Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 2

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Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 2

Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 2

Alnonymus

Brigitte sitzt noch am Tisch, da liegen meine Daumen schon in ihrem Nacken. Ich versuche möglichst tief in ihr Bewusstsein einzutauchen, als ich meine Gedanken formuliere: „Wenn du mir gleich in die Augen siehst, dann bekommst du Lust auf Sex mit mir. Den ganzen Abend wirst du dir zwischendurch immer wieder ausmalen, wie gut der Sex mit mir sein muss. Du möchtest unbedingt wissen, wie es sich anfühlt, wenn mein harter Schwanz in deine Möse gleitet, um so zu erleben, was sonst Claudia erlebt. … Da du nur ein einziges Mal mit mir vögeln möchtest, wirst du kein schlechtes Gewissen gegenüber deiner Freundin haben. … Du wirst dir nichts anmerken lassen, vor allem nicht Claudia und mir gegenüber. … Der Gedanke beschäftigt dich auch morgen noch, und wenn du am Wochenende nicht deine Tage hast, wirst du mich morgen Nachmittag anrufen, weil du mich besuchen möchtest, da du angeblich etwas mit mir besprechen willst. In Wirklichkeit möchtest du mich aber nur besuchen, um mich zu verführen. … Du wirst eine Bluse mit einem kurzen, weiten Rock anziehen, dazu sexy Unterwäsche, aber keine Strümpfe, oder eine Strumpfhose. … Wenn du aber deine Tage hast, ruft du mich erst an, wenn sie vorbei sind, damit wir uns später zu einem Treffen verabreden können.“

Ich bleibe noch eine Weile in ihrem Bewusstsein, denn noch nie habe ich etwas derart Komplexes versucht. Als ich meine Daumen von ihr löse, ist zunächst keine Veränderung zu beobachten. Erst als Brigitte mir in die Augen sieht, während wir den Tisch abräumen, zögert sie kurz, und ihre Augen flackern unruhig. Sie scheint erstaunt, während man geradezu sieht, wie es in ihr arbeitet. „Was ist?“ frage ich mit Unschuldsmiene. Etwas verwirrt schüttelt sie den Kopf: „Nichts, … nein, nichts.“ Schon ist sie fast wieder wie vorher, doch ich weiß, dass mein Plan gegriffen hat. Als Claudia kurze Zeit später zurückkommt, essen wir erst einmal gemütlich, bevor wir drei uns auf den Weg, erst ins Unikino, und anschließend in die Kneipe machen. Den ganzen Abend schaut Brigitte immer wieder kurz verstohlen zu mir herüber, taxiert mich geradezu, doch sie ist so diskret, dass sonst niemand etwas merkt, und auch ich registriere es nur, weil ich weiß, was in ihren Gedanken passiert. Nur eine gewisse Unruhe ist zu merken. Am Freitag ruft Brigitte mich dann tatsächlich um vier an, und fragt, ob sie vorbeikommen kann, da sie mit mir etwas besprechen möchte. Natürlich lade ich sie für sieben Uhr ein.

Ich habe den Termin nicht ohne Grund gewählt, denn Claudia ist bereits am Mittag zum jährlichen Ehemaligentreffen mit ihren Handballmädels abgereist, und wird erst am Sonntagmittag zurück sein. Brigitte ist pünktlich, und als ich die Tür hinter ihr geschlossen habe, helfe ich ihr natürlich gerne aus der Jacke, ergibt sich so doch eine gute Gelegenheit, den zweiten Suggestivblock zu setzen. Im Stehen ist es zwar etwas unbequemer als im Liegen oder Sitzen, aber es geht. Es dauert ein wenig, dann ist auch diese Vorbereitung erledigt. Als Brigitte mir in die Augen sieht, erkenne ich bereits ihre Erregung darin. Ich biete ihr ein Bier an, und noch während wir in der Küche vor der Arbeitsplatte stehen, stoßen wir mit unseren Flaschen an, bevor wir einen kräftigen Schuck nehmen. „Also, was kann ich für dich tun?“ eröffne ich die Unterhaltung. „Ich will mit dir vögeln.“ erklärt sie unumwunden, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt, „Du weißt ja, wie lange ich schon Single bin, und ich brauch endlich mal was Ordentliches zwischen den Beinen. … Außerdem wollte ich schon immer mal wissen, wie Claudia sich fühlt, wenn du ihn bei ihr reinschiebst.“ „Ach, und du hast kein schlechtes Gewissen deiner Freundin gegenüber?“ wende ich ein. „Nö.“ schüttelt sie nur den Kopf, „Einmal ist keinmal, und was sie nicht weiß, macht sie nicht heiß, wie es so schön heißt.“

„Und du glaubst, da mache ich mit?“ wende ich als nächstes ein. „Komm, ein wenig Abwechslung tut dir doch bestimmt gut, … und außerdem wärst du der Erste, der meinen Titten widerstehen könnte.“ grinst sie nur, schon sind ihre flinken Finger dabei, meine Hose zu öffnen. Dass wir uns ohne meine ‚Behandlung‘ nicht so verhalten würden, wird ihr dabei natürlich nicht bewusst. Während Brigittes rechte Hand nach meinem besten Stück angelt, erleichtere ich ihr das Ganze, indem ich meine Hose, samt Unterhose, nach unten schiebe. „Wusst ich‘s doch.“ klingt Brigittes Stimme fast triumphierend, als sie meinen Halbsteifen in der Hand hält, der durch die Berührung der Frauenhand noch größer wird. Wir sehen uns tief in die Augen, sagen kein Wort, nur mein unterdrücktes Stöhnen ist zu hören. Kein Wunder, so geschickt, wie sie meinen Schwanz befingert. Ohne Zögern knöpfe ich ihre Bluse auf, und stelle freudig fest, dass sie einen der BHs trägt, die sich vorne öffnen lassen. Sie hat tatsächlich richtige Prachttitten, etwas zu groß für meinen Geschmack, aber irgendwie auch geil, vor allem, da die dicken Knospen samt der Höfe bereits deutlich geschwollen sind.

„Na, wie gefallen sie dir?“ fragt Brigitte mit einem eindeutigen Grinsen, immer noch meinen inzwischen knallharten Schwanz wichsend. „Nicht schlecht.“ nicke ich voller Anerkennung, „Aber ehrlich gesagt, viel mehr interessiert mich dein heißes Fötzchen.“ „Das kannst du haben.“ höre ich nur, schon hat sie meinen Ständer losgelassen, der einige Male federnd wippt, bevor er zur Ruhe kommt, und wie eine Fahnenstange von meiner Körpermitte absteht. Inzwischen hat Brigitte den Esstisch erreicht, sich unter den Rock gegriffen, und ihr Höschen heruntergezogen. Kaum ist sie mit den Füßen ausgestiegen, hält sie es mir wie eine Trophäe hin. Deutlich ist vorne ein großer, dunkler Fleck zu erkennen. „Schau mal, ganz mit meinem Honig vollgesogen, … so scharf bin ich schon auf dich.“ flüstert sie frivol. Achtlos landet das Kleidungsstück auf dem Boden, schon hat sich Brigitte auf den Rand des Esstisches gesetzt. Ein Glück ist der Tisch stabil genug. Natürlich stelle ich mich augenblicklich zwischen ihre gespreizten Beine, natürlich gleitet meine Rechte ohne Zögern unter den Rock, auf ihre Körpermitte zu.

Zuerst spüre ich das seidige Schamhaar an meinen Fingerspitzen, dann die weichen, wulstigen Schamlippen. Ihre Labien sind bereits leicht geöffnet, und triefen nur so vor Nässe. Ohne Zögern stoße ich ihr Zeige- und Mittelfinger fest hinein. Brigitte stöhnt auf, weicht meinem direkten Blick aber nicht aus. „Was denn, du stöhnst schon, dabei hab ich dir meinen Steifen noch gar nicht reingeschoben. … Du hast’s scheinbar echt nötig. … Du geiles Biest.“ raune ich. „Na los, … dann gib ihn mir doch endlich.“ keucht sie, während sich meine Finger gierig durch ihre Möse wühlen. Auffordernd hebt Brigitte ihren Rock hoch. Ich weiß nicht, was in mich gefahren ist, so eine geile Nummer hatte ich kaum einmal mit meiner Ex zu unseren wildesten Zeiten. Ehrlich gesagt, fühle ich mich wie in einem zweitklassigen Porno. Aber was für ein Anblick: Ihr Schamhaar ist nicht geschoren, und fast so hell, wie das Haar auf ihrem Kopf. Dabei wächst es nur spärlich, so dass es nichts von dem verbirgt, was es verbergen sollte. „Nimmst du die Pille, oder brauchen wir ein Gummi?“ fällt mir im letzten Augenblick noch ein, da ich zu der Zeit noch nicht sterilisiert bin. „Ich nehm die Pille.“ höre ich nur. Trotzdem sollte ich beim Fremdvögeln lieber ein Gummi nehmen, doch soweit ist mein Verstand bereits nicht mehr in der Lage zu denken.

Nein, ich zögere nicht mehr, ziehe meine Hand entschlossen aus ihrem Schoß, um mit meinen, von ihrem Honig feuchtglänzenden Fingern meinen Steifen zu packen. Langsam ziehe ich die Vorhaut ganz zurück, während ich gleichzeitig die pralle Eichel an ihren Eingang setze. „Guuuut.“ schnurrt Brigitte, „Dann lass mich mal spüren, was meine Freundin so zwischen die Beine bekommt.“ Mit einem Grunzen stoße ich zu, während meine Gespielin einen unterdrückten Lustschrei von sich gibt. Mein Kolben flutscht nur so bis zum Anschlag durch den saftigen Lustkanal. Brigitte umschlingt mich mit ihren Armen und Beinen. Nur zu deutlich spüre ich ihre großen Titten, die sich wie weiche Kissen an meine Brust pressen. Meine Hände krallen sich automatisch in ihren Prachtarsch. Der Tisch hat für mich genau die richtige Höhe, und so kann ich Brigitte ohne Probleme in dieser Stellung ordentlich durchvögeln. Denn es ist, was es ist: Eine schnelle, direkte Nummer, die kein Zögern duldet. Immer fester stoße ich zu, immer lauter wird unser Stöhnen. Durch meinen Suggestivblock habe ich sie bestens präpariert, denn schon geht sie hemmungslos ab.

Während sich ihr Körper windet, krallen sich ihre Hände in meine Schultern. Noch zwei, drei Stöße, dann kommt es auch mir. Begleitet von meinem lauten ‚jaaaaaa“ überflutet mein Schwanz ihre Möse mit immer neuen Strömen meines Spermas. Eng umschlungen verharren wir, bis die letzten Lustwellen abgeklungen sind. „Du hast echt was drauf.“ grinst meine Gespielin mich immer noch unruhig atmend an, als sich unsere Blicke wieder treffen, „Ich kann verstehen, dass Claudia zufrieden mit dir ist, so wie du vögelst.“ „Danke, aber das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Du bist ne ziemlich verdorbene Lady. Da legt man sich doch gern ins Zeug.“ grinse ich sie an. Als ich einen Schritt nach hinten mache, gleitet mein halb erschlaffter Lümmel aus ihrem Spalt, und sofort sickert so viel meiner Sahne heraus, dass sich sogar eine kleine Pfütze auf dem Tisch bildet. „Das war ne ordentliche Ladung. … Du hast es also auch nötig gehabt.“ meint Brigitte nur, während sie mich bestimmt zur Seite schiebt, vom Tisch gleitet, und die wenigen Schritte zur Arbeitsplatte geht. Als sie mit unseren Bierflaschen zurückkommt, stoßen wir erst noch einmal an, nehmen dann einen kräftigen Schluck.

„Hinsetzen.“ befielt mir Brigitte, kaum dass wir die Flaschen auf den Tisch gestellt haben. Dadurch, dass ich sie entsprechend ‚behandelt‘ habe, weiß ich natürlich was kommt, doch ich tue erst einmal überrascht. Kaum sitze ich auf dem Stuhl, hockt sich meine Gespielin auf den Küchenboden, direkt zwischen meine Beine. „Glaubst du etwa, ich hab nach der einen Nummer schon genug.“ schüttelt sie lächelnd nur den Kopf, schon hat sie meinen immer noch feuchtglänzenden Lümmel gepackt, und den schlappen Wurm in den Mund gesteckt. Ich wette, er schmeckt nicht nur nach ihrem Honig, sondern auch nach meinem Sperma. Scheinbar ist es genau ihr Ding. So wie sie ihn lutscht, kann ich nur stöhnen, zumal die Eichel immer noch etwas empfindlich ist. Wouw, ich kann mich nicht daran erinnern, wann mein bestes Stück gleich nach einer heißen Nummer, wieder großgeblasen wurde. Schon bald passt er nicht mehr ganz in ihren Mund. Doch kein Problem, dann nun pack sie ihn mit ihrer Rechten, während ihre Lippen und ihre Zunge nur dazu da sind, meine Eichel immer intensiver zu lecken, zu lutschen, und zu nuckeln. Brigitte ist wirklich eine ausgesprochen erfahrene Flötenspielerin. Erst als mein Ständer immer wieder ungeduldig zuckt, scheint sie zufrieden. Mit einem Lächeln erhebt sie sich. „Also auf zur nächsten Runde.“ beschließt sie.

Während Brigitte sich umdreht, erhebe ich mich bereits. Wie sie es gerne hätte, zeigt sie mir nur zu deutlich, als sie sich breitbeinig vor den Tisch stellt, und ihren Oberkörper halbwegs bequem weit vorgebeugt über die Tischplatte schiebt. Einladend streckt sie mir ihren Prachtarsch entgegen. Die Gelegenheit, Brigitte in dieser animalischen Stellung zu besteigen, lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Dass ihr Rock hinten einen großen, feuchten Fleck von meinem Sperma hat, nehme ich mit einem Grinsen zur Kenntnis, als ich den Stoff hochschiebe und auf ihren Rücken ablege. Sie hat einen wirklich prallen, strammen Arsch. Doch bevor ich zur Tat schreite, lasse ich erst einmal noch meine Finger zum Einsatz kommen. Ohne Zögern schiebe ich meine Hand zwischen ihre Beine, fühle, dass ihr ganzes Nest nur so von meiner Sahne klebt, ihre Möse hingegen von unseren Säften schwimmt. Während meine Rechte Brigittes Grotte intensiv bespielt, wichse ich mit der Linken genüsslich meinen Ständer. Ich bin wirklich verdorben, denn ich möchte den entscheidenden Augenblick unbedingt noch hinauszögern. Viel zu sehr genieße ich den geilen Anblick der Frau, die sich mir so schamlos anbietet.

Brigitte stöhnt ungehemmt, und ehrlich gesagt, ich bin selber auch schon viel zu weit. „Na dann mal los, ... meine Prachtstute.“ raune ich. Perfekt, Brigitte hat genau die richtige Größe, um sie ohne Probleme besteigen zu können. Hinter meine Gespielin treten, meinen Schwanz ansetzen, und ihn kraftvoll in ihre Möse schieben, ist eine einzige, fließende Bewegung. Brigitte stöhnt augenblicklich lustvoll auf. Mich an ihre Hüften festklammernd, vögel ich sie mit festen Stößen richtig durch. Es ist wieder der pure Genussfick. Allein die intensive Reibung meines Schwanzes in ihrer Lustgrotte reicht aus, um Brigitte immer heftiger abgehen zu lassen, während ihr Körper unter meinen Stößen erzittert. Um die zusätzliche Stimulation ihrer Titten, oder ihrer Klitty, wie sie bei anderen Frauen in dieser Stellung oft nötig ist, brauche ich mich nicht zu kümmern. Ich fühle mich gerade tatsächlich wie ein Deckhengst, oder besser gesagt, wieder wie ein Schauspieler in einem zweitklassigen Porno. Einfach irre. Doch als Brigitte ihren Orgasmus hat, weiß ich, dass er nicht gespielt, sondern echt ist. Hemmungslos ficke ich weiter, bis auch ich endlich bereit bin abzuspritzen. Ich verharre bewegungslos, während mein zuckender Schwanz ihre Fotze zum zweiten Mal an diesem Abend vollpumpt.

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