Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 4

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Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 4

Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 4

Alnonymus

Mehr und mehr gibt Laura sich mir hin. Schließlich bitte ich sie, sich auf den Rücken zu drehen. Wieder knie ich zwischen ihre Schenkel, präsentiere ihr meinen prallen Ständer, doch noch ist es nicht so weit. Lächelnd beuge ich mich vor, küsse die Frau unter mir lange und zärtlich. Dann wandern meine Lippen und Hände tiefer, küssen und streicheln ausgiebig jeden Zentimeter der zarten Haut, die sie erreichen können. Ich kann nicht anders, als die kleinen, festen Titten anzuknabbern, die steil aufragenden Knospen intensiv zu lecken. Die unschuldige Frau stöhnt ungehemmt immer lauter, gibt sich mir wieder vertrauensvoll hin, während Miriam ihre Möse noch intensiver bespielt, aber jedes Lustgeräusch unterdrückt. So bekommt die Tochter vom Tun der Mutter garantiert nichts mit. Ich arbeite mich tiefer, verwöhne Lauras Bauch, ihr Becken, und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die ich sanft anhebe, so dass Laura ihre Füße fast an den Po geschoben hat. Allein die weiche Haut zu berühren und zu küssen, ist schon die pure Lust. Dabei kann ich meinen Blick schließlich nicht mehr von ihrem Schoß lösen, der sich mir in dieser Stellung so willig präsentiert. Noch nie hat ein Mann diesen zauberhaften Anblick genießen dürfen.

Miriam hat den jungfräulichen Schoß ihrer Tochter tatsächlich perfekt rasiert. Der zarte, schmale Spalt ist leicht geöffnet, doch sind die inneren Labien nicht zu sehen, dafür glänzt alles wunderbar feuchtrosig. Ein erregender Duft steigt mir in die Nase. Sanft zeichnen die Fingerspitzen meiner Rechten die Konturen ihres Schlitzchens nach, dringen schließlich vorsichtig ein. Laura ahnt vermutlich, dass der große Augenblick nicht mehr lange auf sich warten lässt, doch ich lasse mir Zeit, ficke ihre Möse vorsichtig mit zwei Fingern, lasse sie langsam tiefer eindringen, doch nicht zu tief. Ich merke, wie eng sie gebaut ist, aber auch wie klatschnass alles ist. Als ich schließlich mit dem Daumen über die Stelle unterhalb des Venushügels reibe, unter der ich die gut verborgene Klitty vermute, gibt Laura einen kleinen Lustschrei von sich. Doch immer noch hat sie die Augen fest geschlossen, genießt vertrauensvoll mein Tun, und die Lust, die ich Ihr bereite. Erst als ich meine Finger langsam zurückziehe, und beginne, die geile, jungfräuliche Möse zu lecken, merke ich, wie Laura versucht ihren Oberkörper aufzurichten, vermutlich um zu sehen, was da passiert. „Was machst duuuuu?“ seufzt sie, denn gerade in dem Moment neckt meine Zungenspitze ihre Klitty.

Noch bevor ich meinen Kopf aus Lauras Schoß lösen kann, um sie zu beruhigen, höre ich schon Miriams Stimme: „Keine Angst meine Kleine, … genieß einfach, was dieser erfahren Mann mit dir macht. … Es ist etwas wunderschönes.“ Und tatsächlich, je intensiver ich meine Zunge durch die jungfräuliche Fotze gleiten lasse, desto erregter wird Laura, stöhnt ihre Geilheit ungehemmt heraus, während sie ihr Becken unruhig hin und her wiegt. Nur aus den Augenwinkeln bemerke ich, dass Miriam inzwischen näher an ihre Tochter gerutscht ist, zwar immer noch mit der Rechten ihre Möse bespielt, aber nun mit der Linken die Hand ihrer Tochter hält. Dann ist der große Augenblich da. Während ich ohne weiteres Zögern über Laura gleite, packe ich meinen Schwanz, um die Vorhaut ganz zurückzuziehen. Schon spüre ich den Eingang der Lustgrotte an meiner Eichel. Noch bevor die süße Jungfrau unter mir überhaupt registriert, was gerade passiert, ist mein Steifer schon ohne Probleme ein ganzes Stück in ihren engen Lustkanal eingedrungen. In dem Moment, wo Laura erschreckt die Augen öffnet, stoße ich fest zu. Nur ein kleiner Widerstand, schon flutscht mein Schwanz bis zum Anschlag hinein.

Mehr vor Schreck als vor Schmerz schreit Laura kurz auf. Ich verharre bewegungslos auf ihr, nur das unbändige Zucken meines Schwanzes kann ich nicht unterdrücken. Zeigt Lauras Blick zuerst noch Unverständnis, ja fast schon Erschrecken, wandelt sich dies, je länger ich sie einfach nur ruhig anlächle, in einen Ausdruck von purem Glück. Ihr Atem geht unruhig, und ich merke, wie sie sich auf das Gefühl in ihrer Möse konzentriert, so als könne sie gar nicht glauben, dass es passiert ist, und sie gerade meinen großen, harten Schwanz so tief in sich hat. Doch mir geht es nicht anders, schließlich habe ich noch nie eine Frau entjungfert, und ihre Möse schmiegt sich gerade unglaublich stramm um meinen Kolben. Herrliche Glücksgefühle durchströmen auch mich. „Herzlich willkommen in der Welt der Frauen.“ findet Miriam die richtigen Worte. Die Angesprochene dreht ihren Kopf, und beide Frauen lächeln sich wissend an. Schon dreht Laura den Kopf wieder in meine Richtung. „Es ist unbeschreiblich schön. … Und es hat fast nicht weh getan, ich hab mich nur erschreckt, als es so plötzlich passiert ist. … Und jetzt ist es sooo guuuut, ich hab noch nie etwas so tief in mir gespürt.“ „Na, dann warte erst mal ab.“ antworte ich immer noch lächelnd.

Langsam hebe ich mein Becken, um meinen Steifen ein Stück aus ihrer Möse zu ziehen. „Aiiiii.“ stöhnt die junge Frau unter mir unterdrückt auf. Ich halte inne: „Hab ich dir weh getan. … Dann höre ich auf.“ „Neiiin, bitte nicht. Es ist so irre schön.“ antwortet Laura fast schon hektisch. „Na dann, genieß es einfach, gib dich ganz hin.“ flüstere ich nur. Sie schließt die Augen, während ich sie ganz langsam zu vögeln beginne. Miriam hat inzwischen die Hand ihrer Tochter losgelassen, und es sich wieder mit halb aufgerichtetem Oberkörper am Kopfende bequem gemacht. Die Stoffhälften ihres Bademantels hat sie weit zur Seite geschlagen. Ungeniert präsentiert sie mir ihren Körper, zeigt mir, wie sie mit der Linken ihre Brüste mit den steil aufgerichteten Knospen massiert, während sie mit der Rechten schamlos ihre klatschnasse Möse fingert. Was mag ihr wohl durch den Kopf gehen, kann ich gerade noch denken, als unsere Blicke sich treffen. Es ist schon eine bizarre Situation: Ich entjungfere gerade die Tochter, während es sich die Mutter ungeniert direkt vor meinen Augen selber macht. Wie geil ist das denn. Doch sofort konzentriere ich mich wieder ganz auf die Tochter. Mein Schwanz gleitet wie von alleine durch das herrlich feuchte, enge Fötzchen.

Himmel, was für ein intensives Gefühl geht von meinem Ständer aus, um sich über das Rückenmark im ganzen Körper zu verbreiten. Obwohl mein Denkvermögen langsam nachlässt, wird mir das erhabene Gefühl bewusst, der erste sein zu dürfen, der sie vögelt. Im gleichmäßigen Takt pflügt mein Kolben unablässig durch ihren Lustkanal, doch je ungehemmter Laura stöhnt, und je unruhiger die Bewegungen ihres Körpers werden, desto schneller und fester werden meine Stöße. Es scheint ihr nicht unangenehm zu sein, denn aus ihren Lustgeräuschen ist immer wieder ein leises „guuut“, „jaaaa“, oder „schöööön“ herauszuhören. Während sich meine Eier bereits fest an den Körper pressen, nehme ich die zauberhafte, junge Frau richtig ran, will, dass sie bei ihrem ersten Mal den ‚kleinen Tod‘ stirbt. Grunzend wie ein geiler Eber, kann ich mich kaum noch zurückhalten, doch Laura soll den Vortritt haben. Dann geht sie ab. Ihr lauter Lustschrei geht in ein fast schon erstickendes Quieken über, während ihr ganzer Körper sich unbändig unter mir windet. Dabei jage ich mit jedem meiner Stöße eine neue Welle der Lust in sie hinein.

Genau wie bei ihrer Mutter, scheint auch Lauras Möse meinen Schwanz jetzt melken zu wollen. Das ist nun endgültig zu viel, und so empfängt sie ihren ersten Segen. Mit einem schier nicht enden wollenden Strahl überflute ich die jungfräuliche Fotze mit meiner Sahne. Nach einem ungehemmten Lustschrei verharre ich bewegungslos, gebe mich ganz den letzten Zuckungen meines Schwanzes, und dem Pulsieren von Lauras Möse hin. Dabei habe ich gar nicht mitbekommen, dass auch Miriam ihre Erlösung gefunden hat. Ganz sanft bewegen sich die triefendnassen Finger noch in ihrem Schoß. Schwer atmend schaut sie mich an. Als sich unsere Blicke treffen, lächelt sie befriedigt, und einfach nur glücklich. Doch schnell schlägt sie den Bademantel wieder vor ihrem Körper zusammen, um sich gleich darauf ihre feuchten Finger an dem flauschigen Stoff abzutrocknen. Schließlich muss die Tochter nicht unbedingt merken, was die Mutter gemacht hat, während sie entjungfert wurde. Ganz ruhig decke ich Laura noch so lange mit meinem Körper zu, bis auch die letzten Wellen ihres Höhepunktes abgeklungen sind, und sie langsam die Augen öffnet.

Ungläubig schüttelt sie den Kopf: „So etwas Schönes kann es doch gar nicht geben. … Ich hätte nie gedacht, dass es so … irre ist. … Ich dachte ich schwebe, … und verliere den Verstand. Du bist echt der Beste. … Danke, danke, danke.“ Schon legt sie ihre Hände in meinen Nacken. Nur zu gerne lasse ich mich herabziehen, um sie voller Zärtlichkeit zu küssen. „Auch für mich war es ein umwerfend schönes Erlebnis.“ flüstere ich. Denn tatsächlich war die Entjungferung dieser wunderbaren jungen Frau ein intensives Erlebnis, dass aber ohne meine ‚Behandlung‘ sicherlich nie möglich gewesen wäre. Ich genieße den Augenblick, denn ich weiß, so etwas wird sich in meinem Leben sicherlich nicht wiederholen. Doch langsam werde ich zu schwer für das zarte Wesen unter mir, und so erhebe ich mich vorsichtig, auch wenn Laura mich vermutlich am liebsten nie wieder loslassen würde. Gefolgt von den Blicken der beiden Frauen, ziehe ich meinen erschlafften Lümmel aus Lauras Möse. Sofort sickert ein kleiner, von einigen blutigen Fäden durchzogener Schwall meiner Sahne aus ihrem Spalt. Ein untrügliches Zeichen für das Ende ihrer Jungfräulichkeit. „Geb mir doch bitte die Kosmetiktücher vom Nachttisch.“ wende ich mich an Miriam, die, nachdem sie mir einige Tücher gereicht hat, erst

Vorsichtig tupfe ich das Bettlaken ein wenig trocken, dann wische ich zärtlich über Lauras rosigen Spalt, den sie mir immer noch ohne jede falsche Scham präsentiert. Erst als die letzten Spuren zwischen ihren Beinen beseitigt sind, lege ich die Tücher zur Seite. Miriam reicht uns den Sekt. „Herzlich willkommen in der Welt der Frauen.“ stößt sie als erstes mit ihrer Tochter an. „Und auf den wunderbaren Mann, der sie dahin begleitet hat.“ wendet sie sich dann an mich. Ich merke, wie entspannt und überaus glücklich Laura ist. Genau das wollte ich. Wir drei lümmeln immer noch, nackt wie wir sind, entspannt auf dem Bett. Mit einem schnellen Schluck leert die junge Frau das Glas, um ihre Mutter schwungvoll zu umarmen. „Oh Mama, ich war noch nie so glücklich. … Es war das Schönste, was ich je erlebt habe. … Und du warst dabei.“ Ich muss lächeln, als Miriam ihre Tochter zärtlich über den Rücken streichelt, während sie mich über Lauras Schulter hinweg anlächelt. Kaum haben sie ihre Umarmung gelöst, strafft Laura sich: „Mama, ich verspreche dir, dass ich bei den Jungs sehr wählerisch sein werde. Nach dem tollen Erlebnis heute, weiß ich genau, dass ich garantiert nur die besonders lieben Männer an mein Schatzkästchen lasse.“

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In den Bann gezogen.

schreibt rollo666

Ich fühlte mich wie ein Voyeur, der zufällig Zeuge eines sehr intimen Momentes wird.

Gedichte auf den Leib geschrieben