So schenkten sie sich gegenseitig höchste Wonnen der Lust.
Nach einer Weile entzog Benni Annika seinen erigierten Schwanz und sagte zu ihr: „Bitte bleib so in dieser Position, ich möchte dich von hinten ficken.“
Benni rappelte sich hoch, kniete sich hinter Annikas prächtigen Po, nachdem er sie noch ein wenig zurechtgerückt hatte. Seinen harten Penis in der Hand näherte er sich ihrer Liebeshöhle und drückte sein Glied zwischen ihre Pobacken. Im halben Blindflug stupste er zuerst den falschen Eingang an, merkte es aber sofort. Dann hatte er das Tor zum Paradies gefunden und drang langsam in ihre feuchte Grotte ein. Wahnsinnige Gefühle durchfluteten ihn und auch Annika gab erregte Laute von sich, als er seinen Schwanz tief in ihr versenkte.
Annika hatte sich auf ihre Ellbogen gelegt und rekte damit ihren geilen Po Benni entgegen. So konnte er noch tiefer eindringen. Anfangs langsam, doch dann, mit steigender Erregung, wurden seine Bewegungen immer heftiger. Tief rammte er sein Glied in ihre Vagina, spürte die Enge, weil Annika ihre Beckenmuskulatur anspannte und die Hitze ihres Geschlechts. Er legte sich auf ihren Körper und umfasste ihre Brüste und knetete sie im Rhythmus seiner Ekstase. Nur sein Unterleib zuckte in heftigen Stößen, nichts und niemand hätte ihn jetzt noch davon abbringen können, aufzuhören.
Doch Annika kam ihm zuvor. Mit einem röchelnden Aufschrei, der gedämpft zu Benni durchdrang, weil sie ihr Gesicht in die Bettdecke gepresst hatte, erschütterte sie ein weiterer Höhepunkt. Benni spürte ihre Kontraktionen und ergoss sich wenig später in ihr.
Schwer atmend fiel Benni zur Seite und zog Annika mit sich. Sein Glied noch immer in ihr, blieben sie so eine ganze Zeit liegen.
Als sie am nächsten Morgen erwachten, lagen sie immer noch engumschlungen in Annikas Bett. Es war noch schummerig draußen, doch die ungewohnte Zweisamkeit, ließ sie früher wach werden.
Annika hatte sich aufgesetzt und betrachtete Benni liebevoll, als dieser sie mit verschlafenen Augen ansah. Sie fühlte sich unglaublich wohl. Ein Glücksgefühl durchströmte sie, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie spürte immer noch das Pochen in ihrem Geschlecht und konnte noch die Stärke seines Penis fühlen. Wie konnte ein Mensch sie in so kurzer Zeit so verändern. Vor nicht mal 24 Stunden hatte sie Benni noch verachtet und als nervigen Nachbarn angesehen. Dem man besser die kalte Schulter zeigen sollte. Und nun war sie bis über beide Ohren in diesen „blöden“ Nachbarn verliebt.
„Guten Morgen!“, hauchte sie leise.
„Guten Morgen, du Frau meiner endlich erfüllten Träume!“, kam es etwas verschlafen zurück.
Benni setzte sich auch auf und küsste Annika zärtlich auf den Mund.
„Was hast du heute vor?“, fragte er. „Du willst doch sicherlich nicht zurück zu diesem Chef, oder?“
„Nein, um Gottes Willen, da gehe ich nie wieder hin!“, antwortete Annika entsetzt. „Ich muss mich aber heute beim Arbeitsamt melden und denen berichten warum ich die Stelle nicht annehmen kann.“
„Willst du deinen Berater von dem sexuellen Übergriff unterrichten?“
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