Schließlich ist da dann noch die Sache mit Laura, um Roberts Familie komplett zu machen. Das Ganze ereignet sich knapp ein Jahr nach dem ersten Dreier, von dem ich hier berichtet habe. Dazu muss man wissen, dass Laura, inzwischen achtzehn, kurz vor dem Abitur steht. Sie ist eine tolle junge Frau, ausgesprochen hübsch, und auch intelligent. Ein Einser-Abitur ist für sie im Prinzip kein Problem, wenn da ihre Prüfungsangst nicht wäre. Die Klausuren kriegt sie zwar noch einigermaßen hin, aber jetzt steht der große, entscheidende Prüfungsblock an. „Ich weiß ja, dass du dich auf Traumapatienten spezialisiert hast, aber kannst du dir Laura nicht trotzdem mal ansehen?“ fragt Robert mich deshalb irgendwann, „Sie macht sich jetzt schon große Sorgen, und ich will sie nicht mit Medikamenten vollstopfen, damit sie die Prüfungen übersteht. … Außerdem ist es für dich als Außenstehenden sicherlich leichter, als für den Vater. … Und du hast ja wohl deine eigenen, sehr erfolgreichen Methoden.“ Auf seine letzte Bemerkung gehe ich nicht näher ein, doch natürlich helfe ich gerne, denn ich mag die sympathische, junge Frau. So sitzt mir Laura bereits einen Tag später gegenüber. Versehen mit einem kleinen Suggestivblock, erzählt sie mir ohne Hemmungen von all ihren Ängsten, Sorgen, und Problemen. Nachdem ich alles gehört habe, ist klar, dass ich ihr leicht werde helfen können.
Doch da ist noch etwas anderes, das mich interessiert. Denn wenn ich es schon mit der Mutter treibe, und mit dem Vater zusammen meine Frau vögel, möchte ich natürlich auch wissen, wie es um die Tochter steht. Sie erzählt offen, dass sie schon zweimal einen Freund hatte, aber mit beiden außer Knutschen und ein wenig Fummeln nichts gelaufen ist. Zuerst will sie einmal ihr Abitur schaffen, außerdem sind ihr die meisten Typen zu unreif und einfach blöd. Und nach dem schrecklichen Erlebnis, das ihre beste Freundin Anne bei der Entjungferung hatte, wird sie noch tausendmal vorsichtiger sein. Als sie mir Details berichtet, bin ich geradezu schockiert, und kann sie gut verstehen. Doch dazu später mehr. „Mein erstes Mal will ich nur mit einem älteren, sehr erfahrenen Mann, dem ich wirklich vertraue.“ erklärt Laura noch, „Schließlich soll es unvergleichlich schön werden, so wie es sich wohl jedes Mädchen wünscht.“ Nachdenklich geworden, entlasse ich sie aus unserer ersten Sitzung, natürlich nicht, ohne sie vergessen zu lassen, was sie mir über ihre sexuellen Erlebnisse und Wünsche erzählt hat. Wie sie sich sicherlich denken können, geht mir Lauras Bemerkung nicht mehr aus dem Kopf.
Okay, ich bin für Laura sicherlich kein älterer Mann, sondern vermutlich schon ein alter Mann, auf jeden Fall aber, könnte ich ihre Entjungferung zu einem wunderbaren Erlebnis werden lassen. Doch meine überaus schmutzige Fantasie geht sogar noch einige Schritte weiter, und ist zu einem festen Plan gereift, als die Tochter meines Freundes drei Tage später zu ihrer nächsten Sitzung zu mir kommt. Es ist nicht schwer ihre Prüfungsangst auf das Maß einer gesunden Anspannung zu senken, die es braucht, um eine Prüfung erfolgreich bestehen zu können. Nach sechs Sitzungen ist meine ‚Behandlung‘ abgeschlossen, doch ich habe gleichzeitig noch einen zweite Suggestivblock gesetzt, der in den nächsten Wochen seine Wirkung voll entfalten wird. Deshalb bitte ich auch Miriam in meine Praxis. Offiziell möchte ich mit ihr über ihre Tochter und deren überwundener Prüfungsangst reden, der wirkliche Grund ist aber, dass ich sie mit einem Suggestivblock versehen muss, damit mein Plan aufgehen kann. So wundert es mich nicht, dass die Frau meines Freundes fünf Wochen später anruft, und fragt, ob sie mit ihrer Tochter vorbeikommen kann.
Als beide mir zwei Tage später gegenübersitzen, schaue ich sie mit gespielter Erwartung an. „Also, ich habe ein besonderes Anliegen.“ beginnt Laura schließlich mit zögernder Stimme. Dann erzählt sie mir von ihren sexuellen Erfahrungen, und auch, was ihrer Freundin Anne passiert ist, schließlich hat sie ja ‚vergessen‘, dass sie mir alles bereits einmal erzählt hat. Interessiert höre ich zu, auch als sie davon berichtet, dass sie für ihr erstes Mal unbedingt einen älteren, erfahrenen Mann will. „Weißt du“, lächelt sie mich an, „während der Sitzungen mit dir ist mir klar geworden, dass genau du der Mann bist, mit dem ich mein erstes Mal haben möchte. … Ich kann mir keinen liebevolleren, zärtlicheren Mann vorstellen, und keinem, dem ich mehr vertraue als dir.“ Mit gespieltem Erstaunen schaue ich sie fast erschreckt an: „Na hör mal, ich bin doch viel zu alt für dich. … Außerdem bin ich verheiratet.“ „Ich weiß.“ hebt Laura fast entschuldigend die Schultern, „Aber trotzdem bist du genau der Mann, den ich mir dafür wünschen würde.“ „Und was meinst du zum Wunsch deiner Tochter?“ frage ich Miriam. Die lächelt mich verständnisvoll an: „Ich war zuerst auch sehr erstaunt über ihren Wunsch, doch ich kann sie verstehen. … Und nach meiner Meinung, kann sie keinen besseren dafür bekommen.“ Klar dankt sie so, genießt sie doch gerne mal mein lustvolles Verwöhnprogramm.
„Bitteeee.“ seufzt Laura, mit einem fast flehenden Blick gleich hinterher, „Es wird bestimmt auch nie jemand erfahren.“ „Na, das hoffe ich auch sehr.“ lache ich kurz auf, „Dein Vater bringt mich nämlich um, wenn er das erfährt. … Und auch Silvia wird mir die Hölle heiß machen, wenn sie was davon mitbekommt.“ So stimme ich erst nach einigen kleinen Spiegelfechtereien Lauras Wunsch zu. „Danke, du bist echt der Beste.“ strahlt mich meine Gegenüber an, wird dann aber plötzlich nachdenklich. „Ich hätte da allerdings noch einen kleinen Wunsch.“ flüstert sie fast, und spricht erst nach einem Zögern weiter, „Ich wünsche mir, dass Mama bei meinem ersten Mal dabei ist.“ Das ist zwar genau mein geiler Plan, doch natürlich tue ich, als ob ich aus allen Wolken falle. Ich weiß, dass das Verhältnis von Lara und ihrer Mutter immer schon wirklich eng ist, und nur deshalb bin ich auf die etwas verrückte Idee gekommen, die Tochter im Beisein der Mutter zu entjungfern. Doch auch jetzt ziere ich mich wieder, und erst als beide Frauen lange genug versucht haben mich zu überzeugen, lasse ich mich schließlich breitschlagen.
Als Laura und ihre Mutter das Zimmer verlassen, halte ich Miriam noch kurz zurück, und bitte sie, ihre Tochter entsprechend für mich vorzubereiten, besonders aber kurz vor dem Treffen noch den Schoß ihrer Tochter ganz glatt zu rasieren. Himmel, alleine bei dem Gedanken an das Ganze bekomme ich schon einen Ständer. Wie besprochen, soll die Entjungferung im Gästezimmer bei Robert und Miriam stattfinden, schließlich kommt ein anonymes Hotel hierfür nicht in Frage. Nur über einen geeigneten Termin müssen wir uns noch einig werden, da weder Laura noch Miriam ihre Tage haben dürfen, und Robert unterwegs sein muss. Vier Wochen später ist dann die Gelegenheit günstig, da Robert für drei Tage auf einer Dienstreise ist. Als Miriam und ihre Tochter mir dies freudestrahlend mitteilen, lade ich sie nochmals zu mir in die Praxis ein. Offiziell möchte ich letzte Details abstimmen, doch tatsächlich unterziehe ich beiden nacheinander noch einer intensiven ‚Behandlung‘. Alles ist bestens vorbereitet. Silvia erzähle ich, dass ich Miriam und Laura an dem betreffenden Abend besuchen werde, um noch einmal über ihre Prüfungsangst zu sprechen.
Da beide gute Freunde von uns sind, ist der abendliche Besuch nicht sonderlich ungewöhnlich, und meine Frau nutzt die Gelegenheit gerne, um sich mal wieder mit einigen Freundinnen zu treffen. Als ich losfahre, bin ich mehr aufgeregt, als erregt, denn ob sie es glauben oder nicht, trotz meiner vielen Affären, habe ich noch nie in meinem Leben eine Frau entjungfert. Bisher hat sich nicht die Gelegenheit ergeben. Auch für mich ist es also so etwas, wie das erste Mal. Als mir beide Frauen, bereits frisch geduscht, und nur in Bademäntel bekleidet, die Tür öffnen, ist die Nervosität aber mit einem Schlag verschwunden. Ich bin nur noch scharf auf die zauberhafte junge Frau, die mir gegenübersteht. Wie ich es geplant habe, schicken sie mich erst einmal duschen und bitten mich, anschließend den bereitliegenden Bademantel anzuziehen. So empfangen mich Mutter und Tochter wenig später im Gästezimmer. Das Bett ist frisch bezogen, alles ist in ein romantisches Licht getaucht, und auch der Sekt ist bereitgestellt. Ich weiß inzwischen, dass Laura schon mit den beiden Freunden, die sie hatte, rumgeknutscht hat, und der Letzte ihr auch mal unter den Rock fassen durfte, während sie die dicke Beule in seiner Hose massiert hat. Mehr wollte sie aber nie.
Somit hat sie auch noch keinen Schwanz gesehen, außer vielleicht auf Fotos in irgendwelchen Heftchen, geschweige denn angefasst. Und heute wird meiner der erste sein. Dafür hat sie mir verraten, dass sie sich öfter mal zum Höhepunkt fingert, während sie von ihrem ersten Sex träumt. So unberührt ist ihr Fötzchen also nicht mehr, und auch den ein oder anderen Orgasmus hat sie schon gehabt. Beides ist sicherlich von Vorteil für mein Vorhaben. Während ich auf Laura zugehe, sehe ich aus den Augenwinkeln, wie es sich Miriam mit aufgerichtetem Oberkörper am Kopfende des Bettes bequem macht. Ich trete auf Laura zu, lächle sie an, sehe die Unsicherheit, die Aufregung, aber auch die Vorfreude in ihrem Blick. Zärtlich streichle ich mit der Rechten ihr Gesicht und ihren Hals, bevor meine Hand in ihren Nacken wandert. Niemand ist in der Lage ein Wort zu sagen, dafür ist die Spannung fast mit den Händen zu greifen. Laura ist groß gewachsen, fast nur einen halben Kopf kleiner als ich. So braucht sie ihren Kopf nicht in den Nacken zu legen für das, was jetzt kommt. Vorsichtig schmiege ich meine Lippen auf ihre, und ganz von alleine passen sich die Bewegungen unserer Lippen an.
Es ist ein sanfter, zärtlicher Kuss. Plötzlich spüre ich, wie Laura ihre Arme um meine Taille schlingt, wohl mehr, um sich festzuhalten, als mich zu umarmen. Als meine Zunge über ihre Lippen streicht, öffnen sie sich automatisch. Vorsichtig tasten sich unsere Zungen zunächst ab, bevor sie sich necken, ja fast schon einen lustvollen Reigen miteinander aufführen. Wouw, küssen kann sie jedenfalls schon mal. Da hat ihr Exfreund gute Vorarbeit geleistet. Ein wenig Atemlos löse ich mich ein Stückchen von ihr. „Hey, du küsst wirklich wundervoll.“ lächle ich sie an. „Wirklich?“ strahlt sie über das ganze Gesicht. „Ja, wirklich.“ nicke ich, „Und das kannst du einem erfahrenen Mann wie mir ruhig glauben.“ Laura antwortet nicht, strahlt dafür aber noch mehr. Ihr tief in die Augen sehend, wandern meine Hände von ihrem Hals aus tiefer, ziehen die Stoffhälften des Bademantels langsam, aber bestimmt auseinander. Der Gürtel ist so locker gebunden, dass er sofort nachgibt. Von ganz alleine lässt Laure mich los, während ich den Bademantel von ihren Schultern streife, das Kleidungsstück einfach an ihrem Rücken herab auf den Boden gleiten lasse.
Ich schaue sie an, sehe wie heftig das Herz in ihrer Brust pocht. Was für ein Anblick, und ich bin wohl der erste Mann, der diesen traumhaften Körper zu Gesicht bekommt. „Himmel, bist du eine wunderschöne Frau.“ flüstere ich unwillkürlich. Zärtlich streicheln meine Finger über ihre Wangen, ihren Hals hinunter, bis zu ihrem Dekolleté. Mit sanftem Druck fahren meine Fingerspitzen die Konturen ihrer Brüste nach, Lauras Atem geht schneller und unregelmäßiger. Als ich schließlich mit dem Daumen leicht über die inzwischen hart aufgerichteten Knospen streiche, stöhnt die junge Frau leise auf, ohne meinem zärtlichen Blick auszuweichen. „Ich bin sehr glücklich, dass ich dich zur Frau machen darf.“ flüstere ich leise, was wieder ein Lächeln in ihr Gesicht zaubert. War mein Lümmel, durch die erregende Situation, die ganze Zeit schon auf Halbmast, hat er sich nun endgültig zu voller Härte aufgerichtet, sodass ihn der Bademantel kaum noch bändigen kann. Vorsichtig trete ich einen Schritt zurück, und ohne Zögern lasse ich das überflüssige Kleidungsstück von meinen Schultern gleiten, präsentiere Laura das Instrument, dass sie von ihrer Jungfräulichkeit befreien soll. Neugierig und mit großen Augen schaut sie auf meine Körpermitte.
Langsam schließen sich die Finger meiner Rechten um meinen Steifen, ziehen die Vorhaut ganz zurück, bis sich meine Eichel in prallem, feuchtem Glanz präsentiert. „Na komm, fass meinen Schwanz ruhig mal an, er beißt nicht.“ lächle ich die junge Frau mir gegenüber an. Zögernd kommt sie einen Schritt auf mich zu, um dann ihre Hand mit einer entschlossenen Bewegung um meinen Stamm zu legen. Sie kann ihn gerade so umfassen. „Guuuut.“ stöhne ich leise auf. Herrliche Lustgefühle gehen von ihrer Berührung aus, denn mir wird bewusst, dass sie zum ersten Mal einen Schwanz in ihrer Hand hat. Lauras erstaunte Blicke treffen mich. „Keine Angst.“ lächle ich, ihre Gedanken erahnend, „Der passt richtig gut in deinen Schoß, … und er wird dir große Lust bereiten. … Glaub einem erfahrenen Mann.“ „Er ist so hart, und die Haut ist so weich.“ ist Laura immer noch erstaunt. „Ich weiß, genau so muss es auch sein, damit ein Mann und eine Frau ihren Spaß miteinander haben können.“ bestätige ich. Natürlich ist Laura aufgeklärt, und auch ihre Mutter hat einen Teil dazu beigetragen, doch es ist sicherlich ein riesiger Unterschied zur Theorie, wenn man so ein Teil zum ersten Mal in der Hand hält. Zärtlich streichle ich Lauras Gesicht, lächle sie verständnisvoll an.
Gleichzeitig leite ich Laura an, nicht nur meinen Steifen zu wichsen, sondern auch den Beutel mit meinen Eiern in die Hand zu nehmen, um ein wenig mit den Kugeln zu spielen. Himmel, diese zärtlich tastenden, fast unschuldigen Berührungen, lassen mein Denkvermögen mehr und mehr schwinden. Immer selbstsicherer wird die junge Frau mir gegenüber. Gleichzeitig sehe ich aus den Augenwinkeln, wie Miriam, immer noch am Kopfende des Bettes gelümmelt, ihre rechte Hand unter den Bademantel geschoben hat. Die Bewegungen unter dem Stoff verraten nur zu genau, wie sie ihre Möse mit den Fingern verwöhnt. Dabei beobachtet sie interessiert, was ihre Tochter mit mir macht. „Komm.“ ziehe ich Lauras Hand von meinem Koben, um die junge Frau die zwei Schritte in Richtung des Bettes zu geleiten. Ich platziere sie der Länge nach bäuchlings auf der Matratze, während ich mich gleich zwischen ihre ausgestreckt gespreizten Beine knie. Über sie gebeugt, streichle und küsse ich immer wieder die Länge ihres Rückens hinauf und hinab, knabbere zwischendurch an ihrem Nacken, oder lasse meinen Steifen sanft durch ihren Pospalt gleiten.
Bericht eines außergewöhnlichen Mannes - Teil 4
26 21-33 Minuten 1 Kommentar
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In den Bann gezogen.
schreibt rollo666