Mein Stöhnen geht in ein Knurren über, denn Ilka hat meine Vorhaut mit einer so festen Bewegung ganz zurückgezogen, dass ein lustvoller, kleiner Schmerz durch meine Eichel zuckt. Ein dicker Sehnsuchtstropfen quillt hervor, wird aber sofort mit flinkem Zungenschlag abgeleckt. Schon schmiegen sich ihre Lippen fest um meine Schwanzspitze. Wouw, die Blowjobkenntnisse meiner Kollegen stehen ihren beruflichen Kenntnissen in nichts nach, stelle ich fest. Sie nuckelt und leckt, dass mir ganz anders wird. Doch so schnell das Vergnügen begonnen hat, so schnell ist es auch wieder vorbei. Ein wenige überrascht, und auch enttäuscht, schaue ich die sich erhebende Ilka an. „Ich glaube, ich sollte damit lieber später weitermachen.“ erklärt sie, noch bevor ich etwas sagen kann, „Schließlich möchte ich von dir gefickt werden, und nicht, dass du in meinem Mund abspritzt.“ Sie überrascht mich immer wieder mit ihrer Logik. Schon hat sich Ilka umgedreht, den Bademantel aufgehoben, und ist die wenigen Schritte zum Bett gegangen. Gespannt beobachte ich, was sie wohl vorhat, denke, dass ich ihr getrost die Regie überlassen kann. Die Decke wird so weit nach hinten geschoben, dass sie fast auf dem Boden landet, dann wird der Bademantel über dem Laken ausgebreitet. Mit einem frivolen Lächeln legt sich Ilka rücklings auf meine Schlafstädte, spreizt ihre angewinkelt aufgestellten Beine aufreizend langsam und aufreizend weit.
„Komm, bedien dich.“ fordert meine Gespielin mich einfach nur auf. Wenn sie nun erwartet hat, dass ich sie einfach besteige, muss ich sie leider enttäuschen. Erst einmal streif ich mir mein Schalfanzugoberteil ab, lasse es einfach auf den Boden fallen, dann gehe ich gemächlich auf meine Kollegin zu, bleibe aber vor dem Bett stehen, um sie zu betrachten. Mein Blick landet schließlich auf ihrem dunklen Nest, in dem sich ihr bereits leicht geöffneter Spalt deutlich abzeichnet. Die feucht-rosig glänzenden inneren Labien schauen leicht hervor. Was für ein geiler Anblick. Automatisch beginne ich langsam zu wichsen. Ohne Vorwarnung falle ich von einem Augenblick zu nächsten über Ilka her. Obwohl ich sonst der sanfte und zärtliche Typ bin, benehme ich mich wie das hungrige Raubtier, in das sie mich durch ihr Verhalten verwandelt hat. Als erstes mache ich mich über ihre prächtigen Titten her, knete sie lüstern, bevor ich die festen Rundungen geradezu verspeise. Mal knabbern meine Zähne an der straffen Haut der Hügel, mal lecke oder sauge ich intensiv an den steil aufragenden Knospen. Ich lasse meiner Gespielin keine Chance zu entkommen.
Aber ich scheine es genau richtig zu machen, denn Ilka stöhnt und quiekt vor Lust, während sie sich unruhig hin und her windet. Mein Mund wandert weiter ihren Körper herab. Intensiv lecke und küsse ich ihren Bauch bis zum Becken herab, beiße immer wieder zärtlich in die weiche Haut. Dabei platziere ich mich zwischen Ilkas immer noch weit gespreizten Beine, wende mich nun den Innenseiten ihrer durchtrainierten Oberschenkel zu. Ich weiß, dass die meisten Frauen hier besonders gerne verwöhnt werden, führt der Weg doch direkt auf ihre Körpermitte zu. Finger, Lippen, Zunge, Zähne, alles ist im Einsatz, um meine Gespielen richtig in Fahrt zu bringen. Nicht nur der Geschmack ihrer Haut erregt mich, nein, inzwischen steigt mir auch der Duft ihrer Möse in die Nase. Sie riecht nach purem Sex. Kein Wunder, dass mein Schwanz sich bis zum Platzen aufgepumpt hat. Ilka stöhnt und windet sich immer noch unter meiner Behandlung, was sich sogar noch steigert, als ich Zeige- und Mittelfinger ganz langsam bis zum Anschlag in ihr saftiges Pfläumchen schiebe.
Streichelnd erkunde ich das heiße, enge Innere, stoße zur Abwechslung mit fickenden Bewegungen fest zu, oder bringe zusätzlich meinen Daumen zum Einsatz, um so auch ihre längst angeschwollenen Klitty zu reiben. Ehrlich gesagt, eine Möse lecke ich normalerweise nur bei Frauen, die ich schon länger kenne, und mit der ich eine feste Beziehung habe, doch über mein geschicktes Fingerspiel, hat sich noch keine beschwert. Auch meine Kollegin macht gerade nicht den Eindruck, als ob ihr meine Zunge zwischen den Beinen fehlen würde. „Verdammt noch mal, … fick mich endlich, … Mistkerl!“ flucht sie zwischen ihren stöhnenden Atemzügen. Augenblicklich stelle ich meine Tätigkeit ein. Unsere Blicke treffen sich, wobei meine Gespielin bereits ganz glasige Augen hat. „Das kannst du haben. … Aber ne Prachtstute wie dich, will ich von hinten.“ raune ich ihr zu, wobei ich mit sicher bin, dass sie in ihrem Zustand nichts dagegen einzuwenden hat. Und richtig. „Dann benehm dich aber auch gefälligst wie ein Deckhengst.“ raunt sie fast schon aggressiv zurück. Schon hat sie sich gedreht, den Kopf tief auf das Kissen gebettet, mir ihren knackigen Arsch erwartungsvoll mit durchgestrecktem Rücken dargeboten. Zurückhaltung ist jetzt fehl am Platze. Noch während ich mich dicht hinter sie knie, bringe ich meinen Schwanz in Position.
Mich an ihren Hüften festhaltend, stoße ich fest zu, ramme Ilka meine Kolben bis zum Anschlag hinein. Fast habe ich aber den Eindruck, dass er von ihrer Möse geradezu hineingesogen wird. Unsere Lustschreie vermischen sich zu einem einzigen Laut. „Du willst einen Deckhengst, dann bekommst du ihn auch.“ brumme ich nur. Beuge ich mich sonst meist weit über meine Partnerin, um ihre Titten oder ihre Klitty zu bespielen, packe ich meine Kollegin einfach nur an den Hüften, um sie richtig rannehmen zu können. Fest und im gleichmäßigen Takt eines Uhrwerks kommen meine Stöße, klatscht mein Bauch gegen ihren Po, während Ilkas Körper jedes Mal geradezu erbebt. Meine Gespielin quiekt bei jedem Stoß, während ich wie ein hungriger Bär brumme. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal eine so animalische Nummer geschoben habe. Bevor mein Denkvermögen aber endgültig aussetzt, kommt mir noch eine Idee. Schon habe ich meinen Schwanz aus Ilkas Möse gezogen, und die völlig überraschte Frau mit einem kräftigen Schwung auf den Rücken befördert. Sie liegt noch nicht einmal richtig, da packe ich schon ihre Knie, um die Schenkel zu spreizen. Mich zwischen ihre Beine knien, und meine Lanze in Position bringen, ist eine Bewegung.
Das alles hat nur Sekunden gedauert, schon komme ich in Missionarsstellung über meine Kollegin. Mit durchgestreckten Armen stütze ich mich rechts und links von ihr ab, so dass wir nur an unserer Körpermitte verbunden sind. Schon nehme ich sie wieder mit festen Stößen ran, lasse meinen Schambereich jedes Mal auf die Stelle unterhalb ihres Venushügels klatschen, unter der sich ihre Klitty verbirgt. Ilka windet sich mit geschlossenen Augen unter mir. „Schau mich an!“ raune ich ihr zu, woraufhin sie sofort die Augen aufreißt, mich fast entrückt anblickt. „Schau mich an, … damit du siehst, … welcher verdammte Typ … dich fickt, … und gleich deine geile Fotze … überschwemmt.“ keuche ich im Takt meiner Stöße. Hemmungslos vögel ich sie durch. Irre, mein Schwanz fickt ihre Möse, und meine Augen ficken ihre Augen. Urplötzlich geht Ilka ab. Ihr Lustschrei geht in ein ersticktes Jammern über, während sich ihr Körper unkontrolliert zu winden beginnt. Sie reißt mich einfach mit, noch ein zwei Stöße, dann entlädt sich der Druck in meinen Eiern mit einem erlösenden Schlag. Jeder Muskel spannt bis zu zerreißen an, bis mein Körper geradezu erstarrt.
Gleichzeitig pumpt mein zuckender Schwanz Welle um Welle meines Spermas tief in Ilkas Möse. Ich kann geradezu spüren, wie ich ihre Lustgrotte überflute. Keuchend verharre ich, bis ich den letzten Tropfen abgespritzt habe, und auch meine Gespielin langsam zur Ruhe kommt. Von einem Augenblick zum nächsten werde ich schon wieder frech angegrinst. „Also, du weißt echt, wie man es einer Frau richtig besorgt. … Hätte ich so einem braven Kollegen wie dir kaum zugetraut.“ Ich grinse genauso frech zurück: „Tja, wenn du kleines, geiles Biest mich dazu animierst. … Und außerdem hat du das mit Sicherheit geahnt, denn sonst wärst du bestimmt nicht zu mir gekommen. … Du wolltest deinen Junggesellinnenabschied ja wohl nicht mit einem Langweiler verbringen, oder?“ „Wer weiß das schon.“ ist ihre vieldeutige Antwort nur. „Na dann schau mal her.“ lächle ich, immer noch in Liegestützstellung über ihr. Langsam erhebe ich mich, ziehe dabei vorsichtig meinen halb erschlafften Lümmel aus ihrer Möse. Während ich zwischen den gespreizten Beinen meiner Kollegin hocke, richtet diese ihren Oberkörper auf, beugt sich schließlich etwas vor. Beide schauen wir gebannt auf ihre Körpermitte herab.
In einem zähen, dünnen Strom fließt meine Sahne aus ihrem Spalt, bildet einen kleinen See, bevor er in dem flauschigen Bademantel versickert. Ilka scheint rhythmisch irgendwelche Muskeln in ihrem Inneren anzuspannen, denn zwischendurch gibt es immer wieder einen kleinen Extraschwall. Ohne Zögern schieb meine Kollegin die rechte Hand zwischen ihre Beine, lässt zwei Finger tief in ihren Spalt eintauchen, bevor sie mein Sperma großzügig in ihrem Nest verteilt. Völlig versaut, aber geil. „Ich bin sehr zufrieden mit dir. … genau so hab ich mir das vorgestellt. … Das war ja wirklich ne ordentlich Ladung, die du mir da verpasst hast.“ meint sie mit einem anerkennenden Kopfnicken, bevor sie sich einfach rücklings fallen lässt. Das ist für mich das Zeichen, es mir nun auch bequem zu machen, und mich lang ausgestreckt auf die Seite neben meine Kollegin zu legen. Meinen Kopf habe ich auf dem Unterarm abgestützt, meine freie Hand ruht ruhig auf ihrem Bauch. Eine Ewigkeit schauen wir uns nur an. Jeder hängt seinen Gedanken nach. Schließlich grinse ich Ilka so frech an, dass sie mich schließlich fragt, was mit mir los ist.
„Ich würde zu gerne wissen, mit wie vielen Typen du es in deinem Leben schon so getrieben hast.“ gebe ich meine Gedanken unumwunden preis. Sie überlegt ein Weilchen: „Sieben, aber bevor du fragst, du bist der erste One-Night -Stand. … Und bei dir, wie viele Frauen waren es?“ Mit der Farge habe ich zwar gerechnet, trotzdem muss ich erst noch kurz in Gedanken nachzählen: „Bei mir waren es zehn, und du bist mein zweiter One-Night-Stand. … Allerdings würde mich viel mehr interessieren, wer dich so versaut hat. Du bist schön direkt und vulgär.“ Ilka lacht herzlich. „Das war mein Zweiter. Er war wesentlich älter, und so ein ganz stiller und harmloser, … aber im Bett ein echtes Ferkel.“ erklärt sie mit einem verschmitzten Lächeln, „Zuerst war ich schockiert, schließlich war ich damals noch eine sehr unerfahrene junge Frau. Aber ehrlich gesagt, hat es mich ziemlich schnell scharf gemacht. … Zum Schluss war ich mindestens genauso schlimm wie er.“ Mit einem hintersinnigen Lächeln höre ich zu. „Naja, und dann hab ich festgestellt, dass ihr Typen wohl alle auf verdorbene Weiber steht. … Vermutlich, weil die meisten Frauen nicht so dafür zu haben sind wie ich. … Auf jeden Fall hatte ich ne Menge Spaß mit den Kerlen, … und natürlich die auch mit mir.“ beendet sie ihren kleinen Bericht.
„Das kann ich mir gut vorstellen.“ antworte ich mit einem Lachen, denn mir geht es ja gerade genauso. „Und was war der ungewöhnlichste Ort, an dem du es mal getrieben hast?“ frage ich meine Kollegin weiter aus. „Im leeren Großraumabteil eines Nachtzuges.“ kommt ohne Zögern die Antwort, „Wir hatten heftig gefummelt, … und dann einfach Röckchen hoch, Höschen runter, Hose auf, schon hat er mich halb im Sitzen, halb im Liegen, von hinten genommen, während die dunkle Landschaft an uns vorbeizog. … Hinterher waren allerdings nicht nur unsere Klamotten mit seinem Sperma getränkt, sondern auch die Sitzfläche hatte einen Fleck abbekommen.“ Ich schaue meine Gespielin zwar an, aber mein Blick geht ins Leere, denn mein Kopfkino läuft gerade auf Hochtouren. Ilka zieht verwundert die Stirn kraus. „Sag mal, warum erzähle ich dir das eigentlich alles?“ „Ist doch ganz klar.“ lache ich, „Du wirst nächst Woche heiraten, und vorher musst du schließlich noch deine schlimmsten Sünden beichten.“ „Ach, und du bist wohl mein Beichtvater, was?“ meint sie ziemlich zweideutig „Natürlich.“ bestätige ich mit ernster Miene.
Berufsgeheimnisse - Teil 1
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