So eine geile Nummer, wie gerade berichtet, passiert den meisten Arbeitnehmern natürlich nie, und wenn überhaupt, dann hat man wohl nur einmal im Leben die Gelegenheit, eine süße Kollegin flachzulegen. Doch mir ist etwas ähnliches sogar noch ein zweites Mal passiert, wenn auch unter anderen Voraussetzungen. Das Ganze läuft drei Jahre später, da bin ich also neununddreißig, und mal wieder Single. So nutze ich gerne das Angebot meiner Firma, in die Niederlassung nach Berlin zu wechseln. Dort werde ich in einem Jahr, wenn der jetzige Niederlassungsleiter in Rente geht, seinen Posten übernehmen können. Die sechs Kolleginnen, beziehungsweise Kollegen, kenne ich gut, und weiß, dass sie mich als Chef akzeptieren werden.
Durch den Tipp einer dortigen Kollegin bekomme ich auf direktem Weg eine wunderschöne Zweizimmerwohnung in einem frisch sanierten Altbau aus der Gründerzeit. Als kleines Dankeschön beschließe ich, sie zu einem schicken Essen in ein Restaurant einzuladen, wenn der Umzug erst einmal erledigt ist. Meine eigenen Kochkünste reichen dafür bei Weitem nicht aus. Die Kollegin, um die es geht, heißt Anke. Sie ist seit zwei Jahren bei uns in der Niederlassung als Prozesstechnikerin beschäftigt. Dabei lebt sie allerdings mit ihrem Mann in ihrer etwa zweihundert Kilometer entfernten Geburtsstadt. Von Montag bis Donnerstag ist sie im Büro, und am Freitag nimmt sie meist Überstunden, oder arbeitet von zuhause aus, auch wenn damals noch niemand wirklich über Homeoffice redet. Wenn sie in Berlin ist, wohnt sie in einem kleinen, möblierten Einzimmerappartement. Anke ist kompetent und sympathisch, wenn auch ein sehr stiller, ruhiger Typ. Trotzdem kann sie sich gut behaupten, wie ich bei gemeinsamen Projekten schon mitbekommen habe.
Anke ist nicht unattraktiv, doch nicht ganz mein Typ. Sie ist fast einen Kopf kleiner als ich, schlank, ja zierlich, was durch ihr feines Gesicht, die flotte, naturblonde Kurzhaarfrisur, und vor allem durch ihre kleine Oberweite noch verstärkt wird. Den hellen, blassen Teint und die blauen Augen, hat sie von irgendwelchen schwedischen Vorfahren, wie sie mir einmal verraten hat. Wie dem auch sei, normalerweise fange ich nichts mit Kolleginnen an, und schon gar nicht mit verheirateten. Aber ein Dankeschön-Essen ist natürlich immer drin. Dieses findet an einem Donnerstagabend im Juli statt. Anke ist ausnahmsweise mal bis Freitag in Berlin, da sie an dem Freitag kurz bei einer Baustelle, die auf ihrem Heimweg liegt, vorbeimuss, um noch etwas abzugeben. Der Einfachheit halber nehme ich die Kollegin mit meinem Auto vom Büro aus mit, und werde sie natürlich nach dem Restaurantbesuch bei ihrer Wohnung absetzen. Erstens mache ich das gerne, zweitens ist es nicht einmal wirklich ein Umweg. Das Essen ist einfach köstlich. Nach einem Bier trinke ich aber nur noch etwas nichtalkoholisches, da ich ja noch fahren muss. Anke bestellt hingegen noch ein zweites Glas Weißwein. Die ganze Zeit über unterhalten wir uns über Gott und die Welt, alles nur Privates, nichts Berufliches.
Schließlich, wir sitzen schon eine ganze Weile zusammen, wird Anke sehr nachdenklich. Sie scheint vertrauen zu mir gefasst zu haben, denn plötzlich berichtet sie mir mit leiser Stimme, dass es in ihrer Ehe derzeit kriselt, wohl auch durch ihre Pendelei bedingt. Sie hat sogar den Verdacht, dass ihr Mann sie betrügt. Anke ist weit davon entfernt angetrunken zu sein, doch scheint auch der Wein daran nicht unbeteiligt, dass sie sich mir so ungeschminkt offenbart, schließlich kennen wir uns so gut auch wieder nicht. Es ist unglaublich schwer, ihr etwas zu raten, doch ich glaube, sie ist einfach nur froh, jemanden gefunden zu haben, der ihr zuhört. Schließlich finden wir aber von ganz alleine zu leichteren Themen zurück. So endet unser Essen ausgesprochen harmonisch. „Danke für den schönen Abend.“ umarmt sie mich sogar kurz, als wir das Restaurant verlassen. Wie versprochen, setzte ich sie vor der Haustür ab. Dabei bittet sie mich, noch mit hochzukommen, da sie mir gerne die Bilder zeigen möchte, über die wir während des Essens gesprochen haben. Es ist doch schon spät, und eigentlich möchte ich das lieber auf einen anderen Zeitpunkt verschieben, doch Anke lässt nicht locker, schließlich würde es nur zehn Minuten dauern, meint sie hartnäckig.
So lasse ich mich dann doch überreden, merke aber nicht, wie nervös sie eigentlich schon ist, seit wir die Gaststätte verlassen haben. Die Wohnung liegt im vierten Stock, natürlich ohne Aufzug. Oben angekommen, lässt Anke mich eintreten. „Bitte mach es dir doch schon mal im Sessel bequem.“ meint sie, „Ich muss nur noch mal für kleine Mädchen.“ So setze ich mich erst einmal. Es ist warm, obwohl zwei Fenster angekippt sind. Vermutlich liegt das daran, dass wir uns hier direkt unter dem Dach befinden, was auch an den Schrägen an zwei Seiten sichtbar wird. Das Appartement ist tatsächlich nicht groß, aber wohnlich eingerichtet. Gleich neben der Eingangstür ist eine winzige Kochnische, die von einem kleinen Esstisch mit zwei Stühlen flankiert wird. Ansonsten ist der Raum zweigeteilt. Rechts befindet sich der Wohnbereich. Hier gibt es einen Schrank mit Fernseher, einen niedrigen Tisch, ein Sofa, und den Sessel, in dem ich mich niedergelassen habe. Links stehen dann noch eine Anrichte ein Kleiderschrank und ein Bett, ich schätze so etwa einszwanzig mal zwei Meter.
Die Abenddämmerung taucht das Zimmer in ein angenehmes Licht. Alles ist sehr aufgeräumt, nur das Bett ist ungemacht und zerwühlt. Ich muss lächeln, während ich mich langsam frage, wo meine Kollegin eigentlich bleibt. Da öffnet sich die Tür zum Bad. Ich traue meinen Augen kaum, denn Anke kommt in einem flauschig aussehenden, hellen Bademantel auf mich zu. Ein Stückchen vor dem Sessel bleibt sie stehen, schaut mich unsicher an, während sie mit zögernden Bewegungen, so als sei sie nicht sicher, ob sie es tun sollte, den Bademantel von den Schultern streift. Ohne Halt gleitet das Kleidungsstück auf den Boden. Sie ist tatsächlich nackt. Ich bin völlig perplex, und obwohl die Situation komplett anders ist, als vor drei Jahren, schießt mir ein kurzes Déjà-vu an meine heiße Nummer mit Ilka durch den Kopf. „Findest du mich attraktiv? … Würdest du mich betrügen?“ flüstert meine Kollegin, den direkten Blickkontakt vermeidend. Ich muss schlucken. Nie hätte ich gedacht, dass mich diese zierliche Person so scharf machen könnte. Dazu die kleinen Brüste, bekrönt von süßen, hellen Knospen, und das blonde Schamhaar, dass unfrisiert nur so spärlich wächst, dass es den schmalen Spalt zwischen ihren Beinen deutlich durchscheinen lässt. Anke wirkt fast mädchenhaft, und doch ist deutlich zu erkennen, dass es der Körper einer erwachsenen Frau ist.
Mein langsam anschwellender Lümmel bestärkt mich in meiner Ansicht. Viel zu lange bin ich schon wieder auf Handbetrieb angewiesen, hatte keine Gelegenheit mehr zu vögeln. Doch halt, es geht nicht, zumindest ich muss in dieser Situation meinen kühlen Kopf bewahren. Ich weiß nicht, was meine Kollegin dazu treibt, aber vermutlich hat der Wein sie enthemmt, auch wenn sie, wie gesagt, nicht angetrunken ist. „Findest du mich nicht attraktiv?“ werde ich wieder gefragt, diesmal noch etwas unsicherer. „Doch, das bist du, … du bist sogar eine wunderschöne Frau, … aber das geht so nicht!“ antworte ich ihr mit leiser Stimme, während ich aufstehe. Auch wenn mein Lümmel etwas anderes will, habe ich mich entschlossen, ihr in den Bademantel zu helfen, und zu gehen, sie zumindest aber zu ermahnen. Ich befürchte, dass das, was sie hier gerade macht, ihr spätestens morgen unendlich peinlich sein, und mehr als nur leidtun wird. Vielleicht kann ich das Schlimmste noch verhindern. Als ich mich erhoben habe, stehe ich dicht vor meiner Kollegin.
Doch bevor ich noch reagieren kann, nimmt sie meine Rechte in beide Hände, um sie sanft auf ihren Bauch zu legen, direkt über ihr Nest. „Es fühlt sich doch gut an, mich zu berühren, oder?“ fragt sie, mir diesmal direkt in die Augen sehend, auch wenn sie dazu den Kopf etwas in den Nacken legen muss. „Ja, das tut es.“ hauch ich, ohne weiter nachzudenken, denn nicht nur ihre Haut ist wunderbar weich, nein ich registriere auch ihre kräftigen, unregelmäßigen Atemzüge. Ich glaube sogar, das leichte Kitzeln einzelner Schamhaare an meiner Handkante zu spüren. Dazu steigt mir noch ihr Duft in die Nase, der mir bisher nie aufgefallen ist. Das herrliche Kribbeln gelangt von meiner rechten Hand aus gar nicht bis ins Gehirn, sondern geht direkt zwischen meine Beine, was mein Lümmel mit einem kräftigen Wachstum quittiert. „Es geht nicht.“ schüttle ich langsam den Kopf, denn ich käme mit schlecht dabei vor, die Situation auszunützen, die vermutlich auch Anke nicht wirklich wollen kann. Meine rechte Hand liegt noch auf ihrem Bauch, während ich um sie herumgehe, bis ich ganz dicht hinter ihr stehe.
Mein Gehirn funktioniert noch so weit, dass ich immer noch das Ziel habe, den Bademantel aufzuheben und ihr bei Anziehen zu helfen. Doch kaum stehe ich hinter meiner Kollegin, lehnt sie sich vertrauensvoll nach hinten, bis sich ihr Rücken mit sanftem Druck gegen meine Brust schmiegt. Obwohl es vermutlich nicht nötig wäre, umarme ich sie reflexartig auch mit meinem linken Arm, um so das Gleichgewicht zu halten. Anke seufzt leise, während ich den Duft ihrer Haare tief einatme. Ich kann mich ihr nicht entziehen, obwohl ich weiß, dass es nicht richtig ist. Immer mehr übernimmt mein anschwellender Kolben das Denken. Automatisch wandern meine Hände höher, schmiegen sich von ganz alleine um ihre Titten. Tatsächlich sind sie kaum eine Handvoll. Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, fühlen sie sich echt geil an. Vor allem wenn ich meine Hände flach mache, und nur sanft mit den Innenflächen über die steil aufgerichteten Knospen reibe, kribbelt es herrlich zwischen meinen Beinen. Wie kleine, steinharte Erbsen gleiten die Nippel mit leichtem Druck über meine Haut. Auch Anke scheint es nicht unangenehm zu sein, zumindest wenn man ihrem leisen Stöhnen Glauben schenken darf.
Mutiger werdend, gleitet meine Rechte tiefer, direkt zwischen ihre Beine. Das weiche Schamhaar kitzelt an meinen Fingern, und als sich mein Mittelfinger schließlich mit sanftem Druck in den Spalt meiner Kollegin drängt, hat sich mein Schwanz endgültig zu voller Härte aufgepumpt. Ihre Möse schein ausgesprochen eng zu sein, doch ist er so feucht, dass ich ohne Probleme meinen Finger in ihr versenken kann. Ankes Stöhnen wird lauter, während mein Steifer wie ein Hotdog zwischen ihrem Rücken und meinem Bauch geklemmt ist. Bei jeder auch noch so kleinen Bewegung, wird er wunderbar gedrückt oder gerieben. Bisher wurde kein Wort gesprochen. „Du bist eine geile Lady.“ breche ich schließlich unser Schweigen, „Wenn ich die Gelegenheit hätte, würde ich dich jeden Tag ficken, vermutlich sogar öfter, und garantier keine andere.“ „Dann tu‘s doch endlich.“ keucht Anke nur. Dass allerspätestens jetzt die Gelegenheit wäre, das Schlimmste zu verhindern, um meine Kollegin vor sich selbst zu schützen, nämlich zu gehen, ist so tief in meinem Unterbewusstsein verschwunden, dass ich nicht ansatzweise auf diese Idee komme. „Hast du Gummis?“ frage ich stattdessen nur.
„Brauchen wir nicht, … ich nehm die Pille, … außerdem will ich spüren, wie du in mir kommst.“ erklärt Anke nur. Das ist mir mehr als recht, am liebsten ganz oder gar nicht. Ich löse mich von meiner Kollegin, stelle mich halb neben sie, nur um sofort Gürtel, Knopf und Reisverschluss meiner Hose zu öffnen. Noch während ich mit der Linken Hose und Unterhose herunterziehe, packe ich mit der Rechten meinen Kolben. „Dass du auch weißt, was dich erwartet.“ raune ich, während ich meine Vorhaut ganz zurückziehe. Schamlos beginne ich vor ihren Augen langsam zu wichsen. Ohne Zögern schmiegt Anke ihre Finger um meinen Kolben, während ich gleichzeitig loslasse. Ich muss lächeln, denn ihre zierliche Hand kann meinen Stamm kaum umfassen. Augenblicklich zieht sie mich, meinen Schwanz immer noch fest umklammert, die wenigen Schritte in Richtung ihres Bettes. Meine heruntergezogene Hose lässt mich dabei nur Tippelschritte machen. Ich schaffe es gerade noch die beiden obersten Knöpfe meines Oberhemdes zu öffnen, und es mir über den Kopf zu ziehen, schon hat meine Kollegin mich mit einer Geschicklichkeit und Kraft, die ich ihr nie zugetraut hätte, rücklings aufs Bett geworfen.
Berufsgeheimnisse - Teil 2
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