Als ich Beritt kennen lernte, war sie schon zwei Jahre Single.
Ihr Ex hatte sie mehrfach betrogen und als sie dahinter kam, wurde ihr einiges klar. Denn seit der Geburt ihrer zweiten Tochter, Rahel, spielte sich im Bett kaum noch etwas ab. Wenn Beritt ihn darauf ansprach, hatte er immer neue Ausreden. Zu viel Stress im Job oder keine Lust.
Rahel war nun schon fast 19 Jahre alt und genauso schlank wie ihre Mutter und ebenso hübsch, mit blonden Haaren. Während ihre Mutter sie kurz trug, reichten ihre fast bis zum Po.
Ihre ältere Tochter, Amelie, war 21 und kam mehr dem Vater nach, hatte aber das herzliche und zurückhaltende Wesen ihrer Mutter. Sie war auch schlank, mit dunkelbraunen, sehr lockigen Haaren, war aber im Gegensatz zu ihrer jüngeren Schwester, etwas üppiger gebaut. Ihre Brüste sprengten so manches Dekolleté und auch ihr runder Po veranlasste diverse Männer ihr nachzupfeifen.
Beritt war mit ihren 41 Jahren im besten Mannesalter, wie man so sagte.
Kein Gramm zuviel, mit einer Figur, die sogar ihre Töchter zum Staunen brachte und sie oft von ihnen gefragt wurde, wie sie sich so fit halten könne.
Anfangs, als die Kinder im Teenageralter waren, sagte sie nur: „Die Liebe hält mich jung!“ Obwohl es zu diesem Zeitpunkt schon nicht gut um ihre Ehe bestellt war. Aber die Kinder sollten darunter nicht leiden, also spielte sie ihnen die heile Welt vor.
Bei der Geburtstagsfeier eines Kollegen ihres Mannes, schöpfte sie den ersten Verdacht, dass ihr Mann sie betrügt. Auffallend häufig scharwenzelte er um eine junge Kollegin herum. Tätschelte hier ihren Arm oder legte eine Hand kurz auf ihre Hüfte und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was sie mit einem schrillen Lachen quittierte.
Gewissheit bekam sie, als sie am Abend von der Feier zurückkamen. Nachdem sie ihre Jacke an die Garderobe gehängt hatte. Als sie ihr Handy aus der Seitentasche zog fiel ein Zettel auf den Boden. Sie hob den zusammengefalteten Zettel auf und las mit gerunzelter Stirn die zwei Zeilen:
„Dein Mann betrügt dich mit einer Kollegin!
Du solltest ihn kontrollieren!“
Im ersten Impuls zerknüllte sie den Zettel und wollte ihn wegschmeißen, doch dann erschien das Bild von ihrem Mann wieder vor ihren Augen, wie vertraut er mit seiner Kollegin auf der Feier umgegangen war.
Vorerst behielt sie ihr Wissen für sich, doch der Stachel dieser anonymen Nachricht saß tief in ihrem Herzen und ließ sie nicht mehr los.
Doch als er immer öfter vorgab, länger arbeiten zu müssen, setzte sie sich auf ihre Vespa und stellte sich so vor das Bürogebäude, in dem ihr Mann arbeitete, ohne selber gesehen zu werden. Seinen Wagen hatte sie gut im Blick, sodass sie nur zu warten Brauchte. Es dauerte allerdings über zwei Stunden, bis er endlich erschien.
Und tatsächlich war er nicht alleine. Er hatte genau die junge Frau an der Hand, die ihr schon auf der Geburtstagsfeier aufgefallen war.
Beritt war vorbereitet, zückte ihr Handy und schoss mehrere Fotos. Auch als die beiden sich im Auto küssten, nahm sie auf. Wobei ihr das Verhalten ihres Mannes einen Stich versetzte. Leider konnte man den Kuss, wegen der spiegelnden Autoscheiben, nicht gut erkennen. Deshalb folgte sie den beiden, mit großem Abstand.
Als der Wagen die Stadtgrenze passierte und ihr Mann stark beschleunigte, hatte Beritt Probleme, ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Nach einer langgezogenen Kurve war das Auto plötzlich verschwunden.
Beritt fuhr noch ein Stück weiter, hielt dann aber an und wendete. Es hatte keinen Zweck, dafür war das Auto zu schnell. Nachdenklich fuhr sie langsam die Landstraße zurück und wurde plötzlich durch etwas Hellem im Wald aufmerksam. Sie stoppte den Roller, als keine 50 Meter vor ihr ein Waldweg von der Straße abzweigte. Sie schob ihren fahrbaren Untersatz in ein Gebüsch, sodass er von der Straße aus nicht gesehen werden konnte. Dann schlich sie vorsichtig zu der Stelle, wo sie die Reflexion gesehen hatte.
Vorsichtig verließ sie den Waldweg und zwang sich durch das Unterholz und erkannte wenig später das Auto ihres Mannes. Gut getarnt durch die Büsche, kam sie bis auf zwei Meter an das Auto heran. Was sie dann sah, ließ ihr Herz höher schlagen und sie vor Wut fast einen Schrei ausstoßen.
Ihr Mann saß auf dem Beifahrersitz und hatte seine junge Gespielin auf dem Schoß. Er hatte ihr das T-Shirt hochgeschoben und knetete ihre großen Brüste, während an den Bewegungen deutlich zu erkennen war, dass sie fickten.
Seine Partnerin hatte die Augen geschlossen, Beritt konnte aber an ihrem geöffneten Mund erkennen, dass sie wohl stöhnte.
Beherzt nahm sie wieder ihr Handy zur Hand, stellte die Videofunktion ein und filmte die ganze Scene.
Immer heftiger wurden die Bewegungen, das ganze Auto wippte im Takt der beiden Liebenden und als seine Geliebte plötzlich nach vorne, in die Arme ihres Mannes stürzte, schrie sie laut auf, sodass Beritt es sogar trotz der geschlossenen Scheiben hören konnte.
Beritt beendete ihre Aufnahme, beobachtete aber weiter. Plötzlich öffnete sich die Tür und die junge Frau stieg aus. Sie ordnete Ihre Bekleidung, zog ihren Slip hoch, der ihr noch in den Kniekehlen hing und wandte sich dann lachend zu ihrem Liebhaber um.
Der schwang jetzt auch seine Beine mit runter gelassener Hose aus dem Auto. Deutlich konnte Beritt seinen erschlaffenden Schwanz erkennen, an dem noch das gefüllte Kondom hing. Schnell knipste sie noch ein Foto von dieser Scene und machte sich dann auf den Rückweg zu ihrem Roller.
In den nächsten Tagen wurde die Nähe ihres Mannes für sie zur Tortour, bis sie sich aufraffte und einen Scheidungsanwalt aufsuchte und dem die Fotos zeigte.
Nun ging alles seinen Gang und ein Jahr später waren sie geschieden.
-*-
John
Ich lernte Beritt in der Bücherei kennen, in der ich immer meine Bücher kaufte.
Beritt war studierte Bibliothekarin und war schon währen des Scheidungsjahres wieder in ihren alten Beruf zurück gekehrt. Ihre Töchter waren erwachsen, wohnten aber immer noch bei ihr, da das Haus, dass ihr bei der Scheidung zugesprochen wurde, groß genug war, sodass jeder seinen privaten Bereich hatte.
Ich hatte mir vor zwei Wochen ein paar Fachbücher bei der Inhaberin bestellt, die jetzt zur Abholung bereit lagen.
Der leise Klingelton, der ertönte, wenn die Tür geöffnet wurde, erzeugte bei mir immer ein Gefühl der Heimkehr. Ich liebte diesen Laden und als ich mich dem Tresen zuwandte und Beritt erblickte, die mich mit ihren großen Augen erwartungsvoll anschaute, war ich Zuhause angekommen. Mir blieb vor Überraschung der Mund offen stehen und ich muss ziemlich blöd ausgesehen haben, aber mir war augenblicklich klar, dass ist sie, die Frau meines Lebens.
Ich hatte noch nie in meinem Leben so eine schöne Frau gesehen. Wie kann man von einer Sekunde auf die andere wissen, dass man den Menschen gefunden hatte, der kompromisslos zu einem passte.
Ich schritt wie in Trance auf sie zu und bevor ich überhaupt darüber nachgedacht hatte, sagte ich mit belegter Stimme: „Würdest du mich bitte heiraten?“
Ihre Augen nahmen einen eigenartigen Glanz an und dann sagte sie mit fester Stimme: „Ja, gerne!“
In dem Moment erwachte ich aus meiner Starre und fragte erstaunt nach: „Was haben sie eben gesagt?“
„Ich habe auf deine Frage, ob ich dich heiraten würde, mit >ja gerne!< beantwortet!“ Sie reichte mir ihre Hand, die ich völlig konsterniert ergriff: „Ich heiße Beritt!“
„Johann!“, nannte ich automatisch meinen Namen.
„Hallo Johann! Ich freue mich, dich kennen zu lernen!“
Ich spürte ihre warme Hand und fühlte, wie irgendetwas mit mir passierte. Um mich herum versank die Welt, alles verschwamm, nur noch dieses zauberhafte Gesicht sah ich mit einer Klarheit, die ich noch nie so empfunden hatte. Langsam näherte ich mich ihr und als unsere Lippen sich ganz zart berührten, hörte ich das, was in kitschigen Filmen immer für Gänsehaut bei den Frauen sorgte, ich vernahm ein leises klingeln.
Erschrocken zuckte Beritt zurück und auch ich erwachte aus diesem wunderschönen Traum.
„Entschuldige bitte, ich weiß nicht was in mich gefahren ist!“, sagte ich verdattert, doch Beritt schaute an mir vorbei, zur Ladentür und als ich ihrem Blick folgte, wurde mir klar was da geklingelt hatte, es war nicht mein benebelter Kopf gewesen. An der Tür stand eine ältere Dame und sah etwas verlegen zu uns rüber.
Beritt fing sich sofort und wandte sich an die neue Kundin: „Hallo Frau Schartan, ihr Buch ist da!“ Beritt bückte sich und zog ein dickes Buch unter dem Tresen hervor. „Soll ich es noch in Geschenkpapier einpacken, oder reicht eine Tüte?“
„Eine Tüte reicht, ist ja für mich!“, antwortete Frau Schartan. Sie nahm die Tüte entgegen und ging. An der Tür drehte sie sich noch mal um und meinte: „Viel Glück ihr beiden!“ Ein herzliches lächeln huschte über ihr faltiges Gesicht und die Tür schloss mit einem leisen klingeln.
Beritt blickte mich an und meinte, mit einem verschmitzten Lächeln: „So einen Antrag, hat es wohl auch noch nie gegeben, danke für dieses Kompliment!“
Ich nickte ergriffen und antwortete: „Es hat aber auch wohl noch nie so eine schnelle Zustimmung zu einem Antrag gegeben. Was ist hier eben passiert? Ich kann es noch immer nicht glauben, dass ich dich einfach geküsst habe, aber du hast mich total verzaubert. Ich konnte nicht anders.“
„Es war sehr schön!“, sagte Beritt, kam um den Tresen herum, nahm meine Hand und zog mich mit. Als wir an der Tür vorbei gingen drehte sie den Schlüssel um und zog mich weiter in ein kleines Büro.
Dort standen wir dicht voreinander und schauten uns etwas befangen an, schließlich sagte Beritt: „Würdest du das bitte noch mal machen?“ Dabei tippte sie ihren Zeigefinger leicht auf ihre Lippen.
Mit so einer Selbstverständlichkeit hatte ich nicht gerechnet, trotzdem beugte ich mich vor und küsste diese lockenden Lippen. Es war wie beim ersten Mal im Laden, nur das Klingeln fehlte. Beritt öffnete sofort leicht ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge Einlass begehrte. Sie hatte ihre Arme um meinen Nacken gelegt, währen ich sie heftig an mich zog.
Ich fühlte wie meine Hose eng wurde und presste deshalb meinen Unterleib gegen sie. Unser Kuss wurde intensiver und die unbeschreiblichen Gefühle, die durch meinen Körper jagten, waren kaum noch auszuhalten, sodass ich in ihren Mund stöhnte. Gleichzeitig hatte ich meine Hände unter ihren dünnen Pullover geschoben und eine ihrer Brüste erobert. Beritt beantwortete diese Berührung mit einem gurrenden Laut und biss mir dabei leicht in die Lippen.
Mit kleinen, wankenden Schritten zog sie mich mit, bis wir gegen den schweren Schreibtisch stießen. Mein Schwanz war inzwischen so hart geworden, dass sie ihn deutlich spüren musste, als sie nicht mehr ausweichen konnte und ich mein Becken an ihr rieb.
Ich schob meine Hand unter ihren BH und drückte nun leicht ihr heißes Fleisch. Beritt löste sich von meinem Mund und ließ sich langsam nach hinten sinken. Gegenstände, die in ihren Rücken piekten, wischte sie mit einer Handbewegung vom Tisch. Dabei schaute sie mich mit einem verklärten Blick an, der bei mir alle Sicherungen durchbrennen ließ. Ich schob ihren Pullover hoch und legte ihre beiden Brüste frei und nahm mit meinem Mund Besitz von ihren harten Knospen. Mal die linke, dann die rechte.
Die zappelnden Bewegungen, die Beritt verursachte, um ihren Pullover und BH auszuziehen, nahm ich nur am Rande mit. Auch wenn wir uns nur wenige Minuten kannten, so wussten wir beide, was wir wollten und brauchten. Ich spürte ihre Hände unter mir, die dabei waren zuerst ihre Jeans zu öffnen, um sich dann über meinen Gürtel herzumachen.
Ich richtete mich etwas auf, zog den Reißverschluss runter und entledigte mich meiner Hose und meines Hipsters. Steil stand mein Penis von mir ab. Beritt hatte sich auf ihre Ellbogen gestützt und schaute lächelnd auf meine Erektion. „Er sieht schön aus!“
Das verblüffte mich, noch keine Frau hatte meinen Penis als schön bezeichnet. „Du bist schön!“, sagte ich, als ich ihr die Hose über ihre Hüften schob. Wenig später folgte ihr Slip und legte eine glattrasierte Vagina frei.
Ich bückte mich etwas, um ihre Hose auch über ihre Füße zu streifen und als ich mich aufrichtete, fiel mein Blick auf ihren ausgeprägten Venushügel. Ihre äußeren Schamlippen waren glatt, rund und verdeckten ihre inneren Schamlippen ganz, was bei älteren Frauen äußerst selten ist, ihre Vulva sah aus wie bei einem jungen, noch unberührten Teenager. Das überraschte mich, denn unberührt war sie mit Sicherheit nicht, denn das zeigte ihr Vorgehen mit mir.
Sanft strich ich mit meinen Fingern über die glatte Haut ihres Venushügels und über ihre runden Schamlippen. Dabei schaute ich in ihre Augen und fragte sie aufrichtig: „Willst du das auch wirklich?“
Beritt, die immer noch auf ihren Ellbogen abgestützt, mich beobachtet hatte, schloss kurz ihre wunderschönen Augen und als sie sie wieder öffnete, sagte sie: „Ich habe es noch nie so gewollt wie jetzt und wenn du deinen Finger einmal durch meinen Spalt ziehen würdest, wüsstest du wie bereit und geil ich bin. Ich kann es kaum noch erwarten deinen herrlichen Schwanz in mir zu fühlen. Bitte fick mich!“, fügte sie mit einem tiefen Seufzer hinzu.
Ich tat was sie mir geraten hatte und tauchte einen Finger in ihre Tiefe. Sie schien wirklich sehr nass und bereit zu sein. Aber ich zögerte. Ihr Anblick, so wie sie da nackend vor mir lag, erregte mich unglaublich.
Mit zwei Fingern teilte ich ihre äußeren Schamlippen und legte ihren Kitzler frei. Als ich mich nun über dieses Kleinod beugte, um sie mit meiner Zunge zu stimulieren, zog sie ihre Knie an, stellte ihre Füße auf die Schreibtischkannte und präsentierte mir jetzt ihre Frucht, mit breit auseinander gelegten Beinen.
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