Benni und die gestresste Nachbarin

71 30-46 Minuten 0 Kommentare
Benni und die gestresste Nachbarin

Benni und die gestresste Nachbarin

Sven Solge

Benni hatte seine Hände auf ihren Oberschenkeln liegen. Doch dann, in einem lichten Moment, ertastete er mit einem Daumen ihre Klitoris und massierte sie im gleichen Rhythmus wie sie ihn ritt. Es war ein Geben und Nehmen, gegenseitig trieben sie sich zur Erfüllung ihrer Gefühle.

Annika kostete die Länge seines Gliedes aus, je langsamer sie sich auf seinem Schwanz niederließ und ihn dann wieder herauszog, umso intensiver waren die Gefühle. Aber mittlerweile hatte ihre Erregung den Gipfel erreicht, sodass die Bewegungen immer hektischer wurden. Auch Benni hatte sich nicht mehr in der Gewalt, immer heftiger rammte er seinen Penis in ihre heiße Vagina.

Dass das Bett dabei anfing zu quietschen, nahmen die Beiden nicht mehr wahr, oder es war ihnen auch egal. Jetzt zählte nur die Erlösung und die ließ nicht mehr lange auf sich warten.

Benni spürte die Entladung kommen, es gab jetzt kein zurück mehr. Auch an Annika dachte er in dem Moment nicht. Seine Hände lagen jetzt auf ihren Hüften und als sein Samen aus seinem Glied schoss, hielt er Annika fest auf seinen Unterleib gepresst und pumpte Ladung über Ladung in ihre Liebeshöhle. Ein nicht endender Strom überflutete ihre Vagina.

Aber auch Annikas Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Der starke Druck, mit dem Benni sie auf seinen Penis drückte, führte dazu, dass seine Schwanzspitze gegen ihre Gebärmutter drückte und so das Pulsieren auf ihren ganzen Unterleib übertragen wurde. Noch sensibilisiert von ihrem vorherigen Orgasmus, krampfte sich nun ihre ganze Beckenmuskulatur zusammen, umspannte fest sein Glied und als sie ihren Höhepunkt der Lust erreicht hatte, warf sie ihren Kopf nach hinten und schrie was die Lunge hergab.

Langsam ließen die Spasmen nach und Annika brach förmlich auf Benni zusammen, der sie mit beiden Armen umschlang und ihr immer wieder ins Ohr flüsterte: „Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich!“

Nur ganz allmählich drangen seine Worte in ihr Bewusstsein. Sie hob leicht ihren Kopf und schaute ihn durch ihre samtigen Wimpern an. Dann meinte sie mit erstickter Stimme: „Das ist nicht nur Liebe, das ist sich hingeben in Perfektion! Woher wusstest du wo meine empfindlichen Stellen sind, die kannte ich ja noch nicht mal selber. Ich habe noch nie im Leben solche Orgasmen erlebt. Ich liebe dich auch und werde dich sicher nie wieder hergeben.“, dann fügte sie noch hinzu:

„Es tut mir unendlich leid, dass ich dich so kalt habe abblitzen lassen. Wenn ich gewusst hätte was für ein zauberhafter Mann du bist, wären wir schon seit Monaten glücklich.“ Annika machte eine Pause, stützte sich auf ihren Händen ab und schaute ihn nachdenklich an: „Darf ich dich was Persönliches fragen?“

„Nur zu! Du kannst mich alles fragen.“

„Was ich nicht verstehe, warum bist du allein? Warum hast du keine Freundin? Du siehst gut aus, du bist ein unglaublich toller Liebhaber, bist nett und hilfsbereit. Um dich müssten sich die Frauen doch reißen.“ Plötzlich hält Annika inne, ihr kam ein schrecklicher Gedanke. Sie rollte sich von Benni runter, lehnte sich an die Rückwand des Bettes und zog sich das Oberbett über ihren nackten Körper, bevor sie weiter fragte: „Oder hast du eine Freundin?“, kam es gepresst über ihre Lippen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 18755

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben