John
Was habe ich mir nur dabei gedacht, auf diese Spiel einzugehen. Schoss es mir durch den Kopf als ich einen Finger vorsichtig durch ihre Schamlippen zog. Ich hatte noch nie so eine Erregung verspürt, wie die, die ich neben dieser jungen Frau empfand. Ich musste meine ganze Willenskraft aufbieten, um nicht über sie herzufallen, meinen Schwanz in sie zu stoßen und sie zu ficken.
Rahels Leib erzitterte heftig, als ich ihre kleine Perle ertastet hatte und nun anfing sie zärtlich zu streicheln. Im gleichen Rhythmus wie meine Zunge ihre Brustwarze stimulierte, klopfte ich auf ihre Klitoris und erzeugte in ihr Wellen der Lust.
Plötzlich begann Rahel ihren Unterleib zuckend gegen meinen Finger zu stoßen. Es war soweit Rahel stand kurz vor dem Orgasmus. Ich löste meinen Mund von ihrer Brustwarze und küsste ihre bebenden Lippen. Gleichzeitig legte ich mich vorsichtig zwischen ihre Beine und mein harter Schwanz fand von ganz alleine den Weg in ihre Tiefe. Auch wenn ich es Beritt versprochen hatte, so versucht ich im gleichen Moment meine Zunge zwischen ihre Lippen zu pressen und Rahel reagierte sofort und öffnete ihren süßen Mund.
Ganz vorsichtig begann ich sie langsam zu ficken, ich wollte wenigstens ihr einen Orgasmus schenken.
Es konnte nicht mehr lange dauern, denn ihr stöhnen in meinen Mund wurde immer heftiger. Sie wand ihren Unterleib unter mir, zuckte mit ihrem Becken gegen meinen Schwanz und plötzlich verkrampfte sie sich und schrie in meinen Mund.
Ich blieb still auf ihr liegen, meinen Schwanz in ihrer Tiefe und wartete bis ihre Spasmen abgeklungen waren.
Ich hob meine Kopf und sah sie an. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete immer noch schwer. Plötzlich sah sie mich an und eine steile Falte bildete sich zwischen ihren Augen.
„Wann machst du es endlich?“
„Was machen?“, fragte ich verständnislos.
„Na, mich entjungfern!“
„Aber das habe ich doch gerade, ich stecke tief in dir und du hattest einen Orgasmus! Was hast du erwartet?“
„Wahnsinnige Schmerzen! Ich habe aber nichts gespürt!“
„Nun dann habe ich es ja richtig gemacht. Du bist jetzt eine richtige Frau!“
„Und vor sowas Schönem habe ich solche Angst gehabt? Ich fasse es nicht!“
Ich wollte mich aus ihr zurück ziehen, doch sie bat mich noch etwas in ihr zu bleiben. „Es ist so unglaublich schön, dich zu spüren. Kannst du dich noch mal so bewegen wie eben, vor meinem Orgasmus? Ich hätte nie gedacht, dass dein großer Schwanz bei mir rein passt. Ich bin so glücklich!“
Sie hob ihren Kopf und küsste mich. Sofort schoss ihre Zunge in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. Vorsichtig bewegte ich mich in ihr, aber es war für mich nicht mehr lange möglich, da ich spürte, dass mein Orgasmus kurz bevor stand.
„Tut mir leid, aber ich habe deiner Mutter versprochen keinen Orgasmus zu haben. Ich muss aufhören. Ich bin schon viel zu weit gegangen, indem ich dir einen Zungenkuss gab. Würdest du das bitte deiner Mutter verschweigen? Sonst ist meine Beziehung zu deiner Mutter schon nach so kurzer Zeit beendet, weil ich ihr Vertrauen missbraucht habe und das willst du doch nicht, oder?“
„Nein, das will ich nicht! Ich möchte, dass du für immer bei Ma bleibst. Ich habe sie noch nie so glücklich gesehen.“
Ich zog meine Schwanz aus ihrer Scheide und legte mich neben sie. Interessiert blickte sie auf meinen Penis, als sie plötzlich ganz aufgeregt sagte: „Du blutest ja!“
Ich schaute an mir runter und musste jetzt doch erleichtert lachen: „Nicht ich blute, sondern du! Schon vergessen, ich habe dich eben zur Frau gemacht. Dein Jungfernhäutchen ist zerrissen, daher kommt das Blut. Ich gehe jetzt besser nach unten, deine Mutter wird bestimmt schon sehnsüchtig auf mich warten und wissen wollen, wie es gelaufen ist. Soll ich sie noch mal zu dir rauf schicken?“
„Oh ja bitte.“
Ich zog mich an und bevor ich sie verließ küsste ich sie noch kurz: „Du bist eine wundervolle Frau, ich bin sehr stolz, dass ich das für dich tun durfte!“
Als ich an der Tür war, rief sie: „John, ich liebe dich!“
„Ich liebe dich auch, aber eher so wie ein Vater seine Tochter liebt! Verstehst du das?“
Ich wartete keine Antwort ab, sondern schloss die Tür hinter mir.
Ich traf Beritt im Wohnzimmer an, wo sie mich erwartungsvoll anblickte. „Geh bitte erst zu deiner Tochter, sie erwartet dich. Ich geh schon ins Schlafzimmer und warte dort auf dich. Wir reden später.“
Im Schlafzimmer rollte ich das blutverschmierte Kondom runter, nachdem ich mich ausgezogen hatte und wickelte es in ein Klinex ein, legte es dann auf das Regal neben dem Bett ab. Im Bad wusch ich mich kurz und setzte mich dann ins Bett.
Ich musste wohl eingeschlafen sein, weil mich zarte Lippen weckten. Im ersten Moment dachte ich noch es wäre Rahel, doch zum Glück roch ich Beritts Parfum rechtzeitig und machte keinen Fehler.
„Du bist einmalig, ich hätte dir gar nicht so viel Einfühlungsvermögen zugetraut. Rahel ist rundum glücklich!“ Beritt küsste mich erneut, zog sich dann aus und kroch zu mir unter die Decke. Plötzlich sah sie das Klinex und fragte sofort: „Was ist das?“
„Der Beweis!“, antwortete ich. „Schau ihn dir an!“
Vorsichtig öffnete sie das Papier und über ihr Gesicht huschte ein Lächeln. „Nach dem was Rahel mir erzählt hat, hat sie es überhaupt nicht bemerkt. Erst als sie das blutige Kondom gesehen hat, wurde ihr bewusst, dass sie jetzt tatsächlich eine Frau ist. Sie liebt dich und du hast ihr auch gesagt, dass du sie auch liebst.“ Beritt schaute mich fragend an, doch dann umarmte sie mich erneut und presste ihren Körper an mich. „Meine Tochter hat mich gefragt, ob ich was dagegen habe, wenn sie dich Pa nennen würde. Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn du auch damit einverstanden bist.“
Statt einer Antwort nahm ich ihre Hand und legte sie auf mein pochendes Glied. Wir liebten uns die ganze Nacht bis zur Erschöpfung. Ich hatte meine Geilheit für die Frau meines Lebens aufbewahrt und sie dankte es mir mit vollständiger Hingabe.
Als ich am Samstagmorgen erwachte, lag ich alleine im Bett. Ich hüpfte schnell unter die Dusche, zog mich an und machte mich dann auf den Weg zur Küche.
Meine drei Frauen saßen beim Frühstück und als ich reinkam sprang Rahel auf und fiel mir um den Hals und küsste mich. „Danke, dass ich dich Pa nennen darf. Du bist für mich mehr Vater als mein richtiger Vater es jemals sein könnte.“
Ich hielt diesen wunderschönen Mädchenkörper im Arm und die Erinnerung des gestrigen Abend schossen mir sofort in die Lenden, also löste ich mich von ihr.
„Und ich bin stolz darauf, zwei so zauberhafte Töchter zu haben.“ Dabei schaute ich auch Amelie an. „Wenn du magst kannst du mich auch Pa nennen oder einfach bei John bleiben.“
Amelie schaute mich an und sagte dann mit einem verschmitzten Lächeln: „Vorerst bleibe ich bei John, es sei denn du kommst abends zu mir und liest mir eine Gutenachtgeschichte vor. Vielleicht erkenne ich dich dann auch als Vater an.“
-*-
Vier Monate später heiratete ich Beritt. Wir waren sehr glücklich, da wir beide den Sex liebten und experimentierfreudig waren.
Rahel hatte nach zwei missglückten Bekanntschaften, die ihr an die Wäsche wollten, klar gemacht, wer an ihr Döschen wollte musste sich anders benehmen. Doch dann traf sie Eric und sie schien sehr glücklich zu sein. Eric war wirklich sehr nett, höflich und gut erzogen. Manches Mal dachte ich es könnte mein jüngerer Bruder sein und ich glaube Rahel hatte ihn danach ausgesucht. Was mich ein wenig beunruhigte, ich war etwas Eifersüchtig auf ihn. Er durfte das, was ich nicht durfte.
Amelie hatte wirklich kein Glück mit ihren Männern. Oft sagte sie: „Die Kerle schauen immer nur auf meine Titten und wenn sie sie einmal angefasst hatten waren sie weg. Ich verstehe nicht was ich falsch mache?“
Alles zureden von ihrer Mutter und auch von mir half nicht.
Am ersten Weihnachtstag, Beritt und ich lagen noch im Bett, da klopfte es an der Tür und die beiden Mädels kamen mit Tabletts voller Köstlichkeiten ins Zimmer. „Wir wollen mit euch frühstücken.“ Ohne lange zu zögern stellten sie uns die Tabletts auf die Beine, nachdem wir uns an die Rückwand gelehnt hatten und kuschelten sich selber links und rechts an uns. Das besondere war, dass Amelie sich zu mir setzte, was ungewöhnlich war, da sonst immer Rahel meine Nähe suchte. Hinzu kam noch das beide sehr aufreizende und durchsichtige Negligés an hatten.
Während Rahels Negligé ganz in weiß eher züchtig aussah, bei mir aber in den unteren Regionen eine Revolution ausbrechen ließ.
So war Amelies Negligé schwarz mit reichlich viel Spitze besetzt. Die kleine Schleife, die unterhalb ihrer mächtigen Brüste, ein herausrutschen verhindern sollte, spannte sich mächtig. Ich persönlich stand nicht so auf großen Titten, mochte lieber die kleinen, so wie Beritt und Rahel sie hatten. Aber bei Amelie passte es, da sie gertenschlank war und zur ausgeprägten Oberweite einen ebenso runden Hintern hatte.
Ich muss ehrlich zugeben, mir wurde sichtlich heiß in ihrer Nähe. Ich hatte auch den Eindruck, dass die beiden etwas im Schilde führten und ich sollte mich nicht täuschen.
Wir Frühstückten, alberten etwas herum, indem wir uns gegenseitig fütterten und ich merkte, dass der Hautkontakt zu Amelie immer intensiver wurde. Wir hatten unsere Bettdecke ja über unsere Beine gelegt, um die Tabletts auf den Knien besser zu halten zu können.
Amelie schob ihren Oberschenkel an meinem Bein immer leicht auf und ab ohne das davon an der Oberfläche was zu erkennen war.
Plötzlich räumte Rahel die Tabletts vom Bett und kuschelte sich an ihre Mutter, während Amelie sich an mich wandte. Ich hatte es ja schon geahnt, die beiden wollten was von mir.
„John?“, fing Amelie vorsichtig an. „Ich habe eine Bitte an dich. Du weißt ja, dass mir immer die Männer weglaufen, nachdem wir Sex hatten. Würdest du mich bitte einmal anschauen und mir sagen, ob du etwas Abstoßend an mir findest?“
„Aber ich finde überhaupt nichts abstoßend an dir, du bist genauso eine attraktive Frau wie deine Mutter und deine Schwester Rahel!“ Versuchte ich die Situation zu retten, obgleich ich ahnte was sie mit >anschauen< meinte.
„Ich weiß, dass du mich genauso gern hast wie Rahel. Aber bei mir ist etwas anders und das sind nicht nur meine großen Brüste. Du hast die Vagina von unserer Mutter gesehen und die von Rahel, beide sind in etwa gleich und sehen richtig schön aus, aber meine ist hässlich und ich denke, dass ist es was die Männer abstößt. Würdest du bitte meine Vagina anschauen? Ma hat nichts dagegen, ich habe sie gefragt!“
Ich schaute Beritt an und sie nickte nur.
„Ok, jetzt gleich hier?“, fragte ich etwas ratlos.
„Wenn es dir nichts ausmacht, in meinem Zimmer.“
Ich schaute zu Beritt und wieder nickte sie nur.
„Ok dann in einer viertel Stunde bei dir!“
Die beiden Mädels sprangen sofort auf, nahmen die Frühstücktabletts mit und verließen kichern das Zimmer.
Ich wandte mich an Beritt: „Sag mal was läuft hier ab? Du wusstest das doch schon länger?“, sagte ich mit etwas Empörung in der Stimme.
„Ja ich weiß von Amelies Problem schon länger. Aber dieser Überfall von heute Morgen war mir nicht bekannt. Amelie leidet schon seit ihrer ersten Menstruation darunter, dass ihre inneren Schamlippen weit heraus hängen. Und ich kann mir vorstellen , dass das der Grund ist, warum die Männer weglaufen. Hilf ihr bitte und gib ihr ihre Sicherheit zurück. Sie hat volles Vertrauen zu dir und wenn du ihr sagst, dass sie schön ist, wird sie es glauben!“
„Und wenn ich ihre Vagina auch nicht schön finde, was dann?“
„Dann sagst du ihr das bitte und überredest sie zu einer OP, denn das ist glaube ich die einzige Möglichkeit, die sie hat. Denn mir glaubt sie das nicht!“
Ich zog mich an und ging die Treppe zu Amelies Zimmer hoch und klopfte sachte an ihre Tür. „Herein!“, kam sofort die Antwort.
Amelie lag im Bett und hatte die Decke bis zum Kinn hochgezogen. Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Hand, die sie zusammengeballt auf der Bettdecke liegen hatte.
„Deine Ma hat mir erzählt, worum es bei dir geht. Kannst du nicht mit deiner Frauenärztin darüber reden, die kann dir sicher einen Besseren Rat geben, als ich es könnte?“
„Ich habe einen Frauenarzt und den mag ich nicht, der ist immer so grob. Bitte schau sie dir an. Ich möchte ja nur wissen, ob meine Vagina wirklich so hässlich ist und ob das der Grund ist, dass mir immer die Männer weglaufen.“
Sie löste sich aus meiner Hand und schlug die Bettdecke zur Seite.
Mir verschlug es fast den Atem. Vor mir lag eine weitere Schönheit. Ich hatte sie ja nun schon öfter, auch leicht bekleidet, gesehen, aber ich musste erst einmal tief durchatmen, als ich diesen nackten Körper sah. „Du bist wunderschön!“, sagte ich mit einem Kloß im Hals. Vorsichtig legte ich eine Hand auf ihren Bauch. Sie zitterte etwas und ihr großer Busen wogte hin und her. Ich beugte mich kurz vor und küsste sie. „Hab keine Angst, ich werde dir ehrlich meine Meinung sagen. Darf ich sie jetzt sehen?“
Sofort drehte sie sich quer zum Bett, zog ihre Beine an und ließ sie zur Seite fallen. Die Sonne schien hell durch das Dachflächenfenster und ich konnte deutlich ihre übergroßen Schamlippen erkennen. Allerdings fand ich es persönlich nicht so schlimm, hatte aber auch noch nie so darauf geachtet, bei meinen Verflossenen.
„Darf ich sie mal anfassen?“, fragte ich.
„Ja sicher!“
Ich faltete die Schamlippen etwas auseinander und suchte ihre Klitoris. Hatte tatsächlich einige Mühe, sie unter den Hautlappen zu finden.
„Hast du bei normalem Geschlechtsverkehr schon jemals einen Orgasmus gehabt?“
„Nein, habe ich nicht. Meistens habe ich mich hinterher selbst befriedigt, da die Kerle danach immer gleich abgehauen sind.“
„Und keiner hat das gemacht?“ Ich beugte mich vor und leckte mit meiner Zunge über ihre Perle.
Amelie zuckte heftig zusammen, ließ mich aber gewähren.
Eine Weile machte ich weiter, musste dann aber abbrechen, weil es in meiner Hose mal wieder sehr eng wurde.
Ich schaute sie an und blickte in ihr erwartungsvolles Gesicht: „Also ich finde deine Vagina genau so schön wie jede andere und es würde mir nichts ausmachen, dich mit der Zunge zu befriedigen. Aber ich kann mir vorstellen, dass es Männer gibt, die das nicht so schön finden. Du solltest dir eine Frauenärztin suchen, die mehr Verständnis für dich aufbringt und die kleine, ambulante OP selber vornimmt. Denn ich denke, dass du schon jetzt Probleme beim Laufen oder Radfahren hast. In deinem Fall ist es noch nicht mal eine Schönheitsoperation, sondern aus gesundheitlichen Gründen erforderlich. Denn je älter du wirst, werden die Probleme größer werden. Du bist noch jung und wirst den kleinen Eingriff schnell vergessen haben. Zu deinem nächsten Date gehst du mit größerem Selbstvertrauen.“
Ich erhob mich und setzte mich neben sie und wartete bis Amelie sich neben mich gesetzt hatte. „Wenn du möchtest komme ich gerne, als Vater, mit zu der Ärztin. Und sollte es eine Schönheitsoperation sein, übernehme ich die Kosten.“
Als ich aufstehe folgt mir Amelie und fällt mir um den Hals. „Danke Pa, du bist einmalig!“ Wie selbstverständlich legen sich meine Arme um ihren nackten Körper und ich genieße diesen Augenblick. Welcher Mann hat schon das große Glück, in einen Haushalt einzuheiraten mit drei, so schönen Frauen.
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Beritt erwartet mich im Schlafzimmer und schaut mich mit ihren blauen Augen erwartungsvoll an: „Im Ernst, womit habe ich es verdient, so schöne Frauen vorzufinden. Amelie hat wirklich sehr große Labien und wenn sie jetzt nichts unternimmt, wo sie noch so jung ist, wird es später immer schwieriger bei der Krankenkasse eine OP durchzusetzen sein.“
„Was hast du zu ihr gesagt, als du sie gesehen hast?“
„Ich habe sie gefragt, ob ich sie mal anfassen darf. Dann habe ich ihre Klitoris gesucht und sie geküsst. Ich wollte damit erreichen, dass mich das Aussehen ihrer Vagina nicht abstößt und das tut es auch nicht.“
„Und du hast ihren Kitzler geküsst?“, fragte Beritt, mit leichtem entsetzen in der Stimme.
„Ja, ich habe sie sogar etwas geleckt! Sei mir bitte deswegen nicht böse, ich hielt es für angebracht. Dann habe ich ihr geraten sich eine Frauenärztin zu suchen, die mit solchen Verkleinerungen vertraut ist und es eventuell ambulant macht. Ich glaube dazu ist sie jetzt bereit. Sie hat mich zum Schluss sogar Pa genannt und das ist für mich ein großes Lob.“
Beritt schien etwas sprachlos zu sein.
Erst nach gefühlten 10 Minuten sagte sie plötzlich: „Verzeih mir, dass ich dich in solche Lagen gebracht habe, eigentlich wäre es wenigstens bei Amelie mein Part gewesen, doch auf meinen Rat wollte sie nicht hören. Und als Rahel ihr erzählt hat, wie zärtlich du mit ihr umgegangen bist, da ist dieser Gedanke wohl erst gereift. Es tut mir leid!“
„Es ist schon ok. Ich war ja selber von diesen Wünschen und Ereignissen total überrascht. Außerdem ihr richtiger Vater hätte das ja alles gar nicht machen können und dürfen.“
„Ach der, der fiel doch aus allen Wolken, als Rahel ihre erste Periode bekam. Er wollte sie schon ins Krankenhaus bringen, weil sie so geblutet hat. Amelie hat ihn davon abbringen müssen.“
Beritt küsste mich: „Danke, dass es dich gibt. Ich liebe dich.“
Die Nacht war wieder voller Erotik.
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Zwei Wochen später, hatte Amelie einen OP-Termin, bei ihrer neuen Frauenärztin.
Und danach lernte sie Pablo kennen, der mit ihr zusammen studierte.
Für mich begannen rosige Zeiten, weil ich eine Frau hatte, die mich glücklich machte. Und auch heute noch, verschwimmt um mich herum alles, wenn ich sie nur ansehe.
In wenigen Tagen wird die Geschichte fortgesetzt.
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