John
Ich hörte die Beiden schon auf der Treppe. Es schien wieder alles in Ordnung zu sein. Beritt betrat zuerst die Küche und verdrehte etwas die Augen, schüttelte aber leicht den Kopf. Ich deutete das als: >Bitte nicht fragen!“<
Als Rahel durch die Tür trat, konnte ich an ihren leicht geröteten Augen erkennen, dass es doch etwas schlimmeres gewesen war. Aber ich fühlte mich nicht schuldig, hatte aber ein eigenartiges Gefühl. Nun Beritt würde es mir später sicher erzählen.
Wenig später kam auch Amelie zum Frühstück und fragte sofort, warum Rahel und ihre Mutter so viel Lärm auf der Treppe gemacht hatten. Die aber schwiegen sich aus, grinsten sich nur gegenseitig an.
Für mich war es ein ungewöhnliches Frühstück. Ich lebte nun schon über fünf Jahre alleine, hatte zwar mal eine kurze Affäre, die mich danach aber Frauen gegenüber sehr vorsichtig hatte werden lassen.
Es war eine fröhliche Runde und ich fühlte mich unglaublich wohl. Beritts Töchter schienen mich sofort in ihrer Familie willkommen zu heißen, denn ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl nicht dazu zu gehören. Im Gegenteil, jedes kleine Missgeschick wurde mit lautem Gelächter begleitet.
Was mich ein wenig irritierte, war, dass die drei Frauen alle sehr leicht bekleidet waren. Rahel mit ihren flattrigen Hausanzug hatte ich ja schon bewundert. Sie schien unter dem Anzug nicht viel an zu haben, denn ihre Knospen zeichneten sich deutlich durch den weichen Stoff ab. Auch hatte sie den Reißverschluss etwas weiter runter gezogen, sodass ich die leichten Wölbungen ihrer kleinen Brüste erkennen konnte.
Aber auch Amelie bestach mit ihrem Outfit. Sie hatte eine blauen Jumpsuit an, mit einem Reißverschluss vom Hals bis zu ihrem magischen Dreieck. Auch sie hatte den Reißverschluss soweit runter gezogen, dass ihr Dekolleté Wellen der Lust durch meinen Körper jagten. Obgleich ich kein Freund von großen Brüsten war, machte der Anblick ihrer ausladenden Oberweite mich doch etwas an.
Zum Glück saß Beritt neben mir, sodass sie meine flüchtigen Blicke zu ihren Töchtern, nicht sehen konnte. Vorsichtig schob ich mein Bein zu ihr rüber und als ich endlich ihr Knie spürte schoss wieder ein Schauer über meinen Rücken.
Beritt reagierte sofort und scheuerte ihr Knie an meinem Knie. Am liebsten hätte ich eine Hand unter den Tisch genommen, um ihre Schenkel zu streicheln, doch das wagte ich dann doch nicht, unter den aufmerksamen Blicken der Töchter. Ich hatte das Gefühl ihr Körper glühte neben mir. Ihr dünner Morgenmantel, schien ihre Wärme nicht zurück zu halten. Wie konnte eine Frau, die ich noch nicht mal einen ganzen Tag kannte, mich so verrückt nach ihr machen.
Rahel, die sich an der Unterhaltung nur wenig beteiligt hatte, schob plötzlich ihren Stuhl zurück und stand auf. „Ich werde mal eine Runde laufen, brauche mal etwas Bewegung!“
Als sie gerade an der Küchentür war, meinte Amelie: „Ich komme mit, brauche auch dringend frische Luft!“ Wenig später hörten wir wie die beiden kichernd die Treppe runter polterten und das Haus verließen.
Beritt und ich schauten uns an, erhoben uns gleichzeitig und lagen wenig später nackend auf ihrem Bett.
Beritt hatte sich auf den Bauch gelegt und ich lag auf der Seite und streichelte verliebt ihren wunderbaren Körper. Sie hatte ihren Kopf auf dem Arm abgestützt und folge mit ihren Augen meine Bewegungen. „Wie kann man einem Menschen, in so kurzer Zeit nur so verfallen? Ich hätte nie für möglich gehalten, dass mir so etwas passieren könnte, dafür bin ich ein viel zu nüchtern denkender Mensch.“ Ratlos schüttelte sie ihren Kopf.
„Weil wir beide aus dem gleichen Holz geschnitzt sind. Wenn Lieben, dann Bedingungslos. In dem Moment, als ich dich in der Bücherei sah, wusste ich es. Ich will nie wieder einer anderen Frau gehören. Deshalb der Heiratsantrag und das meinte ich ernst!“
Ich hatte ihren Po erreicht und ließ meinen Finger langsam in ihrer Ritze in Richtung ihrer Vagina gleiten. Ihre runden Pobacken erregten mich, denn mein Schwanz stand schon wieder stramm. Vorsichtig streichelte ich über ihre äußeren Schamlippen und hörte den leisen Seufzer von Beritt, als sie ihren Kopf in das Kissen drückte, nur ganz verhalten. Mit etwas Druck versenkte ich den Finger in ihrer Spalte und spürte sofort die Feuchtigkeit. Ich erhob mich, kniete mich über ihre Oberschenkel, nahm meinen Schwengel in die Hand und bohrte ihn langsam in ihre Liebeshöhle.
Beritt kam mir etwas entgegen, indem sie ihren Hintern etwas anhob. Ich schnappte mir sofort mein Kopfkissen und stopfte es unter ihr Becken, damit sie entspannt liegen konnte. Mein Penis, der tief in ihr steckte, zuckte und ich hatte das Gefühl, einen trocknen Orgasmus zu haben. Verwundert hielt ich still, bis das Zucken nachließ.
„Was war das denn eben?“, fragte Beritt überrascht, indem sie ihren Kopf zur Seite drehte.
„Ich weiß auch nicht?“, antwortete ich. „Hast du das auch gespürt? War wohl ein trockener Orgasmus.“
„Das fühlte sich sehr schön an. Ich habe nur das Zucken gespürt und dachte, du bist schon gekommen.“
Ich gab ihr keine Antwort, sondern fing an, meinen unverändert harten Schwanz in ihr zu bewegen. Ich hatte meine Hände auf der Höhe ihres Busens abgestützt und immer, wenn ich tief in ihr war, berührte mein Becken ihren strammen Hintern, ein unglaublich geiles Gefühl. In dieser Position verharrte ich dann eine Weile, bis Beritt unruhig mit dem Po wackelte. Ein Zeichen das ich weiter machen sollte. Es schien aber, dass ihr diese Stellung zusagte.
Plötzlich wurde es eng in ihrer Vulva und die gedämpften Schreie, die sie in das Kopfkissen brüllte, zeigte mir, dass sie einen Orgasmus hatte. Aber auch ich spürte meine Entladung, durch die plötzliche Enge, kommen. In kurzen, heftigen Stößen schoss mein Sperma in ihre heiße Tiefe.
„Was machst du nur mit mir?“, sagte sie, nachdem wir wieder etwas zu Atem gekommen waren! „Die ganze Nacht hast du mich schon so glücklich gemacht und nun schon wieder. Du bist ein Phänomen!“
„Du bist diejenige, die mich glücklich macht!“
Ich hatte mich neben sie gelegt und Beritt kuschelte sich sofort in meine Arme.
„Was hatte Rahel denn vorhin für ein Problem? Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte ich nach einer kurzen Verschnaufpause. Ich spürte, wie Beritt sich versteifte und lenkte ein. „Du musst es mir nicht sagen, aber bitte sage es mir, wenn ich etwas falsch mache, ok?“
„Du hast nichts falsch gemacht.“ Beritt stockte etwas, bevor sie weiter sprach. „Es ist mir etwas unangenehm, aber Rahel hat uns gestern Abend beobachtet, als wir Sex hatten.“
„Und nun ist sie schockiert, dass ihre Mutter sowas macht?“ Ich küsste ihre Schläfe und meinte dann: „Das ist doch nur natürlich und bloße Neugierde und solltest du nicht so ernst nehmen!“
„Nein, sie war nicht Schockiert, dass wir Sex hatten. Höchsten die Größe deines Penis hat sie überrascht. Sie hat sich wohl vorgestellt er wäre bei ihr drin und würde ihr Schmerzen bereiten. Es war noch etwas Anderes, aber darüber kann ich noch nicht mit dir sprechen,“
„Das ist doch ok, wenn du da nicht drüber reden kannst. Dafür habe ich volles Verständnis. Ich habe keine Kinder, was ich schon oft bedauert habe. Deshalb weiß ich auch nicht, was Töchter so für Probleme haben.“
Beritt küsste mich. „Was bist du nur für ein Mann? Wo hast du so lange gesteckt? So einen tollen und verständnisvoller Liebhaber, habe ich schon immer gesucht!“
„Und nun hast du mich an der Backe!“, grinste ich.
Beritt drehte mich auf den Rücken und legte sich mit ihrem heißen Körper auf mich. „Und dafür bin ich sehr dankbar.“
Nach einer Weile sagte Beritt plötzlich: „Rahel ist noch Jungfrau!“
Im Moment war ich überrascht, denn Mädels in dem Alter sind in der heutigen Zeit sexuell schon sehr aktiv. „Aber das ist doch schön!“, antwortete ich. „Sie will sich bestimmt für den Mann aufheben, mit dem sie für immer zusammen bleiben möchte.“
„Nein das ist nicht der Grund!“ Beritt stockte, bevor sie leise weiter sprach. „Sie möchte lieber heute als morgen ihre Jungfräulichkeit verlieren, hat aber mit ihren wenigen Freunden bisher nur negative Erfahrungen sammeln können. Als sie vor einiger Zeit heulend nach Hause kam und mir erzählte, wie grob ihr derzeitiger Freund sie begrabbelt hatte, war sie am Boden zerstört. Ich riet ihr damals, sie solle auf den Mann warten, der ihr gefiele und dem sie vertrauen könne. Am besten wäre ein Mann mit Erfahrung und Einfühlungsvermögen, da das erste Mal etwas weh tun könne.“
Beritt setzte sich auf und lehnte sich mit dem Rücken an die gepolsterte Rückwand des Bettes.
Nach einem Blick in ihre vor Kummer getrübten Augen, setzte ich mich neben sie, nahm ihre Hand und sagte: „Aber das ist doch die richtige Einstellung, nur so wird sie Sex immer als eine der schönsten Sache betrachten, die zwei Menschen miteinander haben können.“
„Das habe ich damit ja auch gemeint. Aber seit gestern ist es anders geworden!“ Geknickt schaute sie auf unsere verschränkten Hände.
„Wieso ist es seit gestern anders geworden, hat sie einen neuen Freund kennen gelernt und der will keinen Sex mit ihr?“
Deutlich konnte ich spüren wie Beritt zögerte und mir selber wurde ihr Verhalten langsam etwas unheimlich.
„Sie hat dich kennen gelernt!“
„Ja und?“
„Sie hat uns beim Sex beobachtet und wie du so zärtlich mit mir umgegangen bist, ist ihr der Gedanke gekommen, du sollst der erwählte Mann sein, der sie entjungfert.“
Erschrocken setzte ich mich aufrecht hin: „Das ist nicht ihr Ernst, oder?“
„Doch, es ist ihr voller Ernst. Das war auch der Grund, warum sie heute Morgen aus der Küche geflüchtet ist. Sie kann an nichts anderes mehr denken als an die Entjungferung durch dich. Ich habe versucht es ihr auszureden. Habe ihr gesagt du bist mein Freund, den möchte ich nicht teilen und schon gar nicht mit meiner Tochter. Das ist einfach unmoralisch.“ Aber sie hat einfach nicht locker gelassen, bis ich ihr versprochen habe mit dir darüber zu reden.“
Ich war total geschockt. Trotzdem machte sich ein gewisser Stolz in meiner Brust breit. So ein junges Mädchen hatte mich dazu auserkoren sie zu entjungfern. Was konnte es eigentlich für einen reifen Mann schöneres geben, als dieses Vertrauen.
„Und wie denkst du darüber?“ Unterbrach Beritt meine Gedanken.
Ich schaute sie nachdenklich an, bevor ich ihr antwortete: „Auf der einen Seite macht es mich stolz, dass sie mich dazu für fähig hält. Auf der anderen Seite geht das gar nicht. Ich bin mit dir zusammen und dich liebe ich und möchte dich heiraten. Welche Konsequenzen hätte es, wenn ich es machen würde und später hier bei euch wohnen würde? Das ist unmöglich!“
Beritt nickte schweigend vor sich hin. Ich merkte deutlich, wie es in ihr arbeitete.
„Das habe ich ihr auch alles erklärt. Aber sie war der Meinung du wärst der einzig richtige und es wäre ja auch nur einmal und mit meinem Wissen. Danach könnte sie sich viel leichter auf ein Verhältnis mit einem Jungen einlassen, weil sie dann wisse, was sie erwartet. Jetzt habe sie einfach nur Angst davor und nur du kannst ihr diese Angst nehmen.“
„Aber mal ehrlich, wie geht es dir bei dem Gedanken, dass ich mit deiner Tochter schlafe? Was fühlst du, nachdem wir uns erst so kurz kennen und unglaublich schönen Sex miteinander hatten. Würdest du das wirklich wollen?“
Beritt überlegte etwas, bevor sie antwortete: „ Verstehe mich bitte nicht falsch, ich möchte es nicht. Aber auf der anderen Seite würde ich alles für meine Töchter tun. Ich sehe Rahels Angst jeden Tag vor mir, die sie vor dem ersten Mal hat, mir ging es damals ähnlich. Amelie ist da ganz anders, sie hat das Naturell ihres Vaters und ist viel mutiger als Rahel.“
„Das heißt, dass du es unter bestimmten Bedingungen zulassen würdest?“
Beritt nickte nach langem Zögern leicht mit dem Kopf: „Auch wenn wir uns erst so kurz kennen, habe ich großes Vertrauen zu dir!“
„Und wie sollte es deiner Meinung nach ablaufen, du hast dir doch darüber bestimmt schon Gedanken gemacht, oder?“
In meinem Kopf tobten wilde Bilder und ich musste mir ehrlich eingestehen, dass mich die Vorstellung so eine junge Frau zu entjungfern, erregte. Mein Schwanz war der gleichen Meinung, denn er zuckte verdächtig. Da wir beide nackt auf dem Bett saßen, würde Beritt es über kurz oder lang bemerken, das durfte nicht passieren.
Ich drehte mich zu ihr, legte eine Hand auf ihren Bauch und streichelte ihn leicht. Dabei versuchte ich meinen Penis mit den Schenkeln zu verbergen.
Beritt stotterte etwas, als sie ihre Vorstellung von diesem Akt erklärte. „Ich… , ich weiß auch nicht, wie sowas ablaufen müsste. Aber was ich weiß ist, es müsste sehr Romantisch sein. Nicht so wie bei mir damals. Mein späterer Mann, Per, der Vater meiner Kinder, hat mich damals entjungfert. Ich war ja auch erst 18 fast im gleichen Alter wie Rahel jetzt. Wir waren damals mit Freunden auf Wanderschaft im Gebirge. Als wir an einer Wiese vorbei kamen, auf dem große Heuhaufen zum Trocknen aufgetürmt waren, nahm er mich plötzlich bei der Hand und wir versteckten uns vor den anderen im Heu. Kaum waren wir nicht mehr zu sehen, da hatte Per seine Hand schon in meiner Hose, zwang meine Beine auseinander und legte sich auf mich. Ich war total überrascht und als er in mich eindrang, tat es einfach nur weh. Ich schrie auf und habe ihn mit aller Kraft von mir gestoßen. Er war sehr wütend, beschimpfte mich und ging einfach weg. Dieses möchte ich Rahel ersparen, denn das prägt fürs ganze Leben.“
Rahel schaute auf meine Hand, die kleine Kreise auf ihrem Bauch zog und ab und zu die Unterseite ihre Brüste berührte. Deutlich konnte ich sehen, dass diese Berührung bei ihr nicht ohne Wirkung blieb, denn ihre Knospen wurden hart.
„Ich denke es sollte in ihrem Zimmer passieren, da fühlt sie sich sicher, in ihrer vertrauten Umgebung. Es sollte warm sein und mit ein paar Duftkerzen romantisch ausgeleuchtet werden. Vielleicht mit leiser Musik, die sie mag und neuer Bettwäsche.
Wie du dann vorgehen würdest überlasse ich deinem Einfühlungsvermögen. Allerding unter zwei Bedingungen: Du müsstest ein Kondom tragen und darfst unter keinen Umständen zum Orgasmus kommen.“
Ich beugte mich vor, nahm eine ihrer Knospen in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Deutlich hörte ich wie Beritt die Luft einsog. Sie hatte ihre Hand in meinen Nacken gelegt und kraulte meine Haare.
Plötzlich wurde die Eingangstür zugeschlagen. „Die Kinder sind zurück!“
Hastig zog Beritt die Decke über uns und schob mich von sich. Keine Sekunde zu früh, da klopfte es auch schon. „Seit ihr wach?“ Ich erkannte Rahels helle Stimme.
„Ja!“, antwortete Beritt.
Vorsichtig wurde die Tür geöffnet und Rahel lugte um die Ecke.
Ohne Hemmungen setzte sie sich an meiner Seite auf das Bett und erzählte von ihrem Lauf durch die Natur. Ich hatte das Gefühl, dass sie bewusst meine Nähe suchte, denn sie berührte mit ihrer Schulter meinen Oberarm. Ihr Gesicht glühte vor Aufregung und die feinen Schweißperlen auf ihrer Stirn zeugten davon, wie sehr sie sich verausgabt hatte.
Es war ihr sicherlich bewusst, dass wir beide nackt unter der Decke waren, aber es schien ihr nichts auszumachen. Schließlich erhob sie sich wieder. „Ich gehe erst mal duschen.“ Schon war sie verschwunden. Als sie die Tür geschlossen hatte spürte ich plötzlich Beritts Hand an meinem Schwanz. „Erregt dich meine Tochter?“, fragte sie mit einem schiefen Grinsen im Gesicht.
„Nein du erregst mich!“ Ich tat es ihr gleich und legte meine Hand in ihren Schoß. Vorsichtig tauchte mein Finger in ihre von unserer letzten Vereinigung immer noch feuchte Spalte, begleitet von einem Seufzer Beritts.
Eine Zeitlang gaben wir uns unseren Liebkosungen hin, bis Beritt auf einmal aufhörte und mich ernst anschaute: „Würdest du es machen?“
Obgleich ich genau wusste was sie meinte, fragte ich nach: „Was machen?“ Zur Strafe drückte sie heftig mein Glied. „Du weist was ich meine!“
Ich richtete mich etwas auf und schaute sie an: „Ja, es wäre mir eine Ehre, aber ich möchte darüber mit euch dreien reden und festhalten, dass es nur dieses eine Mal ist und davon nichts nach außen dringen darf.“
„Gut dann werde ich es nach dem Mittagessen ansprechen. Bin Gespannt, wie Amelie darauf reagiert.“
An Amelie hatte ich in dieser Sache überhaupt nicht gedacht. Sie musste sich bei dieser Ankündigung zurückgesetzt fühlen. „Denkst du sie wird darauf negativ reagieren?“
„Nein, das glaube ich nicht. Die beiden lieben sich abgöttisch und jeder gönnt der anderen alles. Das Einzige was kommen könnte wäre, dass sie sich wünscht, dass du auch mit ihr schläfst. Denn ich kenne meine Tochter gut, sie mag dich sehr! Aber wenn wir deutlich machen, dass es eine einmalige Sache mit Rahel ist, wird sie es verstehen.“
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Nach einem herrlichen Mittagessen bat Beritt ihre Töchter noch etwas sitzen zu bleiben, da sie etwas mit ihnen Besprechen möchte.
Sie blickte Rahel und Amelie an und sagte dann an Rahel gewandt: „Deinem Wunsch entsprechend habe ich mit John gesprochen. Er ist bereit, dich zu deflorieren unter einigen Bedingungen.“
Weiter kam sie im Moment nicht, da Rahel aufgesprungen war und erst ihre Mutter umarmte und küsste. Um dann zu mir zu kommen und mich mitten auf den Mund zu küssen. „Danke!“
Ich sah Beritt entschuldigend an, doch die lächelte nur wissend. Sie kannte ihre Tochter. Und auch die Reaktion von Amelie war einmalig, sie klatschte leise Beifall. Also war sie auch schon über Rahels Wunsch informiert.
Beritt erklärte nun den beiden Mädels die Bedingungen und hob besonders die einmalige Sache hervor! Zum Schluss sagte sie noch: „Alles was wir hier heute besprochen und beschlossen haben bleibt unter uns und in diesem Haus! Seid ihr damit einverstanden?“
Beide Töchter nickten.
„Das ist keine Antwort auf meine Frage?“
Ja, ich habe verstanden!“, sagten sie fast einstimmig.
Das große Fest sollte nun am nächsten Samstag steigen, weil noch einige Vorbereitungen zu treffen waren, um es für Rahel zum schönsten Tag werden zu lassen.
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