Die eben genannte Beschäftigung mit dem Thema geht gleich weiter. Während Claudia duscht, stelle ich das Abendessen auf den Tisch. Als sie sich schließlich setzt, sehe ich geradezu die für meine ‚Behandlung‘ so wichtige Stelle in ihrem Nacken. Um keinen falschen Eindruck entstehen zu lassen, es ist kein farblicher Punkt, oder ähnliches, den ich dort sehe, sondern ich weiß einfach auf den Millimeter genau, wo dieser Punkt liegt. So kann ich nicht widerstehen, meine Daumen zum Einsatz zu bringen. Aufgrund meiner ‚Behandlung‘ erzählt mir Claudia, als ich sie danach frage, ohne Zögern ihr größtes Geheimnis. Gut, es ist nichts wirklich Schlimmes, eher etwas Peinliches, aber ich denke ohne meine Beeinflussung, hätte sie mir nie davon berichtet. Es ist zwar Samstag, trotzdem beschließen wir, uns einen gemütlichen Abend auf dem Sofa zu machen. Claudia ist von ihrem Job doch etwas müde, und ich bin sowieso noch verwirrt von der Entdeckung meiner neuen Fähigkeiten, außerdem ist es wirklich ungemütlich draußen.
So kuscheln wir uns im Schalfanzug, beziehungsweise Nachthemd, unter unsere Kuscheldecke, um mit einer Flasche Bier und Knabberzeug einen Film zu schauen. Erneut kann ich einfach nicht widerstehen, meiner Freundin einer kleinen ‚Behandlung‘ zu unterziehen. Bald schon erzählt sie mir mit einer Selbstverständlichkeit, als würde sie über das Wetter sprechen, von ihrer Entjungferung, möchte im Gegenzug natürlich unbedingt auch alles über mein erstes Mal wissen. Nicht weniger detailreich erfahre ich von der ein oder anderen heißen Nummer, die sie mit ihrem Ex geschoben hat. Gut das wir uns in die Decke gekuschelt haben, denn sonst wäre das Zelt in meiner Schlafanzughose jetzt schon nicht mehr zu übersehen. Doch auch meine Freundin lässt das Ganze nicht kalt, wie ihre deutlich angeschwollenen Knospen verraten, so wie sie sich unter dem Nachthemd abzeichnen. Als ich dann noch zum Besten gebe, wie ich es mit meiner Ex getrieben habe, ist der Film im Fernsehen längst Nebensache. Durch unsere Geschichten sind wir derart aufgegeilt, dass wir uns schon auf dem Weg ins Schlafzimmer die Kleidung vom Körper zerren, und kaum im Bett angekommen, hemmungslos übereinander herfallen. Erst gegen Mitternacht schlafen wir ein, nachdem wir bis zur Erschöpfung miteinander gevögelt haben.
Am Sonntag schlafen wir natürlich aus, und da über Nacht das Wetter aufgeklart ist, ja sogar die Sonne vom Himmel strahlt, beschließen wir, nach dem Mittagessen einen langen Spaziergang im Stadtpark zu machen. Wir sind anschließend allerdings ziemlich durchgefroren, und so duschen wir erst einmal warm. Es ist zwar erst später Nachmittag, trotzdem schlüpfen wir schon in Schlafanzug, beziehungsweise Nachthemd, und landen, diesmal mit einer Tasse Tee, wieder unter der Kuscheldecke auf dem Sofa. Ich kann nicht anders, als Claudia ein wenig zu ‚behandeln‘, um endlich zu etwas zu kommen, was ich bei ihr schon seit unserm ersten Sex vermisse. Denn wie erwähnt, ist sie leider überhaupt nicht für Oralsex zu begeistern, oder war es zumindest bisher nicht. Nachdem sie eine Weile in meinem Arm gekuschelt hat, schaut sie mich vielsagend an. „Duuuu, … Ich möchte gerne etwas machen, was ich noch nie gemacht habe.“ kündigt sie zögernd, für mich aber nicht unerwartet an. „Was denn?“ frage ich gespielter Neugier. „Ich würde dich gerne mal mit dem Mund verwöhnen. … Ich hab das noch nie gemacht, ... aber ich möchte das, … glaube ich, … gerne mal probieren.“ meint sie zögernd.
Lächelnd streichle ich zärtlich ihr Gesicht: „Das wäre sehr schön, und du würdest mich damit sehr glücklich machen. Ich zeig dir auch, wie es für mich am schönsten ist. … Und ich werde dich danach auch besonders lieb verwöhnen.“ Bevor sich meine Freundin ein wenig von mir löst, werde ich noch zärtlich geküsst. Schon als ich die Decke zurückschlage und meine Schlafanzughose ausziehe, richtet sich mein Lümmel erwartungsvoll auf. „Da freut sich ja wirklich jemand.“ lächelt Claudia mich an, während sie ihre Finger um meinen Kolben schmiegt. Ohne Zögern spreize ich die Beine, und lege eines der Sofakissen zwischen meine Füße, bevor ich mich entspannt zurücklehne. Eine weitere Aufforderung braucht meine Freundin nicht mehr, auch so weiß sie, was sie tun soll. Kaum hat sie sich einigermaßen bequem niedergelassen, wird mein Steifer so lange gewichst, biss sich ein dicker, klarer Sehnsuchtstropfen an der Spitze gebildet hat. Mir tief in die Augen sehend, wird er umgehend aufgeleckt. Unwillkürlich stöhne ich auf. Nie hätte ich gedacht, dass Claudie eine derart talentierte Flötenspielerin ist, denn auch im Folgenden braucht sie nur wenig Anleitung. Wüsste ich es nicht besser, könnte ich galt meinen, sie hätte so etwas schon öfter gemacht.
Schließlich leckt sie immer wieder genüsslich über meine Eichel, oder lässt ihre Zunge mit sanftem Druck um den Rand kreisen. Besonders wenn ihre Zungenspitze die Stelle an der Unterseite neckt, an der das Bändchen befestigt ist, stöhne ich ungehemmt auf, während mein Schwanz unbändig zu zucken beginnt. Zu einem besonderen Genuss wird das Ganze, als ich ihr gezeigt habe, wie sie gleichzeitig meine Eier mit ihrer Linken bespielen kann. Zur Abwechslung stülpt Claudia ihren Mund eng um meine Schwanzspitze, massiert sie geradezu mit ihren Lippen, oder nuckelt, wie ein Baby an seinem Schnuller. Irre Lustgefühle breiten sich von meiner Mitte in meinem ganzen Körper aus. Während der Druck in meinen Eiern immer weiter steigt, merkt Claudia bald schon, wie geil ihr Blowjob für mich ist, aber auch, welche Macht sie über mich bekommt. Verführerisch lächelt sie mich während der kleinen Pausen, die sie immer wieder einlegt, an, bis ich sie fast anflehe, endlich weiterzumachen. „Willst du denn gleich zur Belohnung … auch mein Sperma schlucken, … oder lieber nicht?“ frage ich sie bereits leicht keuchend, in einer dieser Pausen. „Na hör mal.“ schüttelt sie den Kopf, „Entweder ganz, oder gar nicht.“ „Na dann ….“ lächle ich zufrieden, „Meine Sahne wird dir ganz bestimmt gut schmecken.“
Als meine Eichel wieder zwischen ihren Lippen verschwunden ist, weiß ich, dass sie es zu Ende bringen wird, auch ohne weitere Anleitung. Wie ein Macho lehne ich mich zurück, um mich ganz meiner Freundin und ihrem Tun hinzugeben, den ersten Blowjob seit langer, langer Zeit voll auszukosten. Mit einem lauten „jeeeeeetzt“ kommt es mir viel zu schnell, spritze ich mit ungeheurem Druck meine Sahne in Claudias Mund. Ich spüre gerade noch, wie sich ihre Lippen fest um meinen Steifen schmiegen. Mein Schwanz zuckt unaufhörlich, während sich mein Körper windet, und mein lautes Stöhnen den Raum erfüllt. Claudia schluckt tatsächlich nicht nur alles bis auf den letzten Tropfen, nein, sie scheint meinen Kolben geradezu aussaugen zu wollen. Völlig überreizt bettle ich irgendwann fast, dass sie aufhören möge. Kaum hat sie meinen immer noch strammen Bengel aus ihrem Mund entlassen, grinst sie mich schon wieder keck an. „Hat wirklich gut geschmeckt.“ meint sie nur, bevor sie sich genüsslich die Lippen leckt. „Küss mich.“ bringe ich nur atemlos hervor.
Und kaum hat sie sich der Länge nach an mich geschmiegt, lege ich nicht nur meine Lippen auf ihre, sondern lasse auch meine Zunge einen heißen Reigen mit ihrer aufführen. Ich sauge mich geradezu an ihr fest. Sie schmeckt herrlich nach meinem Sperma. So ein schmutziger Kuss ist eben der perfekte Abschluss eines Blowjobs. „Das hat mir echt gefallen, … und geschmeckt hast du mir auch.“ lächelt meine Freundin mich an, kaum dass sich unsere Lippen voneinander gelöst haben, „Ich glaub, das mach ich mal wieder.“ „Wann immer du willst, tu dir leinen Zwang an. … Aber jetzt mach du erst mal die Beine breit.“ lächle ich sie erwartungsvoll an. Ehrlich gesagt, so sehr ich auch auf einen geilen Blowjob stehe, so wenig gefällt es mir, eine Möse zu lecken, doch zum Ausgleich habe ich entsprechende Fingerfertigkeiten entwickelt.
Claudia kuschelt sich fest in meinen Arm, während meine Rechte unter ihr Nachthemd gleitet. Ihre Fötzchen ist bereits klatschnass, und so versenke ich ohne Zögern zwei meiner Finger ganz tief darin. Mal streichle ich sanft das Innere, dann stoße ich zur Abwechslung meine Finger mit fickenden Bewegungen fest hinein. Immer intensiver reibt mein Daumen über ihre längst angeschwollene Klitty. Ich genieße es, wie sich meine Freundin mir mit jeder Faser ihres Körpers hingibt, sich bald schon in ein keuchendes, zuckendes Bündel verwandelt, als sie den ‚kleinen Tod‘ stirbt. Ihre Schenkel pressen meine Hand wie einen Schraubstock in ihren Schoß, bis sie, wie mit einem Schlag, die absolute Entspannung übermannt. Ermattet sinkt Claudia in sich zusammen, und so kuscheln wir den Rest des Nachmittags einfach nur noch befriedigt auf dem Sofa.
Ihnen ist sicherlich schon längst aufgefallen, dass alles was ich bisher mit meiner Fähigkeit angefangen habe, etwas mit Sex zu tun hat. Vielleicht liegt es ja daran, dass meine Freundin gerade bei mir ist, als ich die Fähigkeiten entdecke, und ich so endlich meine bisher mit ihr unerfüllbaren Sexwünsche ausleben kann. Vielleicht denke ich ja aber auch als junger Mann, im Vollbesitz meiner Manneskraft, einfach öfter an die Befriedigung meiner Triebe. Wie dem auch sei, bereits am nächsten Tag, es ist Montag, will ich endlich wissen, ob ich meine Fähigkeiten auch bei anderen Menschen einsetzen kann. Da kommt mir Frank gerade recht. Ihn habe ich gleich in der ersten Studienwoche kennengelernt, und wir verstehen uns richtig gut. So ist es nur natürlich, dass wir auch viele Labore zusammen machen. An eben diesem Montag kommt Frank nach den Vorlesungen mit zu mir, damit wir uns gemeinsam vorbereiten können.
Schon als er sich an den Esstisch setzt, wo wir mehr Platz haben, als an meinem kleinen Schreibtisch, ‘sehe‘ ich die entscheidende Stelle in seinem Nacken. „Du hast da einen Fussel hinten am Kragen, darf ich den wegmachen?“ formuliere ich zum ersten Mal die Frage, die mir in den folgenden Jahren, so oder so ähnlich, noch oft über meine Lippen kommen wird. Natürlich ist da nichts, aber ich kann nun meine Daumen genau positionieren. Schon erstarrt Frank. Aha, es funktioniert also nicht nur bei Claudia. Ich weiß, dass Frank sparsam, ja geradezu geizig ist, trotzdem lässt er sich nicht davon abbringen, mich am Abend nicht nur zu einem Bier in die Studentenkneipe einzuladen, sondern er möchte auch unbedingt die Currywurst-Pommes bezahlen. Eine kleine ‚Behandlung‘ hat’s möglich gemacht. Mitte der Woche besuche ich dann Klaus, einen Freund von Frank, der auch mit uns studiert. Er ist ein wirklich netter Kerl, hat aber Schwierigkeiten bei den Grundlagen der Hochfrequenztechnik.
So helfe ich ihm gerne, denn es ist für mich immer eine willkommene Gelegenheit, den Stoff zu vertiefen und zu wiederholen. Auch ihn kann ich ohne Probleme ‚behandeln‘. Doch es ist gar nicht so leicht an Probanden zu kommen, denn ich muss mit der betreffenden Person schließlich einige Augenblicke ungestört sein. Meist sind es kleine Albernheiten zu denen ich die Leute bringe, oder sie verraten mir etwas, was sie sonst unter allen Umständen verschwiegen hätten. Manchmal fühle ich mich wie ein Kind, das mit tapsigen, kleinen Schritten eine völlig neue Welt entdeckt, und spielerisch ausprobieren muss, was es kann. Meine Sicherheit steigt aber von Mal zu Mal, immer präziser wird mein ‚Zugriff‘, immer präziser formuliere ich meine Gedanken für die ‚Behandlung‘. Notfalls geht das Ganze richtig schnell. So bringe ich zum Beispiel den Gastgeber einer Geburtstagsfeier, auf der Claudia und ich eingeladen sind, dazu, uns mitten während der Party völlig sinnlos aus einem Buch vorzulesen, das er geschenkt bekommen hat. Nur wenige, unbeobachtete Sekunden mit ihm in der Küche reichen dafür.
Dann fühle ich mich schließlich bereit, meinen ersten wirklich tiefen, mehrschichtigen Suggestivblock zu setzen. Und sie ahnen es vermutlich bereits, es hat natürlich was mit Sex zu tun. Dafür habe ich mir Brigitte ausgesucht. Sie ist eine Freundin und Kommilitonin von Claudia, doch beide kennen sich bereits seit der Schulzeit, und haben auch Zimmer im gleichen Studentenwohnheim. Brigitte ist im Gegensatz zu Claudia naturblond, mit einem hellen Teint. Dabei hat sie, wie Claudia, eine sportlich schlanke Figur, doch ist sie allgemein rundlicher. Sie hat etwas breitere Hüften, einen größeren Hintern, und vor allem eine üppigere Oberweite. Von der Bettkante schubsen würde ich sie natürlich nicht, auch wenn ich mehr auf den Frauentyp wie meine Freundin stehe. An dem betreffenden Donnerstagabend mache ich mich auf den Weg, um meine Freundin aus dem Wohnheim abzuholen, da wir zusammen ins Unikino wollen. Als ich in ihr Zimmer komme, klappen sie und Brigitte gerade die Bücher zu. „Dein Timing ist perfekt, wir sind gerade fertig.“ begrüßt sie mich mit einem Küsschen. Da bei uns allen das Mittagessen ausgefallen ist, und wir noch Zeit genug haben, entschließt sich Claudia, uns eine große Pizza zum Teilen aus der Pizzeria um die Ecke zu holen. „Ich kann euch ja wohl eine viertel Stunde alleine lassen.“ lacht sie noch, als sie das Zimmer verlässt.
Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 2
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