Ich liege quer auf dem Bett, die Unterschenkel angewinkelt, und die Füße auf dem Boden. Meine Hose hängt zusammen mit der Unterhose immer noch irgendwo halb auf den Knien, während ich versuche, meine Arme aus den Ärmeln des Oberhemdes zu befreien. Schon hat Anke meinen Schwanz wieder fest in der Hand, grätscht sich mit weit gespreizten Beinen über das Objekt ihrer Begierde. Endlich habe ich mich von meinem Oberhemd befreit und es neben mir auf das Bett geworfen. Es hat etwas vom ‚Mute der Verzweiflung‘, so wie sie sich ohne Zögern selbst auf meine Lanze aufspießt. Vermutlich will sie Tatsachen schaffen, bevor sie es sich anders überlegen kann. Mein langgezogener Lustschrei, nein, unser gemeinsamer Lustschrei, ist wegen der angekippten Fenster vermutlich noch bis auf die Straße zu hören. Ankes Möse scheint so zierlich und eng, wie die ganze Frau, und wie ich es noch nie erlebt habe. Es ist für mich in dem Augenblick tatsächlich eines der Wunder der Natur, denn obwohl ich meinen Schwanz als nur gut durchschnittlich lang bezeichnen würde, hätte ich kaum gedacht, dass er bis zum Anschlag reinpassen würde. Fast habe ich den Eindruck, als ob meine Eichel an ihre Gebärmutter stößt.
Wie von einer fest zupackenden Faust ist mein Kolben umschlossen. Ich glaube sogar das Pulsieren von Ankes Fötzchen zu spüren, doch vermutlich ist es eher das Blut, das in meinem Schwanz pocht. Mit geschlossenen Augen beginnt meine Kollegin mich zu reiten, während mein Blick fest auf ihrem sich wiegenden, zierlichen Körper haftet. Ich kann meine Hände dabei nicht von ihren kleinen Tittchen mit den knallhart aufgerichteten Nippelchen lassen. Anke seufzt, jauchzt und jammert fast, während ich unbändig stöhne. Es ist irre, noch nie in meinem Leben ist mein Schwanz derart intensiv geritten worden. Jede noch so kleine Bewegung von Anke löst einen lustvollen Druck, oder intensive Reibung, in meinem ganzen Schwanz aus, die sich direkt bis ins Rückenmark ausbreitet. Stöhne ich anfangs noch „jaaa“, „komm, … fick mich“, oder „mach‘s mir“, keuche ich bald schon „langsamer“, und „bitte, … sonst kommt es mir“. Doch entweder ist sie bereits so in ihrer Geilheit versunken, dass sie es nicht mehr wahrnehmen kann, oder sie will es einfach nicht hören. Ohne jede Hemmung werde ich geritten. Immer schneller, ja hektisch, werden ihre Bewegungen.
Ich habe das Gefühl, mein Schwanz glüht und er könnte jeden Moment platzen. Und das macht er schließlich auch. Mit ungeheurem Druck spritze ich ab, pumpe Welle um Wellen meiner Sahne in ihre Lustgrotte. Im gleichen Moment kommt es auch Anke, die ihren Höhepunkt voll auslebt. Habe ich bisher nur unbändig gestöhnt, bleibt mir jetzt röchelnd die Luft weg, denn ich spüre deutlich, wie mein Kolben durch ihre Möse intensiv gemolken wird. Mein Schwanz zuckt heftigst, während meine Kollegin auch noch den letzten Tropfen meines Spermas abmelkt. Einfach unsagbar geil, wie kaum etwas in meinem Leben bisher. Mein Blick ist fest auf ihren Spalt geheftet, der meinen Speer so eng umschließt. Und dann kommt das, worauf ich nur gewartet habe, denn immer mehr meiner Sahne quillt aus ihrem Schlitzchen, um in meinem Schamhaar zu versickern, bevor es schließlich in zähen Strömen meinen Sack herunterläuft. Was für eine heiße Nummer. Schließlich klingt Ankes Orgasmus ab. Sie bleibt aber ruhig auf mir sitzen, schaut mich fast entrückt an.
Ich sehe die tiefe Befriedigung in den Augen meiner Kollegin, während sich Puls und Atmung langsam normalisieren. Doch da ist noch etwas anderes. Vor diesem Moment habe ich mich von Anfang an gefürchtet, es bisher aber erfolgreich verdrängt. Je mehr Ankes Orgasmus abklingt, desto mehr setzt nun auch ihr Denkvermögen wieder ein, und es muss ihr langsam klar werden, dass sie ihren Mann mit einem Kollegen betrogen hat. Auch mein wieder einsetzendes Denkvermögen erzeugt ein schlechtes Gewissen. Plötzlich steigt Anke von mir herunter. Ich stöhne leise auf, während sie ohne Zögern mein weißes Leinenhemd nimmt, und zuerst ihren Schoß trockenreibt, dann meinem Lümmel die gleiche Behandlung zukommen lässt. Schließlich werden sogar noch meine Eier getrocknet, denn so weit ist meine Sahne tatsächlich hinabgesickert. Ich bin völlig perplex, als Anke mich nach der Säuberungsaktion einfach nur anlächelt: „Das war geil. … Ich will mehr. … Komm, zieh die Hose aus.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, ist Anke bereits aufgestanden, um mir meine Hose abzustreifen. So gut es geht, helfe ich ihr durch das Anheben meiner Beine dabei. Als das lästige Kleidungsstück abgestreift ist, mache ich es mir der Länge nach im Bett bequem. Kaum ist meine Gespielin wieder zu mir gekommen, mach ich automatisch die Beine breit, damit sie sich bequem zwischen meine Schenkel platzieren kann.
Meine Ängste vor ihrer Reaktion sind genauso schnell verflogen, wie mein schlechtes Gewissen. Ganz langsam nimmt sein meinen erschlaffen Lümmel in die Hand, spielt voller Zärtlichkeit und Begehren mit ihm. Jedes Mal, wenn ihre Fingerspitzen um meine Eichel streichen, stöhne ich unterdrückt auf, denn die Schwanzspitze ist von der letzten Nummer immer noch etwas überreizt. Anke überschreitet aber nie die Grenze zum Unangenehmen, so steigert sie meine Erregung durch diesen extra Reiz nur noch. Etwas derart Geiles hätte ich ihr nie zugetraut. Immer unruhiger atmend genieße ich, wie mein Schwanz unter dieser Behandlung wieder zu praller Härte anschwillt, neue Lust mich erfasst, ich schon wieder bereit bin, diese süße Lady zu vögeln. Als sie schließlich beginnt, mir einen zu blasen, ist es endgültig um mich geschehen. Ihre Lippen und ihre Zunge scheinen nur dazu geschaffen, mich um den Verstand zu bringen. Kaum einmal im Leben war ich nach einer heißen Nummer so schnell wieder bereit zu neunen Taten wie jetzt. Ungehemmt stöhnend gebe ich mich meiner Kollegin hin, doch ich bin eben nicht der passive Typ.
So geil es ist, ich muss einfach aktiv werden. Meinen Oberkörper aufrichten und Anke packen ist eine Aktion. Völlig überrascht quiekt sie auf, schon liegt nun sie auf dem Rücken, während ich grinsend zwischen ihren Schenkeln hocken. Gierig mache ich mich über die süßen, kleinen Titten her, verspeise sie wie eine Köstlichkeit. Besonders die aufgerichteten Nippel lecke ich nur zu gerne, was stets neues Stöhnen auslöst. Schon wandern meine Lippen tiefer, über Bauch und Becken, zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Das Zentrum von Ankes Weiblichkeit spare ich noch aus, doch zieht mich dieser Ort magisch an. Wie bereits gesagt, normalerweise lecke ich eine Frau nur, wenn ich sie schon länger kenne, und wir eine Beziehung haben, doch diesem zierlichen Fötzchen kann ich einfach nicht widerstehen. Ohne Zögern schiebe ich meine Zunge so tief es geht in den engen, schmalen Spalt. Während ich intensiv zu lecken beginne, schmecke ich ihren Honig gemischt mit meinem Sperma. Einfach geil, meint auch mein zuckender Schwanz. Meine Gespielin wird immer unruhiger, besonders da ich zwischendurch ihre gut verborgene Klitty mit meiner Zungenspitze necke.
So eine wunderbare Fotze hatte ich tatsächlich noch nie. Doch genug des Vorspiels, ich muss einfach meine Lanze wieder in die enge Lustgrotte versenken. Als ich meinen Kopf aus ihrem Schoß nehme, schaut Anke mich lächelnd an. Langsam richte ich meinen Oberkörper auf, nehme meinen Steifen in die Hand, ziehe die Vorhaut ganz zurück, und setze meine Eichel zwischen ihre schmalen Labien. Erwartungsvoll beobachtet meine Kollegin, was ich mache. Schließlich komme ich mit durchgedrückten Armen in Liegestützstellung über die zierliche Person unter mir. Erst dann schiebe ich ihr meinen Ständer, fast wie in Zeitlupe, bis zum Anschlag hinein. Es flutscht nur so. Aber klar, ist doch Ankes Fötzchen nicht nur durch ihren Honig, sondern zusätzlich durch mein Sperma, das ich dort vorhin abgespritzt habe, bestens geschmiert. „Jaaaaa.“ seufzt Anke, „Jaaa, lass mich deinen Prachtschwanz wieder richtig spüren.“ Mit angehaltenem Atem schauen wir uns tief in die Augen, erkennen die hemmungslose Lust des Anderen darin. Auch wenn ich, wie gesagt, nur gut durchschnittlich ausgestattet bin, scheint ihr Mann, der fast genauso zierlich ist wie sie, wohl nicht so gut bestückt zu sein. Na, dann soll sie ihren Spaß haben, grinse ich in mich hinein.
Es wird ein schöner, langsamer Genussfick. Jeden Millimeter, den sich mein prall aufgepumpter Schwanz durch die enge Lustgrotte vor und zurück schiebt, erzeugt intensive Lustgefühle, denen ich mich ganz hingebe. Zwischendurch kann ich aber nicht anders, als auch mal fest und schnell zuzustoßen. Ich mache es wohl genau richtig, denn auch meiner Kollegin schient mein Tun mehr als zur zu gefallen. Neben ihrem Stöhnen und Jauchzen, höre ich immer wieder ein „guuu“, ein „genau sooo“, und irgendetwas unverständliches mit „Prachtschwanz“ heraus. „Jaaa, dann genieße ihn.“ raune ich, während meine Lanze immer noch intensiv durch ihre Lustgrotte gleitet. Ich bin eigentlich nicht so der vulgäre Typ, aber diese besondere Situation reizt mich: „Weißt du eigentlich, dass du die geilste und zierlichste Fotze hast, die ich je ficken durfte. … Es ist einfach irre.“ Meine Kollegin schaut mich fast entrückt an. „Und deshalb will ich dich jetzt von hinten.“ stöhne ich. Erst als ich mich erhebe und meine Lanze aus ihrer Grotte ziehe, scheint Anke zu begreifen, was ich will. Mit einer Schnelligkeit, die ich ihr in der Situation nicht zugetraut hätte, hat sie sich ihr Kopfkissen unter den Bauch geschoben, und sich gedreht.
Schon bin ich wieder in Liegestützhaltung über der zierlichen Frau, schiebe ihr meinen Steifen in ihre Lustgrotte. Durch das Kissen ist ihr Becken perfekt leicht angehoben. Meine Stöße kommen ungehemmter, schneller und fester. Von hinten scheint ihr Fötzchen noch enger zu sein. Anke stöhnt und keucht ununterbrochen, treibt unaufhörlich ihrem kleinen Tod entgegen, und auch mir geht es nicht besser. Dabei keuche ich meist irgendetwas mit „geiler Stute“ und „Traumfick“. Plötzlich geht Anke richtig ab, schreit ihre Lust nur noch heraus, während ihr Körper sich unkontrolliert windet. Ohne Zögern erhebe ich mich, während ich gleichzeitig ihre Hüften packe. Ich bin kräftig, und meine Kollegin ist zierlich gebaut, schon habe ich ihren Hintern auf die perfekte Höhe angehoben, während ihr Kopf noch auf der Matratze liegt. Endlich kann ich sie tatsächlich wie ein Hengst besteigen. Berauscht nehme ich sie nochmal richtig ran. Ihr sich windender Körper entkommt mir nicht. Doch schließlich ist es auch bei mir soweit. Begleitet von einem ungehemmten „jaaaa“ pumpe ich mit jedem Stoß neues Sperma in ihr Fötzchen. Und selbst als ich sehe, wie es bereits aus ihrem Spalt herausquillt, stoße ich noch ein oder zwei Mal fest zu.
Erst dann lasse ich sie los, drücke sie von mir weg auf die Matratze. Anke zieht das Kissen unter sich hervor, um ihren Kopf darauf zu betten. Lang ausgestreckt liegt sie auf dem Bauch, so dass ich mich der Länge nach an ihren Rücken schmiegen kann. Ich streichle meine Gespielin aber nicht, sondern lasse meine Hand nur still auf ihrer Hüfte ruhen. Ein dünner Schweißfilm bedeckt unsere Haut, kein Wunder nach der heftigen Nummer in dem warmen Zimmer. Ein wenig ermattet döse ich vor mich hin. Je mehr aber die Nachwellen meines Höhepunktes abklingen, desto mehr setzt auch jetzt mein Denkvermögen wieder ein. Mir wird nach und nach bewusst, dass ich aus purer Geilheit die Situation ausgenutzt, und mich ziemlich danebenbenommen habe. Anke scheint sich solche Gedanken gerade nicht zu machen, denn ihre flachen, ruhigen Atemzüge deuten darauf hin, dass sie bereits eingeschlafen ist. Vermutlich wird es ihr, wenn sie später aufwacht, fürchterlich peinlich sein, vor allem, wenn ich dann noch neben ihr im Bett liege. So entschließe ich mich schließlich etwas zu machen, was ich bisher in meinem Leben noch nie gemacht habe: Ich werde mich heimlich, still, und leise davonschleichen.
Inzwischen ist es zwar fast dunkel geworden, doch die Straßenbeleuchtung sorgt für eine ausreichende Helligkeit im Raum. Langsam stehe ich auf, sammle meine Kleidung zusammen, und ziehen mich an, ohne dass Anke davon aufwacht. Mit einem leisen Klack ziehe ich die Wohnungstür hinter mir zu. Zuhause angekommen, bin ich immer noch im Widerstreit der Gefühle: Einerseits glücklich über den guten Sex, andererseits beschämt, die Situation ausgenutzt zu haben. Doch ich bin so müde, dass ich augenblicklich einschlafe, als ich mich ins Bett lege. Als ich morgens aufwache, habe ich meinen Frieden mit mir gemacht. An der Situation ist sowieso nichts mehr zu ändern, und ich habe eine richtig geile Nummer geschoben. Ja, ich hatte es echt mal wieder nötig. Unter der Dusche spüle ich mir schließlich mit einem versonnenen Lächeln die letzten Reste der lustvollen Vereinigung aus meinem Schamhaar. Im Büro sehe ich Anke an dem Freitag nicht, da sie, wie erwähnt, auf dem Weg zu ihrer Baustelle ist. Auch am Montag treffen wir uns nicht, da sie zwar in der Firma ist, jedoch ich auf Dienstreise bin. Dann kommt der entscheidende Dienstag.
Wie so oft, bin ich bereits früh in der Firma, und lasse gerade meinen Rechner hochfahren, als Anke wie ein Schatten an meiner Tür vorbeihuscht. Ich habe ein Einzelbüro, doch meine Tür steht fast immer offen, so kommen die Kollegen morgens immer herein, um mir einen guten Tag zu wünschen, oder sich kurz mit mir zu unterhalten. Oh je, denke ich nur. So warte ich noch eine viertel Stunde, bevor ich den Flur hinunterschlendere zu dem Büro, dass sich Anke mit einem Kollegen teilt. Mit ihm habe ich bereits gesprochen, und so gehe ich direkt auf den Schreibtisch meiner Kollegin zu. „Guten Morgen.“ wünsche ich ihr, als sei nichts gewesen. „Guten Morgen.“ murmelt sie leise, ganz entgegen ihrer sonstigen Art, wobei sie mir nur Sekundenbruchteile in die Augen sieht. Sie ist wohl tatsächlich beschämt und verunsichert. Ohne mir etwas anmerken zu lassen, frage ich sie nach ihrem Baustellenbesuch letzten Freitag, und je länger wir uns unterhalten, desto selbstsicherer wird sie, kann mir zwischendurch sogar mal in die Augen sehen. Der erste Schritt ist gemacht.
In den nächsten Tagen gewinnt Anke ihr normales Verhalten mehr und mehr zurück. Dabei habe ich manchmal den Eindruck, als würde sie kurz überlegen, mich auf unser Erlebnis anzusprechen, doch sie lässt es, vielleicht auch, weil ich mir immer noch nichts anmerken lasse. Für mich ist es einfach eine geile Erinnerung, für sie vermutlich eher ein Alptraum, den man möglichst schnell, möglichst weit hinter sich lässt. Ein viertel Jahr später kündigt Anke dann völlig unerwartet, da sie eine Halbtagsstelle in ihrer Heimatstatt gefunden hat. Ganz unumwunden gibt sie zu, dass dies die beste Arbeitsstelle ist, die sie je hatte, aber die Wochenendpendelei nicht nur eine Belastung für sie persönlich ist, sondern auch für ihre Ehe. Nur deshalb hat sie sich so entschieden. Auch wenn wir es schade finden, verstehen wir sie doch nur zu gut. Ich überlege: Ihrem Mann hat sie von unserer heißen Nummer bestimmt nichts gesagt, aber vielleicht war es ja die Initialzündung, ihre Situation zu überdenken. Na, dann hat es wohl noch nie so viel Spaß gemacht, eine Ehe zu retten.
An ihrem letzten Arbeitstag, hat Anke kalte Platten organisiert, die sie in unserem Besprechungszimmer anrichtet. Es wird eine ausgedehnte Mittagspause, bei der auch ihr Mann dabei ist. Da unser Niederlassungsleiter leider erkrankt ist, verabschiede ich unsere Kollegin herzlich mit einer kleinen Rede. „Also, wenn du mal wieder Sehnsucht nach Berlin hast, und ein oder zwei Tage hier verbringen möchtest, dann melde dich einfach. Du bist uns auch als Gaste immer herzlich willkommen. Ruf einfach an, ich kümmere mich gerne um alles. … Vielleicht kann ich dich dann ja auch mal wieder zu einem besonderen Abendessen einladen.“ schließe ich meine Rede, ohne eine Miene zu verziehen, sehe aber, wie Anke für Sekunden die Gesichtszüge völlig entgleiten. Sie weiß genau, worauf ich anspiele, und vermutlich hat sie unsere heiße Nummer völlig verdrängt, doch den kleinen Stich kann ich mir einfach nicht verkneifen. „Das gilt selbstverständlich auch für deinen Mann.“ ergänze ich noch, so als wäre mir gerade erst aufgefallen, dass ich mich etwas ungeschickt ausgedrückt habe. Damit endet dann auch das Kapitel mit Anke, und überhaupt mit Kolleginnen, denn kurze Zeit später lerne ich meine jetzige Frau kennen. Und seit ich sie kenne, gibt es sowieso keine andere mehr für mich.
Berufsgeheimnisse - Teil 2
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