hinabgleiten, ihr nächster Orgasmus war nicht mehr fern.

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