Benni und die gestresste Nachbarin

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Benni und die gestresste Nachbarin

Benni und die gestresste Nachbarin

Sven Solge

Benni musste jetzt doch lächeln.

Er setzte sich neben sie, nahm ihre Hand, küsste ihre Finger, bevor er ihre Frage beantwortete: „Nein, ich habe keine Freundin. Ich bin schon seit mehr als drei Jahren solo und ich kann dir auch den Grund nennen, warum ich immer noch allein bin.“ Er schaute sie liebevoll an, bevor er weitersprach:

„Ich war nie mit dem Herzen dabei! Das heißt, ich habe nie geliebt, so wie ich dich liebe. Meine Beziehungen waren immer sehr kurz. Höchsten 5 – 6 Monate dann war wieder Schluss. Zuletzt, mit Claudia, war ich am längsten zusammen, fast eineinhalb Jahre. Wir verstanden uns in vielen Dingen recht gut, bis sie mir dann eines Tages erklärte, dass sie die Liebe ihres Lebens gefunden habe und ich nun sofort ausziehen müsse. Durch einen Zufall bekam ich meine Wohnung nebenan und konnte innerhalb einer Woche ausziehen. Es war am Anfang eine schlimme Zeit, weil ich Claudia doch sehr mochte. Aber nach und nach musste ich feststellen, dass sie mich die ganze Zeit über nur ausgenutzt hat. Mein Freund hat mich oft vor ihr gewarnt. Sei vorsichtig! Claudia ist eine Hexe, die lässt dich irgendwann sitzen. Und so kam es dann auch. Ich bin einfach zu Gutgläubig!“, fügte er noch schuldbewusst hinzu.

Annika kuschelte sich an ihn, nachdem sie seiner Erzählung gelauscht hatte. „Verzeih mir mein Misstrauen. Aber ich konnte einfach nicht glauben, dass so ein toller Mann allein leben würde!“

Sie hatte ihre Hand auf seine Brust gelegt und streichelte versonnen über seine Brustwarze. Als diese auf einmal hart wurde, gingen ihre Finger auf Wanderschaft. Sein Glied, dass locker zwischen seinen Schenkeln lag, erregte ihre Aufmerksamkeit. Lasziv strich sie über den Freudenspender, der augenblicklich zum Leben erwachte. Ihre Hand schloss sich um den heißen Stab und bewegte sich langsam auf und ab. In wenigen Augenblicken hatte sich sein Penis mit Blut gefüllt und war hart geworden. Erstaunt schaute Annika zu wie er immer größer wurde.

Benni hatte die Augen geschlossen. Er genoss das Gefühl, das Annika ihm mit ihren Streicheleinheiten bereitete. Als sie sich plötzlich vorbeugte, öffnete er doch die Augen und sah gerade noch wie sich ihre Lippen über seine Eichel stülpten. Tief saugte sie seinen Schaft ein und vollführte das gleiche Spiel, das sie schon am Anfang ihres erotischen Beisammenseins vollführt hatte. Immer wieder saugte sie sich fest, um mit geschlossenen Lippen den Kopf zu heben. Mit einem lauten „Plopp“ füllte sich das so entstandene Vakuum in ihrem Mund, wieder mit Luft.

Benni spürte eine unglaubliche Erregung in sich aufsteigen. War sein letzter Orgasmus doch erst ein paar Minuten her, empfand er schon wieder das Bedürfnis sich mit Annika zu vereinigen.

Dadurch, dass sie sich zu seinem Schwanz vorgebeugt hatte, ragte ihr runder Po neben ihm auf. Vorsichtig strich er mit der Hand an der Innenseiten ihres Schenkels zum Zentrum ihrer Lust. Behutsam öffnete er mit seinem Daumen ihre Schamlippen und drang in ihre feuchte Spalte ein. Schnell hatte er wieder die Stelle gefunden, an der er den G-Punkt vermutete und massierte ihn nun in kreisenden Bewegungen. Ein zufriedenes Schnaufen von Annika, sagte ihm das er richtig lag. Zusätzlich konnte er nun mit seinem gekrümmten Zeigefinger ihre Perle liebkosen, was wieder zu Lustlauten von Annika führte.

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