Beritt und ihre Töchter - vierter Teil

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Beritt und ihre Töchter -  vierter Teil

Beritt und ihre Töchter - vierter Teil

Sven Solge

Für Eric waren diese zarten Berührungen schon eine Erfüllung. Er hatte sein Gesicht in Rahels Haaren vergraben und stöhnte seine Lust heraus. Tief sog er den Duft ihrer Haut ein und war sich sicher, nie etwas köstlicheres gerochen zu haben.

Sein Penis war schon steinhart und er konnte sich kaum noch beherrschen. Er war sich im Klaren darüber, dass der Geschlechtsverkehr mit Rahel, für sie schmerzhaft sein konnte. Zu oft war schon eine Beziehung an der Größe seines Geschlechtsteils gescheitert. Er musste vorsichtig sein und durfte erst einen Versuch machen, wenn Rahel sehr erregt genug war und ihre Vagina feucht wurde.

„Ich will ihn sehen!“, nuschelte Rahel unter ihm. Dabei zerrte sie an seiner Hose und versuchte sie über seine Hüften zu streifen.

„Warte!“, erwiderte Eric und erhob sich. Lasziv schob er langsam seine Hose über den Po und ließ sie bis zu den Knien runter. Von dort setzte Rahel seine Arbeit fort und half ihm aus den Hosenbeinen.

Ihr Kopf war jetzt genau in der Höhe dieser enormen Beule, seines Shorts. Es sah allerdings eher aus, als wenn dort ein Zelt stand. Wieder legte Rahel ihre Hand drauf und drückte die Erektion gegen seinen Leib, was Eric veranlasste zischend die Luft einzusaugen.

Mit spitzen Fingern zog Rahel jetzt den engen Slip über sein hartes Glied und legte ihn frei. Der Anblick raubte ihr im ersten Moment den Atem. So einen riesigen Schwanz hatte sie noch nie zu Gesicht bekommen und unwillkürlich stellte sie sich wieder den Phallus des Hengstes vor. Und im Größenverhältnis war es ja zwischen Mensch und Tier nicht viel anders.

Eric der über sie gebeugt stand und sie beobachtete, spürte was in ihr vor gehen musste.

„Keine Angst, du musst nur sehr feucht sein, dann geht es sehr gut und tut auch nicht weh!“

Rahel umfasste sein Glied und schaute zu ihm auf. „Nass geht auch, oder?“ Dann stülpte sie ihren Mund über die enorme Eichel und verteilte mit der Zunge ihren Speichel auf der glatten Haut.

Für Eric ein unglaubliches Gefühl. Noch nie hatte einer seiner verflossenen sein Glied in den Mund genommen und das was Rahel mit seinem Lustkolben anstellte, ließ ihn immer wieder zusammenzucken, zu intensiv war die Berührung an seiner empfindlichsten Stelle.

Plötzlich entließ Rahel seinen harten Penis aus ihrem Mund und ließ sich zurück in das Heu fallen.

„Ziehst du mir bitte die Hose aus?“

Das ließ sich Eric natürlich nicht zweimal sagen.

Rahel hob kurz ihren Po an, als Eric ihr die Hose über die Hüften zog. Bedächtig befreite er ein Hosenbein nach dem anderen von ihren Füßen, um dann auch ihren zarten Slip runterzuziehen, immer von Rahels Blicken verfolgt.

Sein Gesicht verklärte sich, als sie ihm ihre Vulva präsentierte, indem sie ihre Schenkel öffnete. „Du bist wunderschon, hauchte er!“ Beugte sich vor und küsste ihren Venushügel.

„Darf ich deine Stute sein?“, hörte er plötzlich leise ihre Stimme.

Als er überrascht aufschaute fügte sie noch hinzu: „Würdest du mich bitte so nehmen wie der Hengst es vorhin bei Susi gemacht hat? Das hat mich sehr erregt und ich würde gerne so Empfinden, was sie empfunden hat.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte Rahel sich auf die Knie, was in dem weichen Heu nicht so einfach war und präsentierte Eric ihren runden Po.

Der war von diesem Anblick fasziniert und irritiert, dass er eine Hand auf ihre Hüfte legte und mit der anderen Hand seinen harten Penis vor ihre Vulva dirigierte und langsam in sie eindrang.

Wie erwartet ging es am Anfang schwer. Doch als seine Eichel in die Vagina eintauchte ging es auf einmal unerwartet leicht.

Rahel keuchte, stemmte sich aber intensiv gegen ihn und nahm seinen Schwanz in voller Länge in sich auf. Eric verharrte tief in ihr und legte seinen Körper auf ihren Rücken. Mit der einen Hand stützte er sich ab, soweit es auf dem weichen Untergrund überhaupt möglich war, mit der anderen Hand umfasste er ihre Brust und stimulierte ihre Knospe.

Rahel warf ihren Kopf in den Nacken und küsste seine Wange, bevor sie sagte: „Ich habe noch nie so empfunden, bitte beweg dich nicht, es ist so schön dich so eng in mir zu spüren.“

Auch Eric durchliefen starke Gefühle. Er meinte Rahels Herzschlag über seinen Schwanz zu spüren, oder war es sein eigener? Er war sich nicht sicher.

Minutenlang verharrten sie in dieser Position, bis Rahel auf einmal anfing ihre Beckenmuskulatur anzuspannen und wieder zu lockern. Plötzlich durchlief ein Zittern durch ihren Körper und mit einem langgezogenen Aufschrei überrollte sie ein heftiger Orgasmus.

Völlig kraftlos geworden brach sie unter Eric zusammen und zog ihn mit.

Tief sanken sie in das Heu.

Eric, der jetzt Rahels Beine zwischen seinen Schenkeln hatte und auf ihrem festen Po lag, fühlte die noch größere Enge, die seinen Schwanz umspannte. Er wusste nicht, wie er sich verhalten sollte, wollte aber auch seine eigene Geilheit abbauen, deshalb fing er langsam an sein hartes Glied etwas aus ihr rauszuziehen und vorsichtig wieder in sie zu stoßen.

Im ersten Moment riss Rahel den Kopf hoch, zu empfindlich waren noch ihre überreizten Nerven nach ihrem Orgasmus. Aber schon beim nächsten Stoß von Eric, stellte sich wieder dieses wohlige Gefühl ein, das sie beim Ersten eindringen seines Gliedes verspürt hatte.

„Tue ich dir weh?“, fragte Eric sie.

„Nein, es ist unbeschreiblich schön. Bitte mach weiter!“

Und Eric machte weiter. Anfangs nur langsam, wurde aber nach und nach immer schneller. Das Poltern der Pferde unten in den Boxen, nahm Rahel nur im Unterbewusstsein war. Auch den Kopf, der kurz in der Bodenluke erschien und lächeln wieder abtauchte, bemerkte weder Rahel noch Eric.

Die unglaubliche Enge in Rahels Liebeskanal ließ Eric jede Kontrolle über sein Körper verlieren. Immer heftiger stieß er in ihre Tiefe. Sein Becken klatschte auf ihren festen Hintern und nur von weitem hörte er Rahels stöhnen und nahm überhaupt nicht die Bewegung wahr, dass sie ihm bei jedem Stoß mit ihrem Po entgegen kam.

Und dann erlebte Rahel erneut ein Orgasmus mit so heftigen Zuckungen, dass sie fast die Besinnung verlor.

Davon bekam Eric nichts mit, da er im gleichen Moment seine Entladung hatte. In endlosen Schüben pumpte er sein Sperma in ihre Tiefe und brach dann förmlich auf Rahel zusammen.

Erst nach einigen Minuten, als Rahel sich unter ihm bewegte, rollte er sich von ihr runter.

Rahel lag mit geschlossenen Augen neben ihm, ihre süße Brust hob und senkte sich.

„Das war das schönste was ich je erlebt habe!“, sagte sie plötzlich ganz leise und als sie die Augen öffnete und ihn anschaute, erkannte er das gleiche was er fühlte, bedingungslose Liebe!

Später, als die Beiden wieder den Hof betraten, sahen sie wie Erics Vater grinsend im Haus verschwand.

Eric brachte Rahel noch zu ihrem Fahrrad und nachdem sie sich noch für den nächsten Tag bei Rahel zuhause verabredet hatten, verabschiedeten sie sich mit einem kurzen Kuss.

-*-

Die Erinnerung des vergangenen Tages verfolgte Rahel die ganze Nacht. Immer wieder spürte sie das Eindringen von Erics riesigen Phallus und auch im Traum ging ihr das Bild von den kopulierenden Pferden nicht aus dem Sinn.

Als sie am nächsten Morgen erwachte, war sie schweißgebadet und ihr Höschen war nass. Erst nachdem sie ausgiebig geduscht hatte, ging es ihr etwas besser. Trotzdem bemerkte ihre Mutter beim Frühstück sofort, dass etwas anders war.

„Geht`s dir nicht gut? Du bist so still?“, fragte Beritt ihre Tochter, als die lustlos auf ihrem Toast rum kaute und gedankenverloren ihren Kaffeebecher hielt.

„Nein, bei mir ist alles in Ordnung. Es war auf dem Hof gestern viel los!“

Von der Begattung der Stute und von Eric erzählte sie noch nichts, das würde die Familie noch früh genug erfahren. Immerhin hatten sie sich für heute verabredet. Da Eric und sie Semesterferien hatten und ihre ältere Schwester, Amelie, mit ihrem Pablo in Spanien Urlaub machte, hatte sie sich mit Eric schon für den Vormittag verabredet, da sie dann ungestört sein würden.

In Erinnerung an das weiche, aber doch stachelige, Heu, wollte sie Eric in ihrem weichen Bett verführen. Bei dem Gedanken an dieses Prachtexemplar von Schwanz, wurde ihr ganz heiß. Nur mühsam konnte sie sich beherrschen, unter dem Küchentisch ihre Vulva zu streicheln. Deshalb erhob sie sich, nahm ihren Kaffeebecher mit und ging auf ihr Zimmer.

John, ihr Stiefvater, war schon um sechs zur Arbeit gegangen. Ihre Mutter würde spätestens um halb zehn das Haus verlassen, danach wären sie mindesten drei Stunden ungestört. Und genau das brauchte Rahel.

Wenn sie daran dachte, dass es ausgereicht hatte nur seinen dicken Schwanz in sich zu spüren, um einen Orgasmus zu bekommen, was würde erst passieren, wenn sie richtigen Sex hätten? Wobei richtigeren Sex als gestern konnte man eigentlich nicht haben.

Mit diesen Gedanken machte sie sich daran, ihren weichen Hausanzug gegen raffinierte Unterwäsche und ein geblümtes Sommerkleid zu tauschen. Vorher hatte sie noch ihre Körperbehaarung überprüft und ihre Vulva von ein paar vorwitzigen Haaren befreit. Auch ihr Bett bekam einen neuen Bezug und das Rollo im Dachflächenfenster zog sie runter, da es draußen sehr hell war. Dann stellte sie noch eine Flasche Sekt in den Kühlschrank, für den Fall das Eric ein Glas möchte.

Ihre Mutter hatte in der Zwischenzeit das Haus verlassen, jetzt konnte sie nur noch warten.

Die Zeit verlief quälend langsam. Wie oft Rahel schon die Treppe rauf und runter gelaufen war, weil sie glaubte ein Geräusch an der Tür gehört zu haben, konnte sie nicht sagen.

Als es dann plötzlich klingelte, hätte sie vor Schreck beinahe den Kaffeebecher fallen lassen, den sie in den Geschirrspüler stellen wollte.

Hastig eilte sie zur Tür, blieb aber kurz davor stehen, um sich erst mal etwas zu beruhigen. Tief atmete sie ein paarmal durch und öffnete erst dann die Tür.

Und dann stand dieser große, breitschultrige, blonde Kerl vor ihr und Rahel wurden die Knie weich.

Mit einem schiefen Grinsen reichte er ihr die Hand, die sie zögernd annahm, ihn dann aber resolut in den Flur zog und sich in seine Arme warf. Lange standen sie so engumschlungen und genossen die Nähe des anderen.
Bis Rahel sich von ihm löste und ihn von unten herauf ansah. Eric, der mindestens einen Kopf größer war, beugte sich zu ihr runter und küsste sie so sanft, dass Rahel etwas zusammen sackte, da sich auf einmal die ganze Anspannung löste.

„Ich konnte seit gestern nur an dich denken. Sogar im Traum habe ich dich gespürt und hatte Angst, dass du heute Morgen nicht da bist.“ Zärtlich strich er ihr dabei über die Wange.

Dieses Mal war es Rahel die die Initiative ergriff und Eric mit sich zur Treppe zog und dann in ihr Zimmer. Wieder küssten sie sich und als Eric sie fest an sich zog spürte sie sein Erektion. Der tiefe Seufzer, den sie von sich gab, zeigte ihre eigene Geilheit.

Sie zerrte sein T-Shirt aus der Hose und ihm über den Kopf. Wenig später rutschte schon seine Jeans über die Hüften und als Rahel seinen Boxershorts folgen lassen wollte, musste sie sich bücken. Wieder erschauerte sie vor der Größe seines Schwanzes und wollte ihn gerade in die Hand nehmen, als Eric sie hochzog und erneut kurz küsste.

„Darf ich dich auch ausziehen?“, fragte er sie, begann aber sofort ihr das Sommerkleid über den Kopf zu ziehen. Nur in ihrer aufregenden Unterwäsche stand sie vor ihm und genoss den bewundernden Blick von Eric.

Auch wenn es nicht nötig gewesen wäre, hatte sie heute einen BH angelegt, der ihre Traumfigur aber besonders zur Geltung brachte. Vorsichtig griff Eric hinter sie und hatte schon wenig später den Verschluss geöffnet. Langsam schob er die Träger über ihre Schultern. Rahel hatte ihre Arme runter hängen lassen, an dem Eric jetzt die Träger rüber schob und ihre Brüste frei legte. Ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie seinen Blick auf ihren kleinen Titten sah. Wie von selbst wurden ihre Knospen hart und Rahel hatte das Bedürfnis sich in seine Arme zu flüchten, um seinem Blick zu entgehen, doch sie tat es nicht.

Im Gegenteil, ihre Hand ertastete sein mächtiges Glied und drückte zärtlich.

„Du bist wunderschön!“, sagte er mit einem Seufzer, da ihn der Druck an seinem Penis durch und durch ging.

So standen sie geraume Zeit.

Eric, indem er seine Hand abwechseln über die eine Knospe, dann über die andere streichen ließ und Rahel seinen Schwanz massierte.

Doch dann besann Eric sich. Rahel hatte ja immer noch ihren Slip an. Er küsste sie kurz und entzog sich dann ihrer Hand, kniete sich vor ihr nieder und schob das Höschen über ihre Hüften. Mit beiden Händen auf ihren Pobacken presste er sein Gesicht in ihren Schoß und sog tief ihren erregenden Duft ein.

Wenig später zog Rahel ihn hoch und führte ihn zu ihrem Bett.

„Ich will dich jetzt!“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Sie setzte sich auf die Bettkannte und starrte auf das steife Glied von Eric, das wippend vor ihren Augen stand. Erneut legte sie eine Hand um den mächtigen Phallus und legte die purpurne Eichel frei. Wie schon auf dem Hof seines Vaters im Heu, umspannte sie mit ihren Lippen die zarte Haut seiner Eichel und streichelte sanft mit ihrer Zunge darüber hin.

Für Eric war es wieder überraschend, hatte er sich schon am gestrigen Tag darüber gewundert, wie selbstverständlich Rahel seinen Schwanz in den Mund nahm, so war es dieses Mal noch etwas anders. Hatte er sich gestern ihr noch entziehen können, so war es heute nicht so einfach. Denn zu seiner Überraschung hatte sie seinen Hodensack in der einen Hand, während die andere Hand seinen harten Penis massierte.

Er glaubte zu wissen, was sie vorhatte und genoss diese immer intensiver werdenden Zuwendungen. Trotzdem widerstrebte es ihn und es war ihm auch peinlich, doch die Gefühle, die sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen erzeugte, waren so mächtig, dass er sich ihnen immer mehr hingab. Er ging unbewusst sogar langsam dazu über, vorsichtig in ihren Mund zu ficken. Er hatte eine Hand auf ihren Kopf gelegt und hinderte Rahel so daran seinen vorsichtigen Stößen auszuweichen. Doch das wollte sie scheinbar gar nicht, denn jedes Mal wenn er in ihren Mund eindrang, zog sie an seinen Hoden und ließ ihn tiefer in ihren Rachen stoßen. Zusätzlich hatte sie eine Hand jetzt auf seinen Po gelegt und steuerte seine Bewegungen auch von dort.

Trotzdem wollte er sich nicht in ihren Mund ergießen, das wäre ihm sehr unangenehm gewesen, weil er diese junge Frau mochte und es auch noch nie eine seiner Verflossenen jemals gemacht hatte.

Doch jede Andeutung sich von ihr zu befreien, wurde mit einem schmerzhaften Druck auf seine Hoden beantwortet.

Und dann gab es auf einmal kein Zurück mehr. Tief in seinem Innern fing es an zu pumpen, sein Schwanz schien noch mehr anzuschwellen und der Juckreiz an seiner Eichel lief über sein Rückgrat zum Kopf und schaltete jeden Widerstand aus.

Auch Rahel spürte wie weit er war und um seinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern, hatte sie seine Hoden losgelassen und presste jetzt mit der Hand sein dickes Glied so gut sie konnte zusammen. Zusätzlich verlangsamte sie ihre Streicheleinheiten am empfindlichen Rand seiner Eichel und auch ihre Lippen lockerte sie etwas.

Sie hörte wie Eric daraufhin stöhnte und spürte wie seine Waden erzitterten.

Immer heftiger versuchte er in ihren Mund zu stoßen, was Rahel mit geschicktem Zurückweichen auszugleichen versuchte, was ihr aber nicht so recht gelang, weil Eric immer noch seine Hand auf ihrem Kopf liegen hatte.

Doch plötzlich krampfte Eric sich zusammen und mit einem knurrenden Aufschrei schoss der erste Strahl seines Samens in ihren begierigen Mund.

Rahel hatte mit allem gerechnet, aber dass Eric so viel Sperma von sich geben würde, nicht. In nicht enden wollenden Schüben ergoss er sich in ihren Mund und sie konnte nicht anders als alles zu schlucken.

Als die letzten Spasmen abgeklungen waren, hielten seine zitternden Knie ihn nicht mehr und er brach vor der sitzenden Rahel auf dem Boden, vor dem Bett zusammen.

Seine Kopf in ihren Schoß liegend, atmete er heftig, bis die Erregung langsam ausklang.

„Verzeih mir ich wollte das nicht!“, kam es undeutlich aus ihrem Schoß.

Zärtlich streichelte Rahel über seine Haare und sagte leise: „Aber ich wollte es! Du hast mir gestern gezeigt, wie wertvoll es ist, wenn zwei Menschen das gleiche zu empfinden!“

Sie legte beide Hände seitlich an seinen Kopf und zwang ihn sie anzuschauen. „Komm ins Bett ich möchte mich an dich kuscheln!“

Lange lagen sie so. Rahel mit ihrem Kopf auf seiner Brust, ein Bein hatte sie zwischen seine Schenkel gezwängt und spürte dort deutlich seinen Schwanz. Der war zwar weich, doch die enorme Größe drückte deutlich gegen ihren Oberschenkel und am leichten Zucken erkannte sie, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie ihn wieder in sich aufnehmen konnte.

Der Gedanke daran und die Erinnerung wie es sich im Heu angefühlt hatte, ließen die Säfte in ihrer Vagina zusammen laufen. Sie war bereit und wollte eigentlich nicht länger warten. Vorsichtig tastete ihre Hand nach dem Giganten und schob sachte die Vorhaut vor und zurück.

Eric knurrte etwas, legte sich aber so hin, dass sein Schwanz ihr in ganzer Länge zur Verfügung stand. Aber auch er war nicht untätig, indem er ihren Po knetete, sinnlich strich er ab und zu mit den Fingern durch die Po Ritze, klopfte leicht auf ihre Rosette und fing dann wieder von vorne an.

Um an ihre Vulva zu kommen, musste er seine Lage etwas verändern, dabei kam ihm Rahel entgegen und rutschte etwas höher. Die Hitze ihres Geschlechts überraschte ihn nicht, war sie doch die ganze Zeit schon erregt, seit dem er im Haus war. Er tauchte einen Finger in ihre Nässe und fing an sie etwas zu stimulieren. Doch alleine die Nässe und Hitze ihrer Vagina ließen seinen Penis schlagartig hart werden.

War er am Tag zuvor der Führende gewesen, so war es heute Rahel. Mit einem gurrenden Laut schmiss sie die Bettdecke beiseite, richtete sich auf und hockte sich breitbeinig über seinen Unterleib und führte sein steifes Glied vor ihre Liebesöffnung und ließ sich aufstöhnend darauf nieder. Sie hob und senkte ihren Unterleib ein paarmal, wohl um ihn zu schmieren, doch dann legte sie sich auf Erics Brust und lag ganz ruhig an seinem Hals.

Die Gefühle, die genau wie am gestrigen Tag durch ihren Körper jagten, waren dieses Mal noch intensiver. Erics Schwanz füllte ihren Liebeskanal so eng aus, dass jedes Zucken des Penis kleine Explosionen an ihrer gereizten Klitoris auslöste. Wellen der Lust schwappten durch ihren Unterleib und als Eric sich einmal vorsichtig in ihr bewegte, sagte sie: „Nicht, bitte nicht bewegen, es ist so unglaublich schön, dich zu spüren. Ich fühle wie das Blut in dein Glied strömt, ich fühle deinen Herzschlag und ich glaube, dass ich wieder so einen schönen Orgasmus erleben darf wie Gestern.“

Eric blieb still liegen, küsste nur sanft ihren Hals und spürte ihren Puls an ihrer Halsschlagader. Doch plötzlich versteifte Rahel sich, hob den Kopf mit geschlossenen Augen, so als erwarte sie etwas. Eine steile Falte hatte sich über ihrer Nasenwurzel gebildet und als es noch enger um seinen Penis herum wurde, wusste er, es war wieder so weit.

Denn auf einmal fing sie an, sich rasend schnell auf seinem Schwanz zu bewegen. Sie keuchte und schrie ihre Lust heraus. Dadurch angeregt, gab auch Eric seiner Erregung freien Lauf und stieß in gleichem Rhythmus in ihre Tiefe, bis auch ihn erneut ein Orgasmus überrollte.

Heftig atmend lagen sie noch lange so aufeinander, bis Rahel die Decke über sie beide zog und sie wenig später selig eingeschlafen waren.

Als Berit leise an die Tür ihrer Tochter klopfte und sie öffnete als keine Antwort kam, musste sie über das glückliche Gesicht ihrer Tochter lächeln. Leise schloss sie die Tür wieder.

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