Benni und die gestresste Nachbarin

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Benni und die gestresste Nachbarin

Benni und die gestresste Nachbarin

Sven Solge

Nachdem sie ihn nun schon wieder ignoriert hatte, ging Benni zu seiner Wohnung und schimpfte sich einen Trottel. Was bildest du dir eigentlich ein, fragte eine Stimme in ihm? Diese schöne Frau hat auch gerade auf dich gewartet!

Benni bereitete sich erst einmal einen Kaffee, mit seiner neuen Kaffeemaschine. Nachdenklich setzte er sich im Wohnzimmer in seinen Sessel und genoss den bittersüßen Geschmack. Warum sollte sich eigentlich keine schöne Frau für ihn interessieren? Immerhin war er auch nicht hässlich. Er war mit seinen 1,86 nicht gerade klein, ging regelmäßig ins Fitnessstudio und achtete gewissenhaft auf sein Gewicht. Was also sprach dagegen sich auch um attraktive Frauen zu bemühen?

Die Nacht verlief, nach dem Ereignis des Tages und den Gedanken danach, genau wie in anderen Nächten zuvor.

Er träumte von ihr.

Sie kam ihm in seinem Treppenhaus entgegen, gerade als er das Haus verlassen wollte. Mit einer sehr tiefen, erotischen Stimme sagte sie: „Zu dir wollte ich!“ Dabei blieb sie eine Stufe unter ihm stehen und gewährten ihm einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté. Sie trug keinen BH und deutlich konnte er sehen, dass die zarte Haut ihrer Rundungen leicht gerötet war. „Können wir kurz in deine Wohnung gehen, ich möchte dir etwas zeigen?“ Dabei legte sie eine Hand auf seine Brust und drängte ihn zurück zu seiner Wohnungstür. Mechanisch schloss er die Tür auf und ließ sich von ihr in seine Wohnung schieben. Mit der Ferse drückte sie die Tür ins Schloss und zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihn zart auf den Mund. „Das wollte ich schon vom ersten Tag an, als ich dich sah! Aber du sagst immer nur guten Tag und gehst vorbei. Indem sie das sagte, griff sie sich in den Nacken und zog den Reisverschluss ihres Kleides runter.

Benni spürte wie sein Penis hart wurde.

Langsam, immer darauf bedacht ihn im Auge zu behalten, schob sie erst den rechten Träger des Kleides über die Schulter und ebenso langsam folgte der linke Träger. Nur noch von den Wölbungen ihrer Brüste gehalten, blieb der dünne Stoff hängen.

Plötzlich spürte Benni wie sie seine Hände hochhob und auf ihre Brüste legte. Eine unglaubliche Hitze machte sich zwischen seinen Beinen breit und er holte tief Luft, als sie anfing seine Hände mit leichten Druck nach unten zu schieben. Er spürte ihre harten Knospen unter seinen Handflächen und plötzlich war das Kleid weg und er konnte die ganze Pracht ihrer festen Brüste sehen.

„Küss sie! Bitte küss sie!“

Eine Hand an seinem Hinterkopf drückte ihn zur linken Brust und als seine Lippen sich um die harte Knospe schlossen….

Erschrocken fuhr Benni in seinem Bett hoch. Was für ein Traum? Er spürte immer noch die harte Brustwarze zwischen seinen Lippen und tastete unwillkürlich mit den Fingern über seinen Mund, aber da war nichts.

Mit einem Seufzer ließ er sich zurückfallen. Genau diesen Traum hätte er so gerne in der Realität erlebt, aber das blieb wohl das was es war, > ein Traum <!

Ein paar Tage später erfüllte der Zufall seine Träume.

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