Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 2

25 21-33 Minuten 0 Kommentare
Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 2

Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 2

Alnonymus

Als ich meinen Halbsteifen schließlich aus ihrem Spalt ziehe, beobachte ich, wie augenblicklich ein kleiner Schwall meiner Sahne aus ihrem Spalt sickert und zu Boden topft. Wieder ein geiler Anblick. Nun richtet auch meine Gespielin ihren Oberkörper wieder auf, und dreht sich zu mir. „DAS hab ich jetzt wirklich gebraucht.“ nickt sie zufrieden, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, „Du fickst echt gut.“ Schon hat sie sich ihre Flasche genommen, und leert den Rest in einem kräftigen Schluck. „Ich darf doch mal das Bad benutzen, bevor ich gehe?!“ ist ihr Satz mehr eine Feststellung, als eine Frage. Schon eilt sie hinaus. Zufrieden, und vor allem zutiefst befriedigt, verpacke ich meinen Lümmel erst einmal, bevor ich die Spuren unserer Nummer von Tisch und Fußboden entferne. Dann ist auch Brigitte wieder aus dem Bad zurück. Hatte ich eigentlich geplant, es damit bewenden zu lassen, kann ich jetzt einfach nicht widerstehen, sie kurz so zu ‚behandeln‘, dass sie mich morgen Nachmittag in ihrem Wohnheimzimmer empfangen möchte. Zu geil waren unsere beiden Nummern. Und so missioniere ich Claudias Freundin noch zwei Mal in ihrem quietschenden Bett. Die Lustschreie, als es ihr kommt, sind wegen der dünnen Wände vermutlich nicht nur im Nachbarzimmer zu hören.

Bevor ich mich auf den Weg mache, bekommt Brigitte dann natürlich noch einen abschließenden, tiefen Suggestivblock. So lasse ich ihr gerne die Erinnerung an den geilen Sex mit mir, verhindere aber, dass sie jemals irgendjemandem davon erzählen kann. Wieder zuhause angekommen, muss ich das Erlebte erst einmal verarbeiten. Mein schlechtes Gewissen Claudia gegenüber, hält sich, das muss ich zu meiner Schande gestehen, sehr in Grenzen. Zum einen war der Sex mit Brigitte viel zu gut, zum anderen konnte ich unglaublich viel über meine Fähigkeiten lernen. Ich hatte durch meine Suggestivblocks alles genau so geplant. Dadurch barg der Sex mit Brigitte keine Überraschungen, trotzdem war er nicht weniger geil. Vor allem habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass ich nicht nur das Handeln und Reden einer Person beeinflussen kann, sondern auch in gewissem Umfang die Gefühle. Ohne meine Behandlung wäre Brigitte mit Sichert nicht schon spitz wie Nachbars Lumpi gewesen, als sie mich besuchte, und sie hätte sich auch niemals wie eine läufige Hündin verhalten, die keinerlei Stimulation benötigte, sondern bei der allein mein Schwanz in ihrer Möse sie richtig abgehen ließ.

Nach und nach kühlt die Beziehung zu Claudia merklich ab. Vielleicht hat es damit etwas zu tun, dass ich mich durch meine Fähigkeiten verändert habe. Als mir dann schließlich im Laufe des Semesters klar wird, dass ich Psychologie studieren möchte, und ihr die Gründe dafür nicht einmal nennen kann, hält sie mich für völlig verrückt. Das Ende unserer Beziehung ist wohl unausweichlich. Nun wird sich der ein oder andere sicherlich fragen, warum ich sie nicht einfach entsprechend ’behandelt‘ habe. Das ist mir nie in den Sinn gekommen, denn ich möchte eine selbstständige Frau an meiner Seite, und nicht eine durch mich gesteuerte Marionette. Es ist eine Sache, durch meine ‚Behandlung‘ hier und da eine kleine Beeinflussungsmöglichkeit zu haben, aber eine ganz andere, einen Menschen komplett umformen zu wollen. Außerdem gibt es da noch einen Punkt. Bisher bin ich von einer Beziehung in die nächste gekommen, und jetzt habe ich einfach das Gefühl, mir endlich meine Hörner abstoßen zu müssen, zumal es im Fachbereich Psychologie und den anverwandten Geisteswissenschaften eine sehr hohe Frauenquote gibt.

Doch wer nun meint, ich bespringe jede, die bei drei nicht auf dem Baum ist, den muss ich enttäuschen. Das Gegenteil ist der Fall. Nur weil ich jede haben kann, muss ich nicht jede haben wollen. Ich werde sogar ausgesprochen wählerisch, denn der Typ für One-Night-Stands war ich noch nie. Die Sache mit Brigitte ist die absolute Ausnahme geblieben. Überlegen sie doch mal, ich habe wunderbaren Sex mit einer charmanten und überaus attraktiven jungen Frau, da ist es doch die pure Verschwendung, wenn ich das nach einem Mal beende. Und ich hasse Verschwendung, zumal es, wie gesagt, oft gar nicht so leicht ist, wie sie es sich vielleicht vorstellen, mit so einer Traumfrau erst einmal einige Augenblicke alleine zu sein, um sie ‚behandeln‘ zu können, denn erst dann verspürt sie ja den Wunsch unbedingt mit mir vögeln zu wollen. So habe ich längere Zeit etliche mehr lang als kurz andauernde Affären, meist sogar zwei oder drei parallel. Schließlich gibt es Frauen, mit denen ich mich nur ab und zu mal treffen kann. Beziehungen, die über reinen Sex hinausgehen, habe ich nur wenige. Ich sammle während dieser Zeit Erfahrungen, wie sie wohl kaum einem anderen Mann möglich sind, dem stattdessen nur seine Träume bleiben. Ich genieße einfach den abwechslungsreichen, lustvollen Sex, mit den so unterschiedlichen Frauen.

Ob sie dabei in einer festen Partnerschaft leben, oder nicht, interessiert mich nur am Rande, muss ich zu meiner Schande gestehen. Ein schlechtes Gewissen habe ich aber niemals, auch wenn die Frauen ohne meine ‚Behandlung‘ sicherlich nie auf die Idee kommen würden, mit mir zu vögeln. Doch schließlich haben sie ausnahmslos jedes Mal lustvollen Sex, der stets in einem ausgesprochen heftigen und befriedigenden Orgasmus endet. Etwas, was viele in ihren Beziehungen nicht immer haben. Selbstverständlich nehme ich deshalb auch keiner Frau die Erinnerung an die heißen Nummern mit mir, falls sie so etwas annehmen sollten. Das lässt mein Ego einfach nicht zu. Doch ob sie, zum Beispiel der besten Freundin gegenüber, etwas erwähnen kann, hängt davon ab, ob sich einer von uns, oder gar wir beide, in einer festen Beziehung befinden. Ist das während unserer Affäre nicht der Fall, kann sie gerne davon schwärmen, doch wenn mindestens einer von uns einen festen Partner hat, dann verhindere ich grundsätzlich über einen entsprechenden Suggestivblock, dass sie durch eine unbedachte Bemerkung die Beziehung gefährdet, denn das möchte ich auf keinen Fall.

Um es etwas plakativ zu formulieren, vögel ich mich genüsslich durch mein Studium und die ersten Berufsjahre. Gerade in der Klinik gibt es verlockende Möglichkeiten, und nur die Patientinnen sind absolut tabu. Viel leichter als im Studium, komme ich hier mal an eine charmante Kollegin, eine attraktive Sekretärin, oder eine süße, junge Auszubildende. Immer mehr perfektioniere ich meine Fähigkeiten, was nicht nur meiner Triebbefriedigung dient, sondern auch meinen Patienten zugutekommt, die ich immer besser heilen kann. Da ich die ganze Zeit Single bin, besitze ich immer eine sturmfreie Bude, in der ich mich mit einer Frau treffen kann, doch mindestens genauso sehr genieße ich die geilen, kleinen Quickies, mal auf der Liege im abschließbaren Behandlungszimmer, mal auf dem Tisch im Archiv, ganz hinten im Keller. Inzwischen sind meine Fähigkeiten so weit entwickelt, dass ich eine Frau nicht einmal mehr jedes Mal ‚behandeln‘ muss, wenn ich Lust auf eine Nummer mir ihr habe.

Das Ganze geht auch über ein Codewort, was alles doch sehr erleichtert. In diesem Fall muss ich zwar mehr Aufwand beim Suggestivblock betreiben, doch dafür geht es später umso einfacher, wie zum Beispiel bei der Sekretärin meines Chefs, einer ausgesprochen attraktiven, aber ansonsten braven, verheirateten Frau. Sehe ich ihr kurz in die Augen, und sage „Mary Poppins“, kommt dadurch angetriggert, ihre erotische Fantasie in Gang. Es dauert keine halbe Stunde, und sie ist so wuschig, dass sie es kaum noch erwarten kann, endlich mit mir ins Archiv verschwinden zu können. Mit ausgezogenem Höschen, und hochgeschobenem Rock, beugt sie ihren Oberkörper willig über den Tisch, um sich von mir besteigen zu lassen. Dabei geht sie dann so richtig ab. Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn ich das Codewort sage, bei anderen Personen, oder wenn sie es im Fernsehen hört, passiert nichts.

Wie sie sich sicherlich vorstellen können, habe auch ich mir irgendwann genug die Hörner abgestoßen, und den Wunsch nach einer Frau, die ihr Leben mit mir teilen möchte. Da kommt mir der Zufall zu Hilfe. Ich habe vor einiger Zeit meine zweite Arbeitsstelle angetreten, in der Klinik, in der ich, wie schon erwähnt, immer noch gelegentlich arbeite. Mein Chef feiert sein Dienstjubiläum an einem Freitag in einem etwas größeren Rahmen. Und dort lerne ich Silvia kennen. Sie ist fünf Jahre jünger als ich, Bibliothekarin, sehr charmant, und ausgesprochen attraktiv. Irgendwie liegen wir gleich auf einer Wellenlänge, so dass wir uns den Großteil des Abends ganz ungezwungen unterhalten. Schließlich gelingt es mir sogar, sie für den nächsten Tag zum Essen bei meinem Lieblingsitaliener einzuladen.

Wir reden wieder so selbstverständlich miteinander, als würden wir uns schon lange kennen. Dabei entdecken wir, dass wir sehr viele Gemeinsamkeiten haben, so mögen wir beispielsweise das gleiche Essen, die gleichen Filme, und haben den gleichen Tagesrhythmus, denn wir stehen beide gerne früh auf, gehen dafür aber auch gerne wieder früh schlafen. Ich bin so fasziniert von dieser Frau, dass ich nicht einmal daran denke, ihr eine kleine ‚Behandlung‘ zu verpassen. Sie werden es erahnen: Es dauert nicht lange, und wir sind nicht nur ein Paar, sondern Silvia zieht auch zu mir in die Wohnung, die ich kurz vorher gekauft habe. Wir harmonieren so gut, dass ich prinzipiell nicht in Versuchung komme, Silvia zu ‚behandeln‘. Das heißt, bis auf zwei kleine Ausnahmen, wie ich gestehen muss.

Denn wenn Silvia auch nicht diesen zwingenden Kinderwunsch hat, so ist sie, im Gegensatz zu mir, doch einer Familiengründung gegenüber nicht abgeneigt. Erst durch meinen Suggestivblock, kann auch sie ohne Kinderwunsch ihr Leben mit mir unbeschwert genießen. Nein, ein schlechtes Gewissen habe ich deswegen nicht. Wie sie vielleicht schon vermuten, ist der Sex ist mit Silvia natürlich unbeschreiblich gut. Sie ist offen, recht hemmungslos, und auch mal einem keinen Quickie zwischendurch zugetan. Es ist herrlich intensiv sie zu vögeln, vielleicht auch deshalb, weil, anders als bei meinen bisherigen Affären, echte Liebe im Spiel ist. Doch trotzdem braucht es auch hier eine kleine ‚Behandlung‘, damit sie einen lange von mir gehegten Wunsch erfüllt. Ich glaube nämlich nicht, dass sie sonst gelegentlich mit mir den exklusiven Pärchenclub in unserer Nähe besuchen würde, und auch noch richtig Spaß dabei hätte.

Ich muss aber ihre schmutzige Fantasie gleich eindämmen, denn wenn sie glauben, dass wir wild durch die Gegend vögeln, oder uns gar beim Gruppensex vergnügen, liegen sie falsch. Wie genießen es einfach mal, in dieser anregenden Atmosphäre außerhalb der eigenen vier Wände miteinander zu vögeln. Zu gerne schauen wir den anderen Paaren bei ihren lustvollen Nummern zu, und lassen uns so anregen, es auch mal auf der Liebesschaukel oder im Whirlpool miteinander zu treiben. Eben das, was man zuhause nicht hat. Wenn uns dann andere beim Ficken zusehen, gibt uns das jedes Mal noch einen Extrakick. Manchmal gibt sich mir Silvia sogar in der ein oder anderen besonders obszönen Stellung hin, damit die anderen auch etwas zu sehen bekommen. Wie gesagt, Silvia ist grundsätzlich hemmungslos, aber hier können wir es richtig ausleben.

Verständlicherweise habe ich kaum noch Affären, seit ich mit Silvia zusammen bin. Zum einen habe ich jetzt keine sturmfreie Bude mehr, und verbringe meine freie Zeit mit Silvia, zum anderen ist der Sex mit ihr, wie gesagt, erfüllend. So bleibt nur die kleine Nummer zwischendurch am Arbeitsplatz, denn so ganz kann ich es nicht lassen, mal eine andere Frau zu vernaschen. Wie ein Süchtiger genieße ich es viel zu sehr, auch mal meine Hände um die Titten einer anderen Frau zu schmiegen, oder meinen Steifen in ihre Möse zu versenken. Wenn ich dann noch ihre, von meiner Frau so unterschiedlichen, Lustgeräusche höre, während sie sich mir ganz hingibt, und schließlich richtig abgeht, weiß ich, dass ich es wieder tun werde. Ein wenig habe ich doch ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem hindert es mich nicht daran weiterzumachen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 2267

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben