Ilka überlegt: „Dann möchtest du wohl auch, dass ich Buße tue für meine Sünden?“ „Selbstverständlich.“ gehe ich auf ihr Spiel ein, während in mir gerade ein geiler Plan reift. „Als erstes wirst du mir jetzt schön einen blasen. … Das ist wohl genau die richtige Buße für eine verdorbene Frau wie dich.“ lege ich fest. „Natürlich.“ antwortet sie mit einem gespielt schuldbewussten Blick nach unten. Dabei gewinne ich den Eindruck, dass das alles andere als eine Buße für sie ist. Schon steht meine Kollegin auf, um sich gleich wieder neben dem Bett auf den Teppich niederzuknien, und dass ohne weitere Aufforderung. Brav, denke ich. Lange zu warten, braucht sie nicht, schon stehe ich vor ihr, mein noch erschlaffter Lümmel direkt vor ihrem Gesicht. Ich beschließe, sie ordentlich büßen zu lassen, denn vorhin bin ich bei ihrem Blowjob doch etwas zu kurz gekommen. Ilkas Linke schmiegt sich eng um meine Eier, während ihre Rechte meinen Lümmel umfasst. Schon ist mein bestes Stück in ihrem Mund verschwunden, wird hemmungslos gelutscht. Vermutlich schmeckt er nicht nur nach ihrem Honig, sondern auch nach meiner Sahne.
Eine Geschmackskombi, die meine Kollegin anzuturnen scheint, so hingebungsvoll wie sie sich ihrem Tun hingibt. Stöhnend genieße ich, wie mein Schwanz schnell zu voller Größe anschwillt, schon bald nicht mehr ganz in ihren Mund passt. Ich kann meinen Blick nicht von der vor mir knienden Frau nehmen. Die Hände habe ich in meine Hüften gestützt, vermeide es, meine Gespielin am Kopf zu fassen, um sie zu lenken. Das hat diese Meisterin wahrlich nicht nötigt. Einfach unsagbar geil, wie sie meine Eichel mit flotter Zunge leckt, oder zur Abwechslung mit ihren Lippen fest umschließt, um an ihr zu nuckeln, wie ein Baby an seinem Schnuller. Nie bleiben meine Eier dabei unbespielt, auch nicht, wenn sie meinen Steifen zur Abwechslung intensiv wichst. „Jaaa, so ist es guuut.“ stöhne ich nur noch, „Tue ordentlich Buße … für deine geilen Sünden, … damit du eine züchtige Ehefrau … werden kannst.“ Ich gebe mich so sehr meiner Kollegin hin, dass meine Knie fast nachgeben. Doch jetzt ist es Zeit für den nächsten Teil meines Plans. „Komm steh auf.“ raune ich ihr deshalb nach einer Weile zu, auch wenn es mir wirklich schwerfällt.
Nur langsam kommt Ilka meiner Aufforderung nach, steht schließlich wieder direkt vor mir. „Habe ich genug gebüßt?“ fragt sie schon fast unschuldig. „Nein.“ antworte ich mit möglichst strenger Stimme, „Ich habe mir nur eine andere Buße für dich überlegt. … Du wirst dich selbst auf meinen mächtigen Phallus aufspießen und dann solange auf ihm reiten, bis ich bestimme, dass du genug gebüßt hast. … Ich glaube, das ist viel besser für eine geile Sünderin wie dich.“ Ilka kann das verräterische Zucken ihrer Mundwinkel kaum noch unterdrücken, und ihre glänzenden Augen verraten, dass sie nur zu gerne büßen möchte. Naja, solche Spielchen erregen einen wohl auch nur, wenn das Blut eher zwischen den Beinen, als zur Versorgung des Gehirnes benötigt wird. „Aber erst will ich noch prüfen, ob du auch bereit dazu bist.“ bestimme ich. Unsere Blicke lösen sich nicht voneinander, als ich die Spitze meines rechten Zeigefingers um ihre Knospen streichen lassen. Die Nippel sind zwar schon hart, richten sich unter den sanften Berührungen noch weiter auf. Ich nicke anerkennend, während ich gleichzeitig von ihren Brüsten ablasse, um mit festem Griff zwischen ihre Beine zu fassen. Ilka stöhnt lustvoll auf, doch löst sie ihren Blick nicht von meinem. Ohne Zögern schiebe ich Zeige- und Mittelfinger so tief in ihre Möse, wie es nur geht.
Wieder nicke ich anerkennend: „Ich spüre, du bist zur weiteren Buße bereit, so nass, wie deine Fotze schon ist.“ Als Antwort bekomme ich nur ein Stöhnen, was aber vermutlich daran liegt, dass ich mit meinem Daumen über ihre geschwollene Perle reibe. Ohne weiteres Zögern löse ich mich von meiner Gespielin, wende mich von ihr ab, um das Kissen an das Kopfende des Bettes zu drücken. Dann setze ich mich mit aufgerichtetem Oberkörper, das Kissen im Rücken, auf das Bett. Meinen Ständer halte ich mit der Linken in eine aufrechte Position. „Na komm.“ raune ich nur, schon hat sich meine Kollegin mit weit gespreizten Beinen über meine Körpermitte gegrätscht, und sich ohne Zögern meinen Kolben einverleibt. Ilka stöhnt auf, während sie mich mit wiegenden Hüften zu reiten beginnt. „So ist es gut.“ bemerke ich wohlwollend, „Stöhne deine Sünden nur laut genug heraus, während du auf meinem harten Phallus Buße tust.“ Dabei merke ich deutlich, dass sie nicht nur eine Meisterin des Blowjobs ist, sondern einem Mann auch wunderbar zu reiten vermag. Meine Kollegin stützt sich immer wieder rechts und links von meinem Kopf an der Wand ab, um so besseren Halt zu haben.
Perfekt, denn ihre herrlichen Brüste laden dabei geradezu dazu ein, mit ihnen zu spielen. „Du hast die geilten Titten der Welt.“ kann ich ihr nur anerkennend zuraunen. Natürlich nutze ich die Gelegenheit schamlos aus, massiere die festen Rundungen, reibe immer wieder mit den Daumen über die geschwollenen Knospen. Besonders dabei stöhnt meine Kollegin erregt auf. „Verspürst du etwa Lust?“ frage ich streng. Ilka sieht mich wieder mit fast glasigen Augen an. „Nein natürlich nicht.“ lügt sie nur zu offensichtlich, „Es ist eine schreckliche Buße, … vor allem dein mächtiger Phallus, … in meinem zarten Fötzchen … ist kaum auszuhalten.“ Der Rest geht in ein lustvolles Seufzen über. Nur zu gerne lasse ich sie mich noch eine Weile reiten, denn dazu genieße ich es viele zu sehr. Doch schließlich ist es Zeit, das Ganze zu beenden. „Bleib ruhig, … beweg dich nicht mehr.“ raune ich ihr zu, woraufhin sich ihre Bewegungen tatsächlich erst verlangsamen, dann ganz aufhören, und sie mich einfach nur fragend ansieht. „Du hast genug gebüßt. … Jetzt werde ich dich vor deiner Ehe noch mal ordentlich missionieren.“ lege ich fest. Ich bin Geil bis zum Anschlag und mein Atem geht schwer, doch schaffe ich es tatsächlich, ganze Sätze zu formulieren.
Meine Frage ist eindeutig: „Du weißt in welcher einzigen Stellung du künftig deinen Ehemann empfangen darfst, … besonders in eurer Hochzeitsnacht?“ Ilka nickt nur. „Na los, dann zeig sie mir.“ fordere ich sie einfach auf. Schon hat sich meine Kollegin erhoben, um es sich neben mir, auf dem Rücken liegend, bequem zu machen. Schamlos spreizt sie ihre angewinkelten Beine weit auseinander. „Sehr gut, … es ist bei dir also doch noch nicht alles verloren.“ lobe ich, während ich mich schon zwischen ihre Schenkel platziere. Ihre rosige, glänzende Möse ist einladend weit geöffnet. Was für ein Anblick. Nein, es gibt kein Zögern mehr. In Liegestützstellung über meine Kollegin kommend, findet meine Lanze auch ohne Zuhilfenahme meiner Hand den Weg in ihren Spalt. Mit festem Blick schaut Ilka mir in die Augen, während ich sie langsamen, aber umso fester nehme. Bei jedem Stoß erzittert ihr Körper, während wir beide einfach nur noch stöhnen. „Oh jaaa“, keuche ich, „das Geilste auf der Welt ist es, … eine Möse zu ficken, … die ich kurz vorher … schon einmal besamt habe. … Es flutscht dann … noch besser.“ Ja, ich bin wirklich schon ziemlich berauscht von unserer Nummer, um so etwas zu sagen.
Ilkas Antwort haut mich aber fast um. „Und was ist, … wenn ein anderer Typ … vor dir … in mir … abgespritzt hätte?“ keucht sie nicht weniger heftig als ich. Automatisch halte ich inne, woraufhin mich Ilka fast erschreck ansieht. Vielleicht denkt sie, dass sie damit etwas zu weit gegangen ist, doch das Gegenteil ist der Fall. „Du Miststück.“ raune ich sie an, „Das wäre noch geiler. … Ich würde dir den Typen aus deinem Verstand ficken … und seinen Samen aus deiner Fotze spülen.“ Das sind unsere letzten verständlichen Worte, denn ich zeige ihr sofort, was ich meine. Mit schellen, festen Stößen vögel ich meine Kollegin hemmungslos durch, nagele sie auf die Matratze, doch es scheint genau das zu sein, was sie mit ihrer Provokation erreichen wollte. Wir sind beide in einem unbändigen, hemmungslosen Rausch. Es gibt nichts anderes, außer unseren Fick. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. „Empfange … meinen Segen … für deine Ehe … tief in deiner … Fotze.“ keuche ich schon fast unverständlich, und ich weiß nicht, ob Ilka mich überhaupt noch hört, so weggetreten wie sie bereits ist.
Fast gleichzeitig kommt es uns, und nicht nur meine Kollegin stirbt den kleinen Tod. Völlig überreizt stoße ich weiter ungehemmt zu, egal wie sehr sich meine Gespielin unter mir windet, oder wie heftig sie ihre Lust herausquiekt. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lasse ich von ihr ab, rutsche von ihr herunter, lege mich lang ausgestreckt neben sie, genieße den langsam abklingenden Höhepunkt. Irgendwann erhebt Ilka ihre Oberkörper, um mir lächelnd in die Augen sehen zu können. „Wouw, ich hatte echt Glück. Du fickst gut.“ nickt sie anerkennend. „Na, was du so ablieferst, ist aber auch nicht von schlechten Eltern.“ gebe ich das Lob gerne zurück. Sie schaut kurz auf meine Körpermitte, schon liegt mein erschlaffter Lümmel in ihrer Hand. Ohne Zögern wird er gründlich sauber geleckt, oder besser gesagt, gelutscht. Mehrmals stöhne ich überreizt auf, denn meine Schwanzspitze ist noch ziemlich empfindlich. Doch erst als meine Gespielin mit ihrer Arbeit zufrieden ist, lässt sie von meinem besten Stück ab. „So“, meint sie, und man könnte fast so etwas wie Bedauern aus ihrer Stimme heraushören, „jetzt ist es wohl Zeit, eine brave, treue Ehefrau zu werden.“
Auch ich finde es schade, dass unser so unerwartetes, heißes Treffen nun zu Ende geht. Aber ehrlich gesagt, bin ich ziemlich sattgefickt und würde wohl sowieso nicht gleich wieder einen hoch bekommen. „Du hast wohl recht.“ seufze ich, während Ilka sich bereits erhebt. „Würdest du bitte deinen Luxuskörper etwas anheben, ich hätte nämlich gerne meinen Bademantel zurück.“ werde ich keck angegrinst. „Natürlich gerne,“ grinse ich zurück, und drehe mich dabei so, dass sie das Kleidungsstück unter mir wegziehen kann. Ich stelle fest, dass das Bettlaken, bis auf eine oder zwei kleine Stellen, tatsächlich sauber geblieben ist. Dafür hat der Bademantel einige feuchte Flecke davongetragen, und es kommen sogar noch welche dazu, denn meine Kollegin wischt sich mit dem Ärmel ausgiebig ihren Schoß ab. Na klar, es wäre ja auch peinlich, wenn auf dem Weg in ihr Zimmer meine Sahne ihre Beine hinunterlaufen würde. Mit der ihr typischen, geschmeidigen Bewegung schlüpft sie in den Bademantel, meine Spermaflecke fast wie Trophäen präsentierend. „Danke schön.“ lächelt Ilka mich wieder an, „Du hast mir zu einem traumhaft geilen Junggesellinnenabschied verholfen. … Ich hätte nie gedacht, dass ich so viel Spaß mit dir haben werde. Du bist echt verdorben.“
„Das habe ich doch gerne für eine so liebe Kollegin getan. … Du weißt doch, ich helfe, wo ich kann.“ Noch ein kleines Küsschen, schon entschwindet sie. „Warte.“ rufe ich ihr nach, als sie die Tür schon fast erreicht hat, „Du könntest mir einen kleinen Gefallen tun.“ Ihren fragenden Blick kommentiere ich mit einem Lächeln. „Du könntest in deiner Hochzeitsnacht an mich denken, wenn dein Ehemann seinen Steifen bei dir reinschiebt.“ schlage ich ihr vor. „Mal sehen.“ lächelt sie vielsagend zurück. Das Klacken, als die Tür ins Schloss fällt, holt mich mit einem Schlag in die Wirklichkeit zurück. Ist das gerade tatsächlich passiert, frage ich mich sofort. Okay, mein Lümmel sieht aus, als sei er gerade ausgiebig im Einsatz gewesen, und auch das entspannende Ziehen in meinen Eiern zeugt davon, doch es gibt keine Spuren auf dem Bettlaken, und außerdem würde meine Kollegin nie zu mir kommen, um mit mir zu vögeln. Etwas kopfschüttelnd sammle ich meine Schalfanzug auf und gehe ins Bad. Aus dem Spiegel schaut mich ein verwirrter Typ an. Ich weiß nicht so recht warum, aber ich dusche erst einmal, vielleicht weil ich hoffe, so meine Gedanken zu klären. Doch es nützt nicht viel.
Als ich schließlich wieder im Schlafanzug aus dem Bad trete, bleibe ich stehen, doch es ist kein Klopfen an der Tür zu hören. Schließlich kuschle ich mich unter die Decke. Die Uhr zeigt viertel nach neun. Ich habe wohl kaum fast eineinhalb Stunden geduscht, also habe ich doch schon geschlafen und heiße Träume gehabt, mir vielleicht sogar einen runtergeholt. Doch auch davon gibt es keine Spuren. War das alles also doch real? Egal, auf jeden Fall war es unsagbar geil. So falle ich schließlich in einen tiefen, festen Schlaf. Als der Wecker klingelt, stehe ich, immer noch leicht über mein gestriges Erlebnis verwirrt, auf, packe die Tasche und mache mich für das Frühstück zurecht. Pünktlich um sieben werde ich im Speisesaal von meinen beiden Kolleginnen mit einem fröhlichen „guten Morgen“ begrüßt. „Auch einen guten Morgen.“ gebe ich genauso freundlich zurück, achte dabei natürlich besonders auf Ilka.
Doch ich sehe keine Reaktion, kein verstecktes Zwinkern, kein verräterisches Zucken der Mundwinkel, und auch sonst nichts, einfach gar nichts. Natürlich lasse auch ich mir nichts anmerken. Einerseits um mich nicht lächerlich zu machen, sollte ich mir in meiner überbordeten Fantasie alles nur eingebildet haben, andererseits möchte ich noch weniger meine Kollegin bloßstellen, sollten wir es doch miteinander getrieben haben. Den ganzen Tag, und auch den nächsten Tag, dem letzten vor ihrem Urlaub, ist Ilka wie immer. So sehe ich es einfach als geile Erinnerung, ob es nun passiert ist, oder nicht. Eine Woche später werde ich aber nochmal mit der Nase darauf gestoßen. Ilkas Hochzeitsfeier findet am Samstag in einem kleinen Jagdschlösschen nicht weit entfernt statt. Die Eigentümer haben sich auf solche Veranstaltungen spezialisiert, das Brautpaar und einige weitere Gäste könne sogar dort übernachten.
Am Sonntagmittag sind dann einige entfernte Bekannte und die Kollegen aus der Abteilung zu einem Weißwurstfrühstück eingeladen. Das frisch gebackene Ehepaar empfängt uns freudestrahlend im sonnenbeschienenen Garten. Natürlich wird jeder Gast mit einer Umarmung begrüßt. Als ich an der Reihe bin, und Ilka mich umarmt, raunt sie mir kaum hörbar zu: „Ich hab letzte Nacht an dich gedacht.“ Für einen Moment setzt mein Herzschlag aus, und ich werde fast rot im Gesicht, weiß ich doch genau, worauf sie anspielt. Doch bevor ich noch realisiere, was sie gesagt hat, hat sie sich längst dem nächsten Gast zugewandt. Aber vielleicht hat sie das ja auch gar nicht wirklich gesagt, und es war wie alles andere nur ein Produkt meiner überreizten Fantasie.
Berufsgeheimnisse - Teil 1
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