Berufsgeheimnisse - Teil 1

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Berufsgeheimnisse - Teil 1

Berufsgeheimnisse - Teil 1

Alnonymus

Wohl jeder Angestellte hat schon einmal davon geträumt, die ein oder andere süße Kollegin zu vernaschen, auch wenn das in der Realität sicherlich weit seltener geschieht, als allgemein angenommen. Obwohl, ich weiß natürlich nicht, wie woanders so rumgevögelt wird. Auf jeden Fall gab es das in den beiden Firmen, in denen ich bisher gearbeitet habe, nicht, nicht einmal auf Betriebs- oder Weihnachtsfeiern. Wobei ich nicht erst seit der Me-Too-Debatte der Meinung bin, dass man seine Kolleginnen entsprechend behandeln soll. Anzügliche Bemerkungen, ‚zufällige‘ Berührungen, oder ähnliches, waren für mich schon immer Tabu. Andererseits sind Firmen eine der größten Partnerbörsen. Meine Frau, mit der ich seit fünfzehn Jahren glücklich verheiratet bin, habe ich allerdings bei einem Konzert kennengelernt. Für mich galt nämlich schon immer: Never fuck the company. Ich bin nicht der Typ dafür. Was nicht heißt, dass ich es missbillige, wenn Kollegen ab und zu mal miteinander vögeln, solange beide damit einverstanden sind, und es den Betriebsfrieden nicht stört.

Aber ich schweife ab, obwohl, nicht so ganz. Ich muss nämlich gestehen, dass ich trotz allem, vor zwanzig Jahren einer der geilsten Nummern meines Lebens mit einer Kollegin geschoben habe. Dabei war ich daran sogar völlig unschuldig. Also zumindest, wenn die heiße Nummer tatsächlich passiert ist, und ich mir alles nicht nur eingebildet habe. Wie ich das meine? Nun, ich habe weder Gedächtnislücken, noch war ich zu dem Zeitpunkt betrunken. Aber von Beginn an. Damals bin ich sechsunddreißig, seit einem dreiviertel Jahr Single, und als Projektleiter für Anlagenbau bei einer Firma in Nürnberg beschäftigt. Die Baustellen, die ich betreue, liegen in ganz Süddeutschland, und bei meinen regelmäßigen Besuchen vor Ort, bin ich meist alleine mit dem Auto unterwegs. Seit einiger Zeit werde ich aber häufiger begleitet, da eines meiner Projekte mehrere technische Besonderheiten bietet. So können sich die Kollegen direkt vor Ort informieren und entsprechende Erfahrungen sammeln.

Da die Anreise etwa drei Stunden dauert, fahre ich immer am Dienstagnachmittag hin, bin dann am Mittwochvormittag auf der Baustelle, um am Nachmittag zurückzufahren. So habe ich immer eine Reserve, wenn ich doch mal im Stau stehe, oder die Besprechung mal wieder länger dauert. Für die Übernachtung habe ich ein größeres Hotel gefunden, das sich auf Geschäftsreisende und Tagungen spezialisiert hat. Es gibt sogar einen Sportbereich mit einem kleinen Pool, doch ich habe beides noch nie benutzt. An dem betreffenden Tag, sind sogar gleich zwei Kolleginnen mit mir unterwegs. Die eine ist Iliana, die als Steuerungstechnikerin in der Nachbarabteilung arbeitet. Mit ihr habe ich bereits mehrere Projekte abgewickelt. Sie ist ausgesprochen sympathisch, so alt wie ich, verheiratet, und hat eine Tochter. Aber mein Typ ist sie nicht, denn sie ist einen Kopf kleiner als ich, und ausgesprochen rundlich veranlagt. Die zweite ist Ilka. Sie ist seit eineinhalb Jahren als Projektleiterin in der gleichen Abteilung wie ich. Begleitet hat sie mich schon öfter, denn ich habe einen Teil ihrer Einarbeitung übernommen. Ilka ist nicht nur kompetent und sympathisch, sondern auch nicht auf den Mund gefallen, was ihr die Arbeit in einem doch von Männern dominierten Berufszeig erleichtert.

Ja, sie ist auch attraktiv, was aber im beruflichen Alltag nicht wirklich von Bedeutung ist. Von der Bettkannte schubsen würde ich sie auf jeden Fall nicht, doch natürlich käme ich nie auf die Idee, mich ihr zu nähern. Erstens, wie schon gesagt: Never fuck the company. Zweitens, ist sie mit ihren knapp sechsundzwanzig Jahren doch etwas jung für mich. Und drittens, wird sie in anderthalb Wochen heiraten. Es ist also alles entspannt, wie auch unsere Anreise. Bereits um fünf Uhr checken wir ein. Ilka und ich sind in der zweiten Etage untergebracht, ihr Zimmer liegt meinem direkt gegenüber. Iliana hingegen ist in der dritten Etage, vermutlich, da sie sich erst kurzfristig entschieden, und damit entsprechend spät gebucht hat. Bereits auf der Hinfahrt haben wir uns überlegt, beim Italiener um die Ecke eine Kleinigkeit essen zu gehen. Haben wir uns während der Fahrt noch über berufliches unterhalten, steht nun privates im Vordergrund, besonders Ilkas anstehende Hochzeit ist natürlich das Thema des Tages. Um halb acht bin ich zurück in meinem Zimmer. Erst einmal ist duschen angesagt, um mir den ‚Arbeitstag abzuspülen‘, wie ich es immer nenne.

Das auf mich herabrieselnde Wasser tut nach einem solchen Tag richtig gut. Nur noch abtrocknen und in meinen sommerlichen Schalfanzug, bestehend aus einem T-Shirt und einer passenden Schorts, schlüpfen. Gerade als ich das Bad verlasse, höre ich es deutlich klopfen. Als ich die Tür einen Spalt geöffnet habe, sehe ich Ilka, in einem der hoteleigenen Bademäntel gekleidet, vor mir stehen. Ohne Zögern schlüpft sie herein, woraufhin ich automatisch die Tür schließe. Etwa anderthalb Meter entfernt steht sie vor mir. „Was verschafft mir die Ehre deines Besuches?“ frage ich sie, denn nicht nur ihr Besuch um diese späte Zeit ist ungewöhnlich, nein auch, dass sie dabei einen Bademantel trägt. „Ich möchte mein Ende als Junggesellin mit dir begehen.“ bekomme ich als Antwort, während sie gleichzeitig den Bademantel öffnet und in einer fließenden Bewegung zu Boden gleiten lässt. Mir fallen die Augen aus dem Kopf, denn sie steht splitternackt vor mir. Erst jetzt wird mit bewusst, wie attraktiv sie wirklich ist: Ihr wohlgeformter Körper mit dem leicht braunen Teint, und dem ebenmäßigen Gesicht, umrahmt von den mehr als schulterlangen, brünetten Haaren, die sie jetzt offen trägt. Ein Hingucker sind ihre Brüste, nicht zu klein, aber vor allem nicht zu groß, dabei so fest, dass sie auch ohne BH perfekt ihre Form behalten.

Mir fällt auf, dass nicht nur die dunklen Knospen sich aufgerichtet haben, nein, auch die Höfe sind deutlich geschwollen. Mein Blick wandert tiefer, über den Bauch mit der sanften Wölbung, direkt zwischen ihre Beine, wo das kurz frisierte, dunkle Nest den schmalen Spalt nicht verbirgt. Ich spüre ein lustvolles Kribbeln zwischen meinen Beinen, während sich dort bereits etwas zu regen beginnt. „WAS willst du?“ frage ich, denn ich glaube nicht richtig gehört zu haben. „Ich möchte mein Ende als Junggesellin mit dir begehen. … Weißt du, ich möchte einfach noch mal von einem Typen ordentlich durchgevögelt werden, bevor ich ab nächster Woche meinem Ehemann treu sein werde.“ erklärt Ilka so gelassen, als würde sie über das Wetter sprechen. Während meine Blicke zwischen ihrem Gesicht, ihren Tritten, und ihrem Schoß hin und her wandern, beschleunigen Puls und Atmung bei mir deutlich, wobei mein Gehirn seine Tätigkeit nach und nach auf das Notwendigste beschränkt. Das alles dauert noch keine Minute, doch scheint alles wie in Zeitlupe abzulaufen.

„Was willst, … was ist, … was möchtest du, … ich meine, … wie kommst du auf mich?“ stottere ich mir schließlich einen Satz zusammen. Was ist nur mit mir los? Wo ist der selbstbewusste und selbstsichere Mann geblieben? Ich bin so perplex, ja geradezu überrumpelt, dass ich mit dem Rücken an die Tür gelehnt, die Klinke immer noch krampfhaft mit meiner Rechten umklammere. Dabei schaue ich meine Kollegin an, wie das sprichwörtliche Kaninchen die Schlange, bevor es als kleiner Happen zwischendurch verspeist wird. Aber ist das überhaupt meine Kollegin? Das kann gar nicht sein, denn niemals würde sie so etwas machen, schon gar nicht mit einem Kollegen bei einer Dienstreise. Meine Blicke saugen sich an Ilkas herrlichen Titten fest, während sie mit wiegenden Hüften auf mich zukommt. Die Beule in meiner Shorts ist inzwischen nicht mehr zu übersehen. Als sie vor mir steht, passt kaum noch ein Blatt Papier zwischen uns. Jetzt steigt mir auch noch ihr Duft in die Nase. Himmlisch. Lieber Gott, lass mich bitte, bitte jetzt nicht aufwachen, denn etwas anderes als ein Traum kann das hier nicht sein. Ich versinke in das warme Braun ihrer Augen.

Kein Wunder, dass mein Lümmel beständig weiter anschwillt. „Weshalb ich dich ausgesucht habe?“ wiederholt Ilka meine Frage, während sich gleichzeitig ihre Hände unter mein Oberteil schieben, und auf meine Taille zu liegen kommen. Die zärtliche Berührung löst ein Kribbeln in meinem ganzen Körper aus, das nicht nur sämtlich Härchen dazu bringt, sich steil aufzurichten. „Du bist sympathisch, siehst nicht schlecht aus, und vor allem vertraue ich dir, dass du die Situation später nicht ausnutzt.“ schnurrt meine Kollegin wie ein Kätzchen, „Außerdem bist du Single, und hast doch bestimmt nichts gegen einen kleinen Fick zwischendurch einzuwenden, oder?“ Langsam kommt mein Selbstbewusstsein zurück. „Vielleicht?“ grinse ich vielsagend zurück. Im gleichen Moment stöhne ich unterdrückt auf, denn Ilkas Rechte hat sich zwischen uns geschlichen, und ihre Finger schmiegen sich, nur durch den dünnen Stoff der Shorts getrennt, um meinen Kolben. „Dein ‚Vielleicht‘ ist aber ganz schön hart.“ grinst sie nur zurück. Na warte, denke ich, schon schmiege ich meine Lippen auf ihre. Unser Kuss ist voller Lust, mal naschen wir einfach voneinander, mal knabbern und saugen wir an den Lippen des Anderen, mal nehmen unsere Zungen in einem heißen Ringen das vorweg, was mit unseren Körpern noch folgen soll.

Ich bin endgültig aus meiner Starre erwacht. Viel zu lange habe ich schon nicht mehr gevögelt, war in letzter Zeit nur auf Handbetrieb angewiesen. Wenn ich es ihr besorgen soll, dass kann sie haben. Ich wäre dumm, wenn ich die Gelegenheit nicht nutzen würde. Während meine Kollegin ihre Arme um mich geschlungen hat, klatsche ich meine Hände auf ihren knackigen Arsch, um sie fest an mich zu pressen. Ilka soll meine Steifen in aller Deutlichkeit an ihrem Becken spüren. Der Kuss macht uns schier atemlos. So müssen wir unsere Lippen schließlich voneinander lösen. „Hast du Gummis dabei? Ich hab nämlich keine.“ raune ich ihr sofort zu. „Die brauchen wir nicht!“ bestimmt die Frau in meinen Armen, „Ich nehme die Pille, … und außerdem will ich spüren, wie du tief in meiner Fotze abspritzt, und dann will ich sehen, wie deine Sahne aus meinem Spalt läuft, weil du mich so geil überflutet hast.“ Ein Glück, habe ich nur eine spärliche Beleuchtung angemacht, sonst hätte Ilka vermutlich sehen können, dass ich ein wenig rot anlaufe, denn ich war noch nie in meinem Leben mit einer Frau zusammen, die so direkt, ja geradezu vulgär ist.

Die meisten Frauen, zumindest die, die ich kennengelernt habe, stehen eher nicht auf so etwas. Aber ehrlich gesagt, es macht mich scharf, so vulgär, wie meine Kollegin plötzlich ist. Wieder kommt mir für einen Augenblick der Gedanke, dass das nicht meine Kollegin sein kann. Ilka ist zwar offen und direkt, aber nie so verdorben, wie die Frau mir gegenüber. Aber ich spiele mit, lasse ganz ungewohnt für mich, den Macho raushängen, „Solltest du mir nicht erst einmal einen blasen, … wie es sich gehört?“ fordere ich Ilka auf, mehr als Provokation, als dass ich es ernst meine. „Entschuldige bitte, … aber natürlich gerne.“ säuselt sie, sich bereits mit einer geschmeidigen Bewegung niederkniend. Dabei streift sie meine Shorts langsam, aber bestimmt bis auf die Knöchel herunter. Erwartungsvoll wippt mein Ständer vor ihrem Gesicht. „Wouw, ich glaube, wir werden eine Menge Spaß miteinander haben.“ meint sie, während sich ihre Finger fest um meinen Schwanz schmiegen. Ich kann meinen Blick nicht von der vor mir knienden Frau lassen.

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