John
Die Woche, nach diesen ereignisreichen Tagen, verlief bei mir sehr emotional. Am Anfang schimpfte ich mit mir, mich auf so etwas eingelassen zu haben. Doch je näher der Tag rückte umso aufgeregter wurde ich.
Am Sonntag, nach dem besagtem Gespräch, hatte mich Beritt noch gebeten sie zur Bücherei zu fahren, weil sie ihren Roller dort hatte stehen lassen, den sie aber am Montag brauchte, um zur Arbeit zu kommen.
Ich nutzte die Gelegenheit und zeigte ihr meine Wohnung, die nicht weit von der Bücherei entfernt war.
Nach einer kurzen Besichtigung landeten wir schließlich wieder am Bett. Wie zwei Magnete zogen wir uns an und keiner konnte die Finger von dem anderen lassen. Unsere Küsse wurden immer wilder und wir zerrten uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Nachdem ich ihren BH geöffnet hatte, konnte ich ihre Knospen mit Zunge und Lippen verwöhnen.
Gleichzeitig hatte Beritt mein Glied in die Hand genommen und massierte meinen Freudenspender. Langsam drängte ich sie zur Bettkannte und ließ sie darauf Platz nehmen. Schon wollte sie wieder ihren Mund über meinen harten Schwanz stülpen, was ich aber verhinderte, indem ich sie nach hinten schupste und mich zwischen ihre Beine kniete. Ich umfasste ihre Knöchel und hob sie auf die Bettkannte und hatte nun ihre Jungmädchen Vagina vor mir, die mich immer wieder ob ihrer Schönheit faszinierte.
Der sanfte Übergang von ihrem ausgeprägten Venushügel zu den perfekten Rundungen ihrer äußeren Schamlippen, ließen meine Gedanken zu Rahel wandern. Ob sie wohl auch so eine süße Vagina hatte?
Gerade in dem Moment, als ich meinen Mund auf die Vulva von Beritt drücken wollte, um sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, stieß sie sich von der Bettkannte ab und entzog sich mir.
Überrascht schaute ich in ihr Gesicht.
„Das machst du bitte nicht mit Rahel!“, sagte sie mit ernster Miene, das ist zu intim.
„Ok!“, sagte ich gedehnt. „Das hatte ich auch nicht vor!“
Gerade wollte ich mich weiter vorbeugen, um weiter zu machen, entzog sich Beritt mir erneut und stand auf. „Ich kann jetzt nicht.“, sagte sie, steht auf und zieht sich wieder an.
Ich gehe zu ihr und nehme sie in die Arme. „Wollen wir das ganze abblasen, es ist sowieso eine verrückte Idee?“
Beritt kuschelt sich in meine Arme und ich merke wie ihr Körper bebt. „Nein, das können wir Rahel nicht antun. Hast du gesehen, wie glücklich sie gelächelt hat.“
Ich nehme ihren Kopf in meine Hände und küsse ihre zitternden Lippen. „Ich verspreche dir, ich mache nur das nötigste, um sie von ihrer Jungfräulichkeit zu befreien. Danach werde ich mich etwas von ihr distanzieren und mich mehr um dich kümmern, wenn sie dabei ist, um ihr zu zeigen, dass du es bist den ich liebe. Aber um ihr die eventuellen Schmerzen erträglicher zu machen, müsste ich sie schon etwas erregen. Das heißt, dass ich ihre Brüste mit dem Mund und ihre Klitoris mit dem Finger stimulieren sollte. Eventuell noch einen Kuss auf den Mund. Wäre das führ dich zu ertragen?“
Beritt nickte und ich merkte wie zerrissen sie war. „Aber bitte keinen Zungenkuss!“, fügte sie noch hinzu.
Da die erotische Stimmung jetzt sowieso vorbei war, zogen wir uns wieder an. Kurz darauf verabschiedete sich Beritt und fuhr mit ihrem Roller nach Hause.
Da Beritt immer bis 18:00 Uhr arbeiten musste, verabredeten wir uns für Mittwochabend. Danach sollte ich am Freitag wieder kommen, um die Atmosphäre etwas zu entspannen, wie Beritt meinte und das Wochenende bei ihnen verbringen.
-*-
Rahel
Die Bereitschaft Johns hatte bei Rahel Emotionen losgetreten, die für sie völlig neu waren.
Amelie und sie hatten Semesterferien und waren somit den ganzen Tag zuhause. Trotzdem oder gerade deswegen dachte sie unentwegt an ihre bevorstehende Deflorierung, weil sie keine Ablenkung hatte.
Als John am Mittwoch zu ihrer Mutter kam, ging sie ihm bewusst aus dem Weg. Natürlich gab es zur Begrüßung ein Küsschen auf die Wange, aber schon der Duft seines After Shave hatte gereicht, dass ihre Muschi feucht wurde. Um weiteren Begegnungen aus dem Weg zu gehen, schloss sie sich in ihrem Zimmer ein. Trotzdem hatte sie in der Nacht, als sie mal kurz auf Toilette musste, die eindeutigen Geräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter gehört. John und ihre Mutter hatten heftigen Sex.
Amelie riet ihr sich ihrer Schambehaarung zu entledigen, deshalb machte sie sich am Freitag daran ihre Körperbehaarung, so vorhanden, zu entfernen. Sie traute sich nicht, es mit einem Rasierapparat zu machen, hatte Angst sich zu verletzen, deshalb hatte sie sich Enthaarungscreme besorgt. Nach einem intensiven Wannenbad machte sie sich an die Arbeit und hatte nach einer knappen Stunde alle Körperhaare entfernt.
Amelie hatte ihr geraten in diesen Tagen des Wartens, keine Selbstbefriedigung zu praktizieren, um sie für die Streicheleinheiten von John empfänglich zu machen. Besonders beim Enthaaren ihrer Vagina, als sie ihren Intimbereich mit der Creme einrieb, hätte sie fast einen Orgasmus ausgelöst. Nur mit sofortigem Stopp und tiefen Atemzügen konnte sie ihre Erregung in den Griff bekommen. Sie fühlte sich total überfordert bei den Gedanken an den Samstagabend, deshalb zog sie sich ihren Sportanzug an, sagte Amelie Bescheid und lief sich den Frust von der Seele. Als sie zurück in ihr Zimmer kam, war Amelie dabei es romantisch zu verändern. Überall standen Duftkerzen herum und ihre Nachtischlampe war mit einem roten Schal abgedeckt und tauchte das ganze Zimmer in ein rötliches Licht.
Aus ihrem CD-Player kam leise Musik und frische Bettwäsche lag bereit, die sollte aber erst am nächsten Tag aufgezogen werden. Für Rahel schien das alles etwas zu dick aufgetragen, aber sie wollte ihrer Schwester nicht den Spaß verderben.
Als John am Abend etwas früher eintraf als ihre Mutter und Rahel ihm die Tür öffnete, wäre sie beinahe in Tränen ausgebrochen, zu sehr belastete sie das Ganze. John begrüßte sie wieder mit Küsschen und wieder brachte sein Geruch sie fast um den Verstand.
„Bist du auch so aufgeregt, wie ich?“, fragte er mitfühlend und streichelte ihr zart über die Wange. Das reichte, sie drehte sich um, flüchtete auf ihr Zimmer und ließ sich den ganzen Abend nicht mehr sehen.
-*-
John
Noch nicht mal Beritt durfte in ihr Zimmer kommen.
„Ich glaube sie ist fix und fertig. Diese Warterei bringt sie um den Verstand!“, Beritt war sichtlich besorgt.
„Ich bin auch etwas durch den Wind. Ich kann mir gut vorstellen, wie es ihr geht. Ich hatte durch die Arbeit ja etwas Abwechslung, aber sie war die ganze Woche im Haus.“ Nach kurzem Überlegen schlug ich Beritt vor: „Und was hältst du davon es einfach vorzuziehen?“
„Wie meinst du das?“, fragte Beritt überrascht.
„Nun ich meine, um dieses nervenaufreibende Warten zu beenden, machen wir es einfach schon heute! Ob sie damit einverstanden wäre, weiß ich allerdings nicht? Mir tut deine Tochter leid und ich glaube sie wäre froh es hinter sich zu haben. Was meinst du?“
Beritt schaute mich mit ihren blauen Augen an und schüttelte ungläubig mit dem Kopf. „Was bist du nur für ein Mann? In diesen wenigen Tagen hast du mich zur glücklichsten Frau gemacht und nun willst du auch noch meine Tochter glücklich machen?“
„Ich will nur dich glücklich machen und dazu gehört deine Tochter.“
„Am besten du fragst sie. Ich wäre in einer Stunde soweit, möchte mich nur noch etwas frisch machen im Bad.“
„Ich werde es versuchen!“
„Und ich mache mich etwas frisch in deinem Bad, ist das okay?“
Während Beritt ihre Tochter aufsuchte, ging ich unter die Dusche. Rasierte mich und zog mich um. Für unser Wochenende hatte ich mir etwas zum Umziehen mitgebracht. Als ich fertig war und in Beritts Schlafzimmer zurück kam, saß sie auf dem Bett und erwartete mich.
„Und, was hat sie gesagt?“
„Ja, sie ist einverstanden. Aber in Tränen aufgelöst. Gib ihr noch eine halbe Stunde, sie muss sich auf die neue Situation einstellen.“
„Wo ist eigentlich Amelie?“
„Die ist auf ihrem Zimmer, ist gerade von ihrer Freundin zurück gekommen. Ich habe ihr erzählt, dass es heute stattfinden wird. Sie hat das Zimmer von Rahel heute Vormittag für den großen Moment dekoriert und wird ihr jetzt noch etwas beistehen.“
Ich sah es Beritt an, wie ihr zumute war. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie innig. „Mach dir keine Sorgen, es wird alles gut und heute Abend gehöre ich wieder dir, ganz alleine.“
Als ich mich von ihr löste, hielt sie ihre Hand hin und darauf lag ein Kondom. Jetzt musste ich doch lachen. Holte aus meiner Tasche ebenfalls einen Gummi und zeigte es ihr.
„Du bist unglaublich!“
„Ich mache das für dich, vergiss das bitte nicht! Es ist für mich auch nicht einfach und ich bin total unsicher, wie ich vorgehen soll. Es ist für mich auch das erste Mal, ein junges Mädchen zur Frau zu machen.“ Ich nahm Beritt in die Arme und wir standen minutenlang fest umklammert.
Endlich löste Beritt sich von mir und sagte: „Geh, bring es hinter dich!“
Ich küsste sie und bat sie, nicht ungeduldig zu werden. „Ich werde versuchen sie mit einem längeren Gespräch runter zu bekommen. Es kann also etwas dauern. Hoffentlich gelingt es mir.“
Beritt presste sich noch mal an mich und schob mich dann zur Tür.
Wie mit einer schweren Last auf den Schultern, ging ich die Treppe hoch. Auf der letzten Stufe kam mir Amelie entgegen. „Sie ist jetzt so weit, sei bitte lieb zu ihr. Sie ist wie ein verletztes Hühnchen!“ Sie gab mir noch einen Kuss auf die Wange und verschwand in ihrem Zimmer.
Die paar Schritte bis zum Ende des Flurs, kamen mir endlos vor. Dann stand ich vor ihrer Tür und klopfte.
-*-
Rahel
Gerade hatte Amelie ihr Zimmer verlassen und schon nahm die Angst wieder von ihr Besitz. Rastlos lief sie vor ihrem Bett auf und ab. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und am liebsten hätte sie sich unter der Bettdecke verkrochen. Als es plötzlich klopfte.
„Ja!“, sagte sie zögerlich und schaute auf die Tür, die jetzt langsam geöffnet wurde.
Jetzt gab es kein Zurück mehr.
Sie stand barfuß auf dem weichen Flokati, vor ihrem Bett und sah John entgegen. Der schloss bedächtig die Tür und kam dann auf sie zu und nahm sie wortlos in den Arm. Lange standen sie so und Rahel spürte, wie die Anspannung etwas nachließ.
„Du brauchst keine Angst zu haben!“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich mache nichts was du nicht willst!“ Dabei streichelte er unentwegt ihren Rücken.
„Wollen wir uns aufs Bett legen und uns etwas unterhalten?“
Rahel gab keine Antwort, weil ihr Mund staubtrocken war. Sie legte sich auf das Bett und wartete bis John sich zu ihr gelegt hatte.
„Deine Ma hat mir erzählt, dass du noch studierst, was studierst du denn?“ fragte John.
Rahel die auf dem Rücken lag, versuchte zu antworten, aber es kam nur ein Krächzen heraus.
„Möchtest du was trinken?“ John schaute zum Nachttisch, auf dem er schon beim reinkommen zwei Sektgläser gesehen hatte. Er gab ihr eins, nachdem Rahel sich etwas aufgerichtet hatte und stießen dann die Gläser leicht aneinander. Deutlich konnte John das Zittern ihrer Hände sehen. Aber auch seine Hände waren etwas unruhig.
Beide nahmen einen großen Schluck. Doch Rahel schien es zu brauchen, denn sie setzte das Glas erneut an und trank es leer. John nahm es ihr aus der Hand und stellte beide Gläser wieder auf den Nachtschrank.
Rahel schien es besser zu gehen, denn sie beantwortete seine Frage, nachdem sie sich wieder auf den Rücken gelegt hatte: „Ich studiere Tiermedizin.“
John, der sich auf die Seite gelegt hatte, um sie anzuschauen, fragte: „Liebst du Tiere?“
„Ja!“
„Aber ihr habt ja überhaupt kein Haustier? Ich hätte gedacht, du hättest dann einen Hund oder eine Katze?“
„Hatten wir mal, aber Amelie reagiert allergisch auf Tierhaare, deshalb mussten wir ihn wieder abgeben.“
„Oh, das ist aber schade für dich!“
„Das ist nicht schlimm, wenn ich später eine eigene Wohnung habe, werde ich mir einen Hund zulegen. Jetzt während des Studiums ist es schwierig, da wir ja den ganzen Tag unterwegs sind.“
John spürte, wie ihr dieses Gespräch gut tat und legte wie beiläufig, eine Hand auf ihren Bauch. Sie schien es nicht sofort zu bemerken, denn sie erzählte aufgeregt von dem Schäferhund, den sie hatten und was für ein liebes Tier, das war.
Rahel bemerkte Johns Hand sofort, ließ sich aber nichts anmerken, denn es war ein schönes Gefühl seine warme Hand dort zu spüren. Als John jetzt anfing seine Hand kreisförmig über ihren Bauch zu bewegen, erzitterte ihr Leib etwas. Ihr Körper reagierte auf diese Berührung sehr intensiv. Ihre Brustwarzen wurden hart und zwischen ihren Beinen wurde es ganz heiß.
„Darf ich meine Hand unter dein Oberteil schieben?“, fragte John und berührte mit seinen Fingern die Unterseite ihrer kleinen Brüste.
Rahel stockte kurz mit ihrer Schwärmerei über ihren Hund und hauchte ein leises: „Ja!“
Behutsam legte John eine Hand über ihre Brust und drückte sie sanft. Er fühlte ihre harte Brustwarze und strich mit der flachen Hand darüber hinweg. Nach einer Weile schob er das Oberteil ihres Nachtanzugs nach oben und legte ihre beiden Köstlichkeiten frei.
Rahel hatte ihre Erzählung unterbrochen und atmete heftig. Und als John sich nun vorbeugte und ihre andere Knospe zwischen die Lippen nahm und sie mit seiner Zunge umkreiste, hielt sie die Luft an. Noch nie hatte sie solche Gefühle empfunden. Ihr ganzer Körper schien zu vibrieren. Wie von selbst legte sie eine Hand in seinen Nacken und genoss diese wunderbaren Empfindungen.
Plötzlich hob John den Kopf und fragte sie: „Darf ich dich ausziehen?“
Sofort richtete sie sich auf und John zog ihr das Oberteil über den Kopf. Mit einem gewissen Stolz präsentierte sie ihm ihre Brust und als John sich jetzt vorbeugte und ihren Mund küsste, warf sie sich in seine Arme und küsste ihn etwas unbeholfen zurück.
John löste sich von ihren zauberhaften Lippen und machte sich daran ihr Höschen auszuziehen. Rahel half ihm, indem sie kurz ihr Gesäß anhob.
Trotz der etwas schummrigen Beleuchtung konnte John einen Blick auf ihre Vagina werfen und war überrascht, dass sie genauso aussah wie Beritts. Er drückte einen Kuss auf ihren bebenden Bauch, erhob sich dann vom Bett und zog sich bewusst langsam auch aus. Als er seine Shorts auszog und sein steifes Glied hervorsprang, schlug Rahel eine Hand vor den Mund. „Er ist so groß!“ Kam es entsetzt hinter ihrer Hand hervor.
„Davor brauchst du keine Angst zu haben, das ist eine ganz normale Größe.“
Bevor er sich wieder auf das Bett legte, holte er das Kondom aus seiner Tasche und fragte Rahel: „Hast du schon einmal einem Jungen ein Kondom übergezogen?“
„Nein!“, kam es stockend.
„Willst du es bei mir mal probieren?“
„Ich kann das nicht, ich habe es doch noch nie gemacht!“
„Doch du kannst das, es ist ganz einfach! Ich zeige dir wie es geht. Ist es nicht besser du machst es bei mir und nicht bei einem Jungen, den du gerade erst kennen gelernt hast?“
„Okay, ich versuche es.“
Rahel setzte sich auf und John gab ihr das noch verpackte Kondom. Etwas ratlos starrte sie das Päckchen an und drehte es hin und her.
„An der Seite sind kleine Einkerbungen, da kannst du es leicht aufreißen.“
Wenige Augenblicke später hatte sie die Hülle auf und zog das Kondom raus. „Der ist ja ganz feucht!“, bemerkte sie sofort.
„Ja, das ist ein Gleitmittel, damit es nicht weh tut, bei der Frau. Und nun nimmst du meinen Penis in die Hand und legst das Kondom so auf die Spitze, dass die kleine Blase oben ist. Dann rollst du es mit der anderen Hand einfach nach unten. Soll ich dafür nicht mal kurz das Tuch von der Nachttischlampe nehmen, damit du besser sehen kannst?“
John wartete keine Antwort ab, sondern zog den roten Schal von der Lampe.
Sofort rutschte Rahel auf ihren Knien zu Johns Schoß und schaute neugierig auf seinen steifen Schwanz. „Er ist schön!“, sagte sie mit belegter Stimme.
„Danke, und nun nimmst du ihn in die Hand und rollst das Kondom drüber.“
Mit spitzen Finger hob sie ihn an und wollte gerade das Kondom drauflegen, als ihr der Penis entglitt.
„Du musst ihn schon richtig umfassen. Du tust mir nicht weh!“
John genoss die zarten Berührungen ihrer Hand. Auch der Anblick ihres Körpers erregte ihn und er bereute jetzt schon Beritt versprochen zu haben, nicht zum Orgasmus zu kommen.
Rahel unternahm einen neuen Versuch. Dieses Mal griff sie beherzter zu und umspannte mit ihrer ganzen Hand sein hartes Glied. „Der ist ja ganz heiß!“, stellte sie überrascht fest.
Dann legte sie das Kondom auf die Eichel und begann mit der anderen Hand den Gummi runter zu rollen.
Was bei John einen waren Gefühlssturm auslöste, sodass er zischend die Luft einsog.
Rahel zuckte sofort zurück: „Habe ich dir weh getan?“
„Nein, im Gegenteil. Es ist so ein schönes Gefühl, wenn deine Hand darüber streift, ich mag es sehr gerne.“
Endlich hatte Rahel es geschafft und legte sich wieder neben John.
Ihre Brüste hoben und senkten sich, was John veranlasste wieder vorsichtig ihre Knospen zu streicheln.
„Es war schön ihn anzufassen.“, sagte sie etwas atemlos.
„Er hat auch einen Namen, magst du den nicht aussprechen?“
„Ich weiß nicht, dass ist alles so neu für mich. Penis!“, kam es ganz leise noch hinterher.
„Du kannst auch gerne Schwanz, Glied oder Phallus sagen. Es ist nur ein Körperteil von mir, wie Arm oder Bein!“
„Aber ein Körperteil mit besonderen Fähigkeiten!“
„Ja, die Fähigkeit Frauen glücklich zu machen!“, sagte John.
Er hatte sich wieder etwas aufgerichtet und seine Lippen um ihre harte Brustwarze gelegt. Gleichzeitig erreichte seine Hand ihren Venushügel und streifte dann an den Innenseiten ihres Schenkels entlang. Unwillkürlich öffnete Rahel ihre Beine, sodass John die zarte Haut streicheln konnte.
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