Die beste Freundin

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Die beste Freundin

Die beste Freundin

Nada Njiente

Das Telefon klingelte, doch als sie abnahm, hörte sie nur ein Klicken. Filippa hatte mal wieder Streit mit ihrem Exfreund gehabt, und zu allem Überfluss war er auch noch handgreiflich geworden. Nun hatte sie Angst, dass er wieder vorbeikommen und ihr eine Szene machen würde. Am besten, sie würde Claudine einladen, dann wären sie wenigstens zu zweit und ihre Freundin hatte immer die besten Argumente, wenn er darum ging sich gegen einen Mann durchzusetzen. Sie würde bestimmt mitmachen, und hätte auch noch ihren Spaß dabei. Filippa wählte ihre Nummer. Claudine war bald da und hatte eine große Tasche mit. „Na sag' mal, willst Du etwa die ganze Woche bleiben?“ Fragte Filippa. „Das wird sich zeigen, aber das hat nichts mit der Taschengröße zu tun. Was hältst Du davon, wenn wir Dirk mal so richtig rund machen würden.“ „Wieso, was meinst Du damit?“ „Nun, ja, ich dachte da so an ein paar Spielzeuge, die ich zufälligerweise hier in meiner Reisetasche wieder gefunden habe.“ Filippa schaute sich mit Erstaunen den Inhalt an. Claudine war echt die Schärfste, die musste überall noch einen draufsetzen. „Na glaubst Du etwa der steigt darauf ein?“ Filippa war sich da gar nicht so sicher. „Na klar, zwei scharfe Frauen, und er als King Louis in der Mitte, das muss ihn doch mächtig bauchpinseln, ja und dann nehme ich ihn mir richtig vor. Mal sehen, ob er darauf klarkommt.“ „Nicht, dass er Dich nachher auch noch umbringen will.“ „Das glaube ich kaum, ich denke er ist leicht zu knacken, simpel gestrickt, lass mich nur machen.“ Claudine hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, Filippa traute ihr das zu, aber erst mal einen Drink, und vielleicht kam Dirk ja auch gar nicht. „Sag mal hast Du hier irgendwo eine Gelegenheit zum Festbinden?“ Das Bett hatte gute Möglichkeiten und Claudine bereitete alles vor, sie hatte eine Menge Karabinerhaken mit, und befestigte schon einmal vier Riemen an dem Bettgestell. „Wir müssen ihm nur irgendwie die Handfesseln anlegen, dann aufs Bett und die Haken einrasten lassen, und schon haben wir ihn.“ Sie waren auf dem Weg ins Wohnzimmer, da klingelte es, und sie drückte den Türöffner, es pochte, Dirk musste also schon oben sein. Claudine schicke Filippa ins Bad, dann öffnete sie. Dirk blickte sie an wie das siebte Weltwunder. „Wo ist Filippa?“ „Im Bad, sie macht sich gerade frisch, aber komm doch rein.“ Verdutzt betrat er den Flur. „Du bist also...“ „Claudine, Filippas neue Freundin, und Du musst Dirk sein, sie hat mir schon viel von Dir erzählt.“ „Ach ja, was denn so?“ Sie lotste ihn ins Wohnzimmer, blickte zurück, und machte Filippa, die in der Klotür stand ein Zeichen, noch etwas zu warten. „Oh, sie hat mir von deiner unstillbaren Leidenschaft erzählt, und dass Du ohne Schwierigkeiten mehrmals hintereinander kommen kannst.“ Dirk schluckte, so direkt hatte noch nie eine Frau in seiner Gegenwart das Thema Sex in Angriff genommen. Das machte man einfach nicht, aber geil war es schon. Claudine hatte einen engen, schwarzen Lederrock an, eine Korsage presste ihren ohnehin schon üppigen Busen stark nach oben, zwei pralle Titten lockten seinen Blick, er erkannte kaum ihre Haarfarbe, oder etwa ihren Gesichtsschnitt, später erinnerte er sich tatsächlich nur noch an diesen Wahnsinns Busen, er hätte Claudine ansonsten nicht näher beschreiben können, denn sein Blick hing gebannt an den Dingern fest. Genussvoll nahm sie das wahr, sie kannte ihre Pappenheimer, einer wie der andere, gab man ihnen Zucker, fraßen sie einem aus der Hand. Sie manövrierte ihn auf den Sessel, und setzte sich ihm gegenüber, „Einen Drink?“ Sie reichte ihm Filippas Glas, und stieß mit ihm an, sein Blick blieb an den Titten hängen, er tat einen großen Zug. „Wir haben schon auf Dich gewartet.“ „Auf mich?“ Dirk schrak aus seiner Betrachtung auf, „Na auf wen denn sonst, Filippa wohnt jetzt bei mir, doch heute haben wir gedacht, wir kümmern uns mal ein wenig um Dich, damit Du Dich nicht einsam fühlst.“ Dirk blickte sie ungläubig an, was sollte das, meinte sie das etwa ernst? „Ich weiß nicht,..?“ „Nun ja,“ Claudine stand auf und schritt um den Sessel, beugte sich von hinten über ihn, und legte ihm ihre Titten in den Nacken, dann flüsterte sie ihm leise ins Ohr, „sie hat mir von Deinem Prachtstück erzählt, und da konnte ich nicht nein sagen.“ Damit griff sie ihm gekonnt an die Hose, und tatsächlich ihre Hand ertastete eine volle Erektion, sie strich über den Stoff und griff dann fest zu, Dirk wusste nicht wie ihm geschah, er legte seinen Nacken weiter in ihr Dekolleté und stöhnte auf, da griff sie schnell mit der anderen Hand an seine Kehle und drückte leicht zu. „Du bist ja ein ganz schlimmer Bube, was soll ich nur mit Dir anstellen, damit Du Dich anständig benimmst, hmm?“ Damit schlug sie ihm leicht aber plötzlich auf die Wange, er wollte etwas sagen, aber sie legte ihm die Titten ins Gesicht und erstickte seinen Unwillen, er atmete schwer in sie hinein, und griff nach ihnen. „Finger weg,“ plötzlich war Claudines Stimme hart, „ was soll Filippa von mir denken?“ Er zuckte zusammen, wieder ohrfeigte sie ihn, diesmal schon etwas härter, aber da die andere Hand fest um seinen Penis lag, vermischte sich die Bedrohung mit etwas höchst angenehmen, und er konnte nicht anders als extreme Lust zu empfinden. „Filippa, komm her.“ Ihre Freundin kam zum Sessel, Claudine hielt Dirks Kinn gefangen. „Mach ihm die Hose auf.“ Gesagt, getan, sein Geschlecht ragte nun hoch aufgerichtet aus der Hose, mit geübten Griffen brachte sie ihn zum Keuchen. „Na an dem ist ja richtig was dran, das wird Spaß machen. Steh auf!“ herrschte sie ihn an. Dirk gehorchte aufs Wort, im Angesicht dieser Riesentitten konnte er einfach nicht anders. Filippa streifte ihm behände die Hosen herunter, und befreite ihn von seinen Schuhen. Nun stand er da, den Blick hypnotisiert auf die wunderbaren Hügel vor seinen Augen. Claudine rückte näher und hauchte: „Willst Du mit uns spielen, kleiner Freund?“ Dirk hatte einen Kloß im Hals und musste schlucken. „Antworte!“ kam es wieder barsch. „Ähäm, ich weiß nicht.“ „Gut, das fasse ich für ein klares Ja auf. Du musst Dein Vokabular aber schon ein wenig erweitern, mein Lieber, sonst werde ich böse, und das wird gar nicht spaßig für Dich sein. Sag ja Madame, ich möchte mit ihnen spielen.“ Dirk brachte keinen Ton heraus. Claudine gab ihm einen Klaps auf die Wange, „Magst Du diese Titten?“ „Ja.“ „Na also, die Sprache hast Du noch nicht verloren, lass uns mal ins Schlafzimmer gehen, vorwärts. Sie bugsierte ihn durch den Flur in den anderen Raum. „Also ich weiß ja nicht,...“ „Klappe halten, Du sprichst nur wenn Du gefragt wirst, ist das klar?“ Dirk sah sich Hilfe suchend nach Filippa um. „Wenn Du sie ficken willst, dann nur mit mir, hast Du das verstanden?“ „Ja“ „Ja, Madame, heißt das.“ Tatsächlich sagte er nun ganz gehorsam „Ja, Madame“ Filippa traute ihren Ohren nicht. „Leg Dich aufs Bett, los, mach schon, wir haben nicht ewig Zeit für Dich. Wir werden Dich jetzt anbinden, nur so zum Spaß, damit Du weißt, was für eine Lust Dir das bereiten wird, wenn Du nicht mehr magst, kannst Du Stopp, sagen, aber dann musst Du auch sofort die Wohnung verlassen, also überleg Dir gut, ob Du diese einmalige Gelegenheit verschenken willst.“ Filippa machte sich daran ihm die Fesseln anzulegen, sie arbeitete ruhig, aber zügig, damit er nicht allzu lange Zeit zum Überlegen hatte. Schnell schnappten die Karabiner zu, während Claudine langsam um das Bett herum ging und ihn abzulenken wusste. „Du darfst uns nun erst einmal zuschauen, vielleicht zeige ich Dir auch meine Nippel, wenn Du schön brav bist.“ Sie kniete sich aufs Bett und brachte ihre Oberweite nah an sein Gesicht, griff in ihren Ausschnitt und rückte ihre Titten scheinbar zurecht. Dann entfernte sie sich wieder. Filippa war fertig. Sie stellten sich ans Fußende und Claudine griff ihr unter den Rock. Langsam zog sie den Stoff über ihren Arsch, so dass er nun die Pobacken betrachten konnte. Eine Hand streichelte die Rundungen, die andere schob sich unter den Pulli, und griff nach den Brüsten. Filippa stöhnte ein wenig. Dirk blickte wie gebannt auf dieses Schauspiel. Die beiden küssten sich und Claudine hob eines von Filippas Beinen an, damit sie es gespreizt aufs Bett stellen konnte. Nun lag ihr Geschlecht frei in Dirks Blickfeld. Claudine rieb ihre Scham und steckte einen Finger in ihr Loch. Filippa sah ihm dabei in die Augen, jetzt kniete Claudine nieder, hielt Filippas Schamlippen auseinander und leckte sie. Filippa begann zu stöhnen, dieses Stöhnen, das Dirk so gut kannte, und das ihn immer so wahnsinnig aufgeregt hatte. Nun entlockte diese Frau ihr die süßen Töne, und es war geil es anzusehen, ohne selbst etwas tun zu können. Claudine stand auf und hob ihren Busen aus der Korsage, Filippa knetete ihn, und küsste ihre hoch aufgerichteten Nippel. Die beiden bewegten sich in einer wunderbaren Einheit, er hatte so etwas noch nie live gesehen, höchstens mal in so einem Porno, aber das hier war etwas ganz anderes. Er konnte den Blick nicht von ihnen abwenden, und keuchte vor Erregung. Nun bugsierte Claudine ihre Freundin so hin, dass sie mit ihrem Arsch über seinem prallen Stängel hockte. Claudine führte ihn sanft in sie ein, drückte sie immer weiter nieder und rieb dabei ihren Kitzler. Als er ganz drin war, lehnte sich Filippa zurück und gab ihm den Anblick auf ihren Kitzler frei, und er konnte ihn nicht anfassen, nein, aber Claudine konnte, nun rieb sie den kleinen Knoten immer schneller, er spürte den Druck und die Reibung an seinem Schwanz, sie gerieten gemeinsam in einen irren Rhythmus, Filippa schrie vor Lust, es pulsierte in ihr, wurde kochend heiß und dann kam er gewaltig. „Das war doch schon ganz nett, für's erste.“ hörte er Claudines beinahe unbeteiligte Stimme. Was sollte denn jetzt noch kommen? Dirk pochten die Schläfen. Die beiden lösten sich von ihm, er hörte Filippa kichern, dieses Luder, die hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, was hatten die beiden wohl noch vor? Sie ließen ihn allein und genehmigten sich einen Drink. „Sollen wir ihm auch was geben?“ fragte Filippa „Nein, noch nicht, der soll erst noch etwas schmoren, schlimm genug, dass er so schnell einen Abgang hatte, sollen wir ihn da noch belohnen?“ „Du hast recht, hat mich voll gespritzt, ohne vorher zu fragen.“ Filippa lachte und ging erst einmal duschen. Claudine mixte ihnen noch einen Drink und machte es sich auf dem Sofa gemütlich, es war schon spät, eigentlich hätte sie sich Dirk noch gerne mit dem Umschnalldildo vorgenommen, aber es war noch nicht aller Tage Abend. Für heute würde sie ihn entlassen, aber das nächste mal war er reif, und er würde wieder kommen, da war sie sich sicher. Nach einer Weile kam Filippa zurück, „Und, was machen wir jetzt mit ihm?“ „Rausschmeißen!“ beide brachen in schallendes Gelächter aus. Sie gingen hinüber, Filippa löste schweigend seine Fesseln und Claudine kommandierte wieder herum. „Zieh Dich an! Für heute habe ich die Lust an Dir verloren, Du bist viel zu schnell gekommen. Da müssen wir dran arbeiten, aber ich verzeihe Dir! Da es für Dich ja wohl das erste Mal war, will ich das durchgehen lassen. Wenn Du Filippa das nächste mal vögeln willst rufst Du mich an, wir machen dann einen Termin ab, wage Dich nicht mehr hier anzurufen, Filippa gibt es nur noch mit mir gemeinsam, oder gar nicht. Ist das klar?“ damit reichte sie ihm ihre Telefonnummer. Sie wartete keine Antwort ab, sondern wendete sich ab und sagte über die Schulter: „Schnapp Deine Klamotten und geh, ich will endlich schlafen.“ Dirk raffte schnell seine Sachen zusammen, schlüpfte in seine Hose und wollte sich noch von Filippa verabschieden. „Kein Wort, Filippa gehört jetzt mir. Mach dass Du raus kommst.“ Die Tür klappte zu, Dirk war tatsächlich ohne ein Wort gegangen. „Den sind wir los,“ lachte Filippa, doch Claudine meinte: „Na, den werde ich noch einzuführen wissen, das nächste mal nehme ich ihn mir alleine vor, und wer weiß, vielleicht habe ich sogar Verwendung für ihn.“

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