Miriam und ich seufzen leise, denn wir wissen, dass sie es auch so meint. Und auch wenn es sie sicherlich nicht vor der ein oder anderen Enttäuschung bewahren wird, ist sie doch genau auf dem richtigen Weg. So unterhalten wir uns bei einem zweiten Glas Sekt noch ein wenig. Plötzlich schaut Laura zuerst ihre Mutter, dann mich an, beißt sich verlegen auf die Unterlippe. „Duuuu“, flüstert sie fast, „Es war so schön, mein erstes Mal mit dir, … ich würde gerne, … also würdest du noch mal mit mir …“ Ihr Satz bleib unvollendet. „Du meinst ob ich noch mal mit dir vögeln würde?“ lächle ich. Laura nickt nur. „Natürlich, … also, wenn deine Mutter einverstanden ist.“ lächle ich sie immer noch an. Nun richten sich unsere Blicke auf Miriam. „Aber natürlich habe ich nichts dagegen, wenn jemand meine Tochter so glücklich macht, und ihr zeigt, wie schön Sex ist.“ stimmt sie ohne Zögern zu, „Aber das könnt ihr auch ohne mich, und ihr habt sicher nichts dagegen, wenn ich mich zurückziehe.“ Ohne unsere Antwort abzuwarten, umarmt sie ihre Tochter. „Viel Spaß meine Kleine.“ wünscht sie ihr, schon erhebt sie sich, lächelt mich kurz wissend an, um mit wiegenden Hüften das Zimmer zu verlassen. Ich muss sie demnächst unbedingt mal wieder ordentlich durchvögeln, schießt es mir durch den Kopf, schon hat sie die Tür hinter sich geschlossen.
Laura schaut mir nur kurz in die Augen, bevor sie ihren Blick senkt, viel zu sehr fasziniert sie scheinbar mein Lümmel, der erschlafft auf meinem Oberschenkel ruht. „Es ist schon ein merkwürdiges Ding.“ flüstert sie gedankenverloren. „Du meinst meinen Schwanz?“ frage ich nach, während Laura mir nickend wieder in die Augen sieht, „Du darfst die Sache ruhig beim Namen nenne, das gehört dazu. … Also, was meinst du?“ „Naja, dein … Schwanz … war vorhin so groß und hart, und jetzt ist er … so klein.“ „Tja, so ist das.“ lache ich auf, „Wenn eine Frau erregt ist, wird ihr Schoß feucht, und die Knospen ihrer Brüste richten sich auf, und wir Männer bekommen eben einen Ständer.“ „Darf ich deinen … Schwanz … noch mal anfassen?“ kommt es nach kurzem Zögern. „Natürlich darfst du, und ich wette, er wird dann schnell wieder so schön groß werden. … Wenn du magst, darfst du auch gerne wieder den Beutel mit meinen Eiern in die Hand nehmen. Das gefällt uns Männern immer.“ Zärtlich, fast vorsichtig, und doch mit der Unbekümmertheit der Jugend, spielt sie meinen Schwanz hart.
Ganz selbstverständlich befingert sie neugierig meine Eier. Ich spare nicht mit Lob, so geschickt wie sie ohne große Anleitung meinen Steifen wichst. Als ich ihr schließlich schon leise stöhnend gezeigt habe, wie sie die Sehnsuchtströpfchen mit der Fingerspitze über meine Eichel verteilen kann, zuckt mein Schwanz immer wieder unwillkürlich, was Laura stets kichern lässt. Es ist einfach ein geiles Spiel. Dann ist Zeit für die Revanche. Nun ist es Laura, die ungehemmt stöhnt, während sich meine Hände, meine Lippen, und meine Zunge wieder über ihren wohlgeformten, jungen Körper hermachen. Gierig knabbere ich an ihren festen, kleinen Titten, lasse meine Zunge um die hart aufgerichteten Knospen flattern. Meine Finger gleiten über den zarten Spalt, dringen bald in die heiße Nässe ein. Deutlich spüre ich die Reste meiner Entladung tief in ihrem Inneren. Dann ist es Zeit, die süße Frau endgültig zu verderben, indem ich ihr zeige, wie man einem Mann einen bläst. Auch dies macht sie ohne Zögern mit der Unbekümmertheit der Jugend. Ohne Scheu leckt sie meine pralle Eichel, und stülpt zur Abwechslung ihre Lippen über meine Schwanzspitze, um sie intensiv zu nuckeln. Gott ist das geil!
Es wird Zeit für den nächsten Schritt. Begleitet von Lauras verwunderten Blicken, schiebe ich sie sanft von mir und drücke das Kissen so ans Kopfende des Bettes, dass ich mich bequem mit halb aufgerichtetem Oberkörper der Länge nach ausstrecken kann. „Komm“, fordere ich sie mit einem Lächeln auf, „ich zeige dir, wie du einen Mann reiten kannst. … Das ist ne ziemlich geile Sache.“ Dabei halte ich meinen Ständer mit der Rechten einladend in eine aufrechte Position. „Na komm, setz dich mit gespreizten Beinen auf mich.“ fordere ich sie weiter auf. „Du meist, ich soll mich …“ bleibt ihr Satz unvollendet, als ich zu nicken beginne. Ohne weiteres Zögern grätscht sie mit einem etwas unsicheren Lächeln über mich, bis meine pralle Eichel direkt vor dem Eingang ihre Möse ist. „So, und jetzt setz dich langsam hin.“ fordere ich sie auf, obwohl das sicherlich nicht nötig gewesen wäre. Wir stöhnen beide ungehemmt, als sie ihre enge, noch fast jungfräuliche Fotze über meinen Steifen schiebt. Zentimeter für Zentimeter dringe ich in sie ein, bis Laura schließlich fest im Sattel sitzt. „Ist das schöööön, … wenn dein Schwanz so tief in mir ist.“ seufzt die Frau, die sich gerade zum ersten Mal selbst aufgespießt hat, leise mit einem entrückten Lächeln.
„Das finde ich allerdings auch.“ stöhne ich, ihrem Blick nicht ausweichend, „Deine süße Möse gefällt mir nämlich. … Aber jetzt zeige ich dir, wie es noch viel schöner wird.“ Sehr schnell merkt sie, wie sie nicht nur sich, sondern auch mir, durch ihren Ritt auf meinem Ständer unglaubliche Lust verschaffen kann, zumal sie bald beginnt, ihr Tempo und die Intensität ihrer Bewegungen zu variieren. Was für ein Anblick, wie sie sich stöhnend, mit geschlossenen Augen, fast schon wie in Trance, auf mir bewegt. Ich weiß gar nicht, ob sie überhaupt noch mitbekommt, wie meine Hände über ihre weiche Haut streicheln, und immer wieder ihre Titten massieren. Meine Eier pressen sich bereits abschussbereit an den Körper, als ich sie packe und rücklings neben mir auf die Matratze drücken. Laura jauchzt auf, als mein Schwanz aus ihrer Möse gleitet. Ihre Augen sind vor Überraschung weit aufgerissen. „Jetzt bin ich wieder dran.“ keuche ich schwer atmend, während ich bereits wieder über sie komme. Meine Lanze findet auch ohne Zuhilfenahme meiner Hand seinen Weg. Voller Genuss vögel ich die junge Frau durch, stelle mir vor, wie sie sich bald ihrem ersten Freund hingeben wird, wie dann sein Schwanz ihre enge Fotze fickt.
Trotzdem habe ich noch genügend Ausdauer, damit Laura vor mir ihren Orgasmus erreicht. Mit jedem Stoß jage ich neue Lustwellen durch ihren zitternden, sich windenden Körper, bis ich mich schließlich in drei, vier Wellen tief in ihr entlade, und endlich auch zur Ruhe kommen kann. Zutiefst befriedigt rolle ich von Laura herunter, lasse mich neben sie auf die Matratze gleiten, nehme sie aber sofort in den Arm. Verträumt und glücklich lächelt sie mich an. „Du bist wirklich der Beste. … Das werde ich dir nie vergessen.“ flüstert sie, schon spüre ich ihre Lippen wieder auf meine. Sanft drücke ich sie von mir. „Trotzdem wird es für mich Zeit zu gehen.“ zucke ich bedauernd mit den Schultern. „Ich weiß.“ seufzt die junge Frau in meinen Armen mit traurigem Blick. „Aber du bleibst schön hier liegen, und träumst heute Nacht von deinem ersten Mal, okay.“ streichle ich sanft über ihr Gesicht, bevor ich mich erhebe.
Gefolgt von Lauras Blicken ziehe ich mir den Bademantel an, und verlasse das Zimmer, ohne mich noch einmal umzudrehen. Nur noch kurz duschen und mich anziehen, dann kann ich mich auf den Heimweg machen. Natürlich verabschiede ich mich auch noch von Miriam, die es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht hat. Wir reden nicht mehr viel miteinander, doch ihr verlangender Blick verrät mir nur zu deutlich, dass unsere nächste Nummer nicht lange auf sich warten lassen wird. Ich freue mich wirklich, dass das erste Mal für Laura so ein traumhaftes Erlebnis war. Sie wird es mit Sicherheit nicht vergessen, auch wenn sie, wegen meiner ‚Behandlung‘ niemals mit jemandem darüber sprechen kann, wer sie entjungfert hat. Und auch für mich war es, wie gesagt, trotz aller Erfahrungen, die ich in Sachen Sex habe, ein unglaublich erregendes Abenteuer.
Ach, dann ist da ja noch die Geschichte mit Lauras bester Freundin, die ich ihnen noch schuldig bin. Anna ist vom Aussehen her ähnlich wie Laura, entsprechend hübsch, intelligent, aber sehr verschlossen, und leider mit wenige Selbstbewusstsein. So war sie glücklich, dass vor einiger Zeit der drei Jahre ältere Tom Interesse an ihr zeigte. Das alle sie vor diesem Blender warnten, ignorierte sie, so glücklich war sie darüber, dass ein Junge was von ihr wollte. Bald schon ließ sie sich überreden, mit ihm ins Bett zu gehen. Es war ein schreckliches Erlebnis für sie, denn nun zeigte er sein wahres Gesicht. Gefühllos und ohne jegliches Vorspiel, nur an die Befriedigung seiner eigenen Triebe denkend, hat er die junge Frau genommen. Als er mit ihr fertig war, warf er sie einfach raus, wollte danach nichts mehr von ihr wissen.
Für Anna war das Ganze verständlicherweise ein traumatisierendes Erlebnis. Seitdem ist sie völlig neben der Spur. Doch es gelingt mir, Laura dazu zu bringen, ihre Freundin zu überreden, mich doch mal in meiner Praxis zu besuchen. Niemand würde davon erfahren, und ich würde auch kein Honorar nehmen, soll sie ihr bitte ausrichten. So sitzt die junge Frau bereits eine Woche später mir gegenüber. Mit einem Suggestivblock versehen, erzählt sie mir in Tränen aufgelöst im Detail von ihren schrecklichen Erfahrungen. Doch es ist nichts, was sich nicht ’behandeln‘ lässt. Sie wird es zwar nicht vergessen, doch wird es soweit in den Hintergrund gedrängt, dass es künftig ihr Leben nicht mehr beeinflussen wird. Doch ich kann nicht umhin, dieser zauberhaften jungen Frau zu ihrem ersten lustvollen Sex zu verhelfen, so leid tut sie mir. Etwas, das mir bei anderen Patientinnen niemals in den Sinn kommt. So vögel ich zum ersten und einzigen Mal eine Patientin.
Als sie zu ihrer abschließenden Sitzung kommt, ist sie die letzte Patientin an dem Tag. Da alle anderen schon gegangen sind, sind wir ungestört, und nach einer kleinen ‚Zusatzbehandlung‘ gibt sie sich mir vertrauensvoll auf der Liege meines Behandlungszimmers hin. Langsam ziehen wir uns gegenseitig aus. Bereits durch mein Vorspiel vergeht sie fast vor Lust, so intensiv verwöhne ich ihren ganzen Körper mit meinen Fingern, meinen Lippen, und meiner Zunge. Erst als sie wirklich soweit ist, nehme ich ihre Hände und lege sie um meinen knallhart aufgepumpten Schwanz. Ganz selbstverständlich beginnt sie voller Zärtlichkeit zu wichsen, gleichzeitig auch meine Eier zu befingern, als ich sie dazu anleite. Jede Scheu ist wie weggeblasen. Dann bin ich wieder dran. Genüsslich lecke ich ihre klatschnasse Möse, lasse meine Zunge immer wieder um ihre Klitty flattern, während meine Finger ihr Fötzchen vorsichtig ficken. Alleine dadurch kommt es Anna schon fast zum ersten Mal. Das ist der Augenblick, in dem ich über sie gleite. Ohne Zuhilfenahme meiner Hand findet mein Steifer seinen Weg. Mit langsamen, festes Stößen vögel ich die süße, junge Frau solange durch, bis sie ihr Orgasmus fast bis auf eine erdnahe Umlaufbahn katapultiert.
Ungehemmt pumpt mein zuckender Schwanz das Gummi in ihrer Möse bis zum Platzen voll, während ich ermattet auf ihr zusammensinke. Natürlich lasse ich Anna danach noch alle Zeit der Welt, ihren Orgasmus voll auszukosten und wieder in der Realität anzukommen, bevor wir uns anziehen. Auch wenn sie durch meine ‚Behandlung‘ niemals darüber reden können wird, bleibt ihr doch dieses lustvolle Erlebnis, was ihr künftiges Verhältnis zum Sex sicherlich prägen wird. Schließlich hat sie erlebt, wie geil ein guter Fick sein kann. Und Tom? Nun, ich begleite Anna wenige Tage später in die Stadt, wo sie mir diesen Typen zeigt. Es gelingt mir tatsächlich, einige Sekunden unbeobachtet mit ihm zu sein, und ihn kurz so zu ‚behandeln‘, dass er zu mir in die Praxis kommt. Als ich Tom dort mit einem weiteren Suggestivblock versehen habe, erzählt er mir ungerührt, wie er denkt. Ich habe in meinem beruflichen Leben zwar schon viele Täter gesprochen und auch behandelt, aber so etwas wie ihn, habe ich selten einmal erlebt. Ohne Emotionen berichtet er, dass er möglichst viele ‚Weiber flachlegen will‘, wie er sich ausdrückt. Dabei interessiert es diesen jungen Mann nicht, wie sich die Frauen dabei fühlen. Nur die Befriedigung seiner Triebe ist für ihn wichtig, nachdem er die Mädchen mit allen möglichen Versprechungen ins Bett gelockt hat.
Wenn er mit ihnen fertig ist, interessieren sie ihn nicht mehr, und sie können gehen. An weiteren Treffen ist er grundsätzlich nicht interessiert. Besonders wenn er merkt, dass eine noch Jungfrau ist, will er sie fast zwanghaft ficken. Voller Stolz prahlt er damit, dass er mindestens bei einem Dutzend der ‚kleinen Schlampen‘ der Erste sein will. Einfach nur widerlich, der Typ. Natürlich könne ich hier was machen, denn immer wieder habe ich nicht nur Opfer behandelt, sondern auch Täter durch meine Suggestivblocks zu einer Verhaltensänderung gebracht. Doch ich will mich nur rächen, ein Gefühl, das ich sonst überhaupt nicht kenne. So verpasse ich Tom in den nächsten Sitzungen einen besonderen Block. Künftig wird er nur noch einen hochbekommen, wenn er sich alleine im stillen Kämmerchen einen runterholt, oder wenn er eine Frau vögeln will, die er wirklich liebt. In allen anderen Fällen, wird sich garantiert nichts zwischen seinen Beinen regen. Er wird genau wissen, dass es so ist, daran aber nichts ändern können.
Und da er aufgrund seines Charakters vermutlich nie eine Frau lieben kann, ist er für den Rest seines Lebens wohl darauf angewiesen, zu wichsen. Die ‚Behandlung‘ ist nicht ganz einfach, aber sie gelingt. Dazu bekommt er noch einen zweiten Suggestivblock, den ich schon oft bei Tätern angewendet habe, und der somit bestens erprobt ist. Damit verhindere ich, dass Tom jemals in seinem Leben wieder eine Frau schlecht behandelt, beziehungsweise ihr physische oder psychische Gewalt antut. Schließlich will ich nicht, dass er den Frust über sein sexuelles Versagen an den Frauen auslässt. Ja, es heißt zwar, ‚Die Rache ist mein, spricht der Herr‘, doch sicherlich hat er ab und zu nichts gegen eine kleine Unterstützung einzuwenden. Ich hoffe jedenfalls, dass all das Gute, was ich mit meinen Fähigkeiten erreiche, indem ich möglichst viele Patienten heile, meine kleinen Gaunereien und die sexuellen Eskapaden ausgleichen.
Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 4
26 21-33 Minuten 1 Kommentar
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In den Bann gezogen.
schreibt rollo666