Einer seiner Bekannten machte Martin auf eine engagierte Innenarchitektin aufmerksam. „Sie plant nicht nur, sondern kooperiert auch mit einer Baufirma, die Umbaumaßnahmen durchführen. Auch Sanitärinstallationen, Fliesenlege- und Bodenverlegungsarbeiten würde sie organisieren und leiten.“
Man traf sich in der Villa. Frau Carla Klausen wirkte zwar kühl, aber sehr kompetent. Sie machte sich viele Notizen, viele Fotos und erbat sich einen Schlüssel, um auch anderntags noch das Ein- oder Andere zu prüfen. Sie verriet, dass ihr Mann Chef einer Baufirma ist und alles Handwerkliche über ihn laufen würde.
In zwei Tagen wollte sie ihr Konzept anhand einer Computeranimation vorstellen.
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Pünktlich um 16:00 Uhr schlug Frau Klausen bei den Anderssons auf. „Ich bin halb Slowakin und halb Südtirolerin;“ antwortete sie auf Olivias Frage nach ihrer Herkunft, da ihr Deutsch nicht so ganz akzentfrei war.
Man diskutierte über diese und jene Veränderung bis Frau Klausen mit: „Den Pool machen wir aber erst im nächsten Jahr!“, ihr Resümee beziehungsweise die erarbeitete und besprochene Liste der Umbaumaßnahmen schloss.
Martin und Olivia sahen ihre Vorstellungen perfekt umgesetzt. Auch neue Ideen von C K gefielen ihnen gut. Carla Klausen als C K abzukürzen war Olivias Idee. Sie verwendete dies aber nur im Dialog mit Martin. Frau Klausen nannte lediglich eine sehr grobe Summe, was der Umbau und die Renovierung insgesamt kosten würden. „Die Materialien wie Fliesen, Sanitäreinrichtungen, Lampen und Möbel kommen natürlich on Top!“ Alles nicht günstig, aber das war es unserem Paar wert. Man saß im Wohnzimmer und stieß mit einem Glas Rotwein auf das Projekt und ein gutes Gelingen an.
Martin, aber auch Olivia, war nicht entgangen, dass Frau Klausen durchaus zweideutige Anspielungen fallen ließ. Sie machte kein Hehl daraus, dass ihr Olivias Mann gefallen könnte. Zitat während der Gestaltung des Schlafzimmers bzw. das Design des Bettes: „Neben ihrem Mann, ach das könnte ich mir durchaus gut vorstellen!“ Aber auch: „Ihr Mann ist doch bestimmt ein Ass im Bett!“, und: „Finden Sie nicht, dass es spannend ist, mit einem Paar Sex zu haben?“ kamen über ihre Lippen.
C Ks lockere Sprüche animierten Martin, stolz davon zu erzählen, dass auch seine Frau keine Kostverächterin wäre und er auch gerne zusieht, wenn sie mit einem anderen Mann…
Die Innenarchitektin ging zwar nicht weiter darauf ein, aber ihr Gesichtsausdruck sprach Bände.
„Wann wird denn das Haus bezugsfertig sein?“, war Olivias dringlichste Frage. Kein Haus, keine Kinder.
Frau Klausen überschlug den Aufwand und meinte: „Mit drei Monaten müssen Sie schon rechnen!“
Ohne ein Wort waren sich Martin und Olivia einig. C Ks lockere Sprüche, da steckte sicher mehr dahinter. Ob man die Frau „überreden“ könnte, die Sache etwas zu beschleunigen? Liv und ihr Mann würden alles dafür tun, dass der Zeitraum kürzer wird. Olivia stand auf und ging um das Sofa herum. Sie beugte sich von hinten zu der Innenarchitektin hinunter und flüsterte in deren Ohr: „Könnten Sie sich vorstellen…mit meinem Mann…? Oder mit uns beiden…?“ Liv zwinkerte ihrem Gatten zu und flüsterte weiter: „Sechs Wochen?“
Martin wusste ganz genau, welches Angebot Olivia der etwa fünfundvierzigjährigen Innenarchitektin gemacht hatte.
Diese warf noch einmal einen Blick in ihren Kalender, was Olivia den Schluss folgern ließ: „Sie ist also nicht abgeneigt…!“ Denn Carla Klasen mit diesem Angebot verärgert zu haben war Olivias größte Sorge.
„Wissen Sie,“ haderte die Auftragnehmerin, „mein Mann wird mich fragen, was bei diesem enormen Termindruck für ihn dabei rausschaut…“
Olivia reagierte sofort: „Ein Freiflug, hin und zurück, nach New York, Chicago oder Boston für Sie und ihren Mann! Business Class!“
„Die Möbel werden in sechs Wochen…noch…nicht alle…da…sein!“ Während die Innenarchitektin ihren Satz zusammenstammelte, fasste Olivia der Architektin ins Dekolletee und flüsterte: „Ich darf doch Carla sagen?“. Und sie hauchte ein Küsschen auf Frau Klausens Wange. „Das Hotel ist natürlich mit dabei…!“
Allein der Gedanke, mit ihrem verheirateten Gegenüber zu ficken, erregte die Innenarchitektin ungemein. Und wenn die Ehefrau dann auch noch zusieht…das Angebot der Anderssons war jedenfalls eindeutig!
Carla erhob sich. Sie streckte ihre Hand nach Olivia aus und die beiden Frauen gingen zum Ende des Sofas. Die Innenarchitektin trug einen blauen Businessanzug, Blazer offen und darunter eine weiße Bluse mit Farbakzenten in der Knopfleiste. So direkt gegenüberstehend erschienen beide Frauen etwa gleich groß.
C K fragte geradeheraus: „Sie wollen mir tatsächlich ihren Mann überlassen?“
Olivia hielt dem Blick der Architektin stand und antwortete: „Sehr gerne! Ich darf ja auch ab und zu mal einen anderen…!“
Wie selbstverständlich näherten sich die beiden Frauen an. Ein Kuss, vor Sinnlichkeit kaum zu überbieten, folgte. Dann meinte Carla: „Glauben Sie, er mag mit uns beiden?“
Olivia lächelte: „Ganz bestimmt…!“
Martin beobachtete, wie die zwei Frauen sich küssten. Er erhob sich aus dem Sessel und wurde sofort von beiden belagert. Beinahe zwangsläufig ergab sich dann der erste Kuss zwischen Carla und Martin. Liv half mit, ihren Mann zu entkleiden und zog sich dann auf den kürzeren Flügel des Sofas zurück. Für sie war die Situation nicht so unbeschwert, als wenn Ela die dritte im Bunde wäre. Carla wirkte kühl und distanziert, trotz des Kusses. Liv war sich jedoch sicher, dass Martin diese Frau als sehr reizvoll empfand.
Und genauso war es auch. Ein bisschen unterkühlt, ein bisschen unnahbar – Carla machte ihn an.
„Ich blas nur dann, wenn Sie mich richtig gut lecken!“ Diesen Satz hauchte die Architektin in Martins Ohr.
„Ehrensache!“, flüsterte dieser zurück und drängte Carla auf die Sitzfläche der Couch.
Olivia sah erst eine Weile interessiert zu, wie der von ihr so geliebte Mann die Architektin entkleidete und nach allen Regeln des Cunnilingus verwöhnte. Schließlich stand Liv dann auf und ging ins Bad, von wo sie nur noch mit einem Kimono bekleidet und ein paar Präservativen in der Hand zurückkam.
Im Sinne von Clara und Leon sollten weder sie noch Martin irgendein Risiko eingehen. Und da aber Carla amourösen Abenteuern nicht abgeneigt schien, war dieser Schutz im Sinne der bald wachsenden Familie unverzichtbar.
Olivia konnte sich sehr gut in Carla hineinversetzen. Sie fühlte förmlich, wie variationsreich Martins Finger und Zunge den Intimbereich der Architektin bespielten. Insgeheim freute sie sich, dass IHR Martin diese Frau in solche Verzückung versetzen konnte. Denn leise war Carla nicht gerade…
Porno live! Dieser Ausdruck beschrieb treffend die Situation. Olivia wusste, dass ihr Mann nur ausgeliehen war. Später, ja später würde er mit ihr spielen! Martin würde ihr sicherlich zwei oder drei Orgasmen verschaffen! Keimte doch die Eifersucht in ihr? Weil die beiden soeben die Position geändert haben? Weil Martin sie weiterhin mit der Zunge bedient? Warum ficken die nicht längst?
Nein, eifersüchtig war Olivia nicht. Man macht sich halt so seine Gedanken…
Bevor Carla ihr Versprechen einlöste, Martin mit dem Mund zu verwöhnen, warf sie Olivia einen, man könnte fast sagen triumphierenden Blick zu. Und dieser Blick wiederholte sich in dem Moment, als Carla das kurze Flötenspiel beendet hatte und Martins Zepter in ihre Möse eindrang. Ja, C K, wie Olivia sie titulierte, überließ Livs Mann die Führung. Sie gab sich hin und genoss. Carla genoss es, wie Martin sie fickte und sie genoss es, dass Martins Frau zusah.
Martin variierte mehrmals das Tempo seines Zustoßens. Und natürlich wollte er dieser Frau die absolute Befriedigung verschaffen. Bei all der wilden Rammelei gehörten damit auch erregende Berührungen und ganz besonders auch Küsse dazu. Martins größte Sorge war, dass bei Olivia doch die Eifersucht durchbricht und dieser Abend in einem Fiasko enden könnte.
Olivia blieb ganz cool. Sie nippte an ihrem Rotwein und lehnte sich wieder lächelnd zurück. Das poppende Paar änderte gerade ihre Stellung. Nein, die Architektin hatte sich von Martin gelöst und reichte Olivia die Hand. „Sie sind toll!“ C K ließ Olivia, die aufgestanden war, wissen, dass sie sie bewunderte. „Mit hat es gefallen, dass Sie zugesehen haben!“ Carla öffnete Livs Kimono und streifte diesen von den Schultern der jungen Frau. Wieder wurde Olivia von der Architektin geküsst.
Was die Frauen miteinander flüsterten, konnte Martin nicht verstehen. Dann aber stürzten sich beide auf ihn. Das Durcheinander ähnelte nun einem Dreier wie ihn unser Paar mit Daniela als zweiten Frau nur zu gerne praktizierte. Mit der Ausnahme, dass heute konsequent Kondome verwendet wurden.
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„Möchten Sie mit uns zu Abend essen?“ Carla Klausen schlug die Einladung der Anderssons aus. „Mein Mann wartet sicher schon ungeduldig auf mich.“ Carla warf einen Blick auf das Display ihres Smartphones und nickte. „Ich muss gehen…“ meinte sie und verabschiedete sich von unserem Paar mit Küsschen links und Küsschen rechts. „Es war geil, dass Sie anfangs zugesehen haben!“, flüsterte die Innenarchitektin ihrer Auftraggeberin zu, die sie zum Aufzug begleitete.
Stolz und aufgedreht ging Olivia auf Martin zu. „Rufst Du bei unserem Italiener an…?“ Liv hatte Hunger. Martin schüttelte den Kopf, nahm Olivias Hand und zog seine Frau zu sich auf die Couch. „Später…!“ Manchmal fragte sich die junge Pilotin schon, woher ihr Mann diese Energie nahm…
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„Tun Sie das!“ Frau Müller stimmte Olivias Vorschlag zu, mit den Kindern das Grab ihrer Mutter besuchen zu wollen. Oft schon hatte Liv mit Clara über ihre Mama gesprochen. Die Anderssons wollten das Thema nicht totschweigen. Ob sie mit beiden Kindern die alte Wohnung noch einmal aufsuchen würden, darüber gab es jedoch noch keine einhellige Meinung. Der Vermieter hatte zugesagt, wenigstens weitere vier Wochen die Wohnung unangetastet zu lassen. Genau genommen war der Vermieter ein älteres Ehepaar. Auch sie nahmen betroffen Anteil am Schicksal der beiden Kinder. Aufgrund ihres Alters kamen sie jedoch für eine Pflegschaft nicht in Frage.
„Leon hat der Friedhof und die Grabstätte nicht sonderlich tangiert;“ erzählte Olivia ihrem Mann. „Aber Clara war ganz schweigsam und stellte nur ein paar wenige Fragen. Ihr ist durchaus bewusst, dass ihre Mama nicht mehr wiederkommt.“ Olivia suchte die Nähe zu ihrem Mann und erzählte weiter: „Sie wollte wissen, warum bei ihrer Mama nur ein Holzkreuz ist und kein Stein.“
Martin drückte Olivia ganz fest als diese sich selbst zitierte: „Ich würde gerne mit Dir einen schönen Stein aussuchen, wenn Du möchtest!“
„Okay, dann machen wir das jetzt; hat Clara bestimmt.“
Olivia schüttelte den Kopf als sie an die Situation beim Steinmetz zurückdachte. „Da muss Martina Riedl drauf! Clara hatte eine klare Vorstellung. Und dann…“ Olivia schossen Tränen in die Augen, „haben der Steinmetz und Clara vereinbart, dass noch: wir vermissen Dich! Clara und Leon; eingemeißelt wird.“
Olivia erzählte, dass der Steinmetz sofort auf Clara eingegangen ist. Er hätte selbst Kinder und freute sich, dass die Fünfjährige ihm gegenüber überhaupt nicht schüchtern war „Ich fand das so schön, wie Clara mit dem Mann...und habe das Ganze nur abgenickt. Und nächste Woche wird der Stein gesetzt.“
„Geht das so einfach?“ Martin dachte an die deutsche Bürokratie.
„Nö, so einfach geht das nicht!“ entgegnete Olivia. „Ich musste dafür noch zu zweierlei Stellen. Jetzt ist das unser Grab. Erstmal für zehn Jahre.“
An diesem Tag war Olivia vollkommen geschafft und schlief, nachdem sie sich die unbequeme Jeans ausgezogen hatte, auf der Couch im Wohnzimmer ein. Martin deckte seine Frau liebevoll zu und suchte sich in der Mediathek die neueste Folge „Stralsund“ heraus.
Bevor sich Martin zu seiner Frau setzte, machte er einen Abstecher in das Spielzimmer und kam mit dem Massageöl und einem in der Intensität einstellbaren Massagestab wieder zurück. Nach einer Weile, die Hälfte des Krimis war beinahe vorbei, begann Martin Olivias Füße zu massieren. Erst noch mit den Söckchen an, später ohne. Er knetete und rieb, immer mit wohldosierter Intensität, so dass Olivia sein Tun nicht unangenehm wurde.
Martin dehnte den Radius seiner rechten Hand aus. Er massierte weiter und weiter nach oben. Über Olivias Waden, ihre Kniekehlen und ihre Oberschenkel bis zum Ansatz ihres Höschens. Mal das eine, dann das andere Bein, denn Olivia hatte während des Schlafens die Bauchlage eingenommen. Mit der zweiten Hand knetete er weiterhin ihre Fußsohlen. Das Spiel ging eine ganze Weile so. Offensichtlich war Liv tatsächlich so geschafft, dass sie sein Tun vielleicht schon registrierte, jedoch davon nicht aufwachte.
Martin wäre nicht Martin, würde er nicht wenigstens den Versuch starten, mit den Fingern in intimere Regionen vorzudringen. Sein Streicheln ihrer Pobacken erst über dem Stoff ihres Slips und dann darunter quittierte seine Frau mit einem leisen, wohligem Stöhnen. „Du bist ja doch wach!“, dachte Martin. Spätestens jetzt wurde der Fernseher zur Nebensache. Zwei Finger bespielten nun die Kerbe zwischen Olivias wirklich sagenhaft toll geformten Hinterbacken.
Beinahe unmerklich spreizte Olivia ihre Beine ein klein wenig weiter auseinander. Nun kam der Massagestab zum Einsatz. Auf sehr niedrige Vibration eingestellt, führte Martin diesen über Olivias Waden und weiter hinauf. Er verweilte doch ganz schön lange an den Innenseiten ihrer Oberschenkel was seine Frau dazu bewog, ihre Beine noch ein wenig weiter zu öffnen.
„Du willst also…“ Es war überhaupt keine Frage, dass Martin den summenden Vibrator nun in den Beinausschnitt ihres Slips schieben würde. Quer, so dass die Spitze am anderen Bein, also praktisch am Poansatz, wieder aus dem Slip herausschaute. Olivia wurde unruhig, atmete aber nur ein wenig lauter.
Und sie mimte weiterhin die Schlafende. Martin überlegte kurz, ob er seine Frau weiter animieren, oder doch schlafen lassen sollte. Er entschied sich für ersteres, schaltete den Massagestab dennoch aus und zog ihn aus Olivias Slip heraus. Ein leises, unzufriedenes Brummen drang aus Olivias Kehle. Martin benetzte das vordere Teil des Vibrators mit etwas Massageöl und tastete sich mit der Spitze am Steg ihres Slips vorbei. „Jetzt müsste er gut liegen…!“ Martin überlegte nicht lange und schaltete die Vibration erneut auf niedriger Stufe ein. Er hoffte, dieses Teil zwischen ihren kleinen Schamlippen so platziert zu haben, dass auch Olivias Klitoris stimuliert würde.
Ganz leises Stöhnen verriet Martin, dass seine Vermutung richtig war. Der Vib blieb auch ohne festhalten in dieser Position, so dass seine Hand wieder auf Wanderschaft über ihre Pobacken gehen konnte.
Olivias Stöhnen wurde lauter und sie bewegte ihren Hintern ein wenig hin und her. Der Massagestab blieb natürlich nicht in seiner Position und kippte weg. Das war der Anlass für Martin, dieses Teil ohne weitere Vorwarnung in Olivias Liebeskanal einzuführen. Martin hatte die Decke längst beiseitegeschoben und drehte sich etwas, um auch mit der anderen Hand zu strategisch wichtigen Stellen hinlangen zu können. Liv wollte mit ihren Fingern ein wenig „nachhelfen“, wurde aber sofort von ihrem Mann mit: „wage es nicht!“, eingebremst. Brav zog sie ihre Hand wieder unter ihrem Bauch hervor. Viel lieber hätte sie ihr Knöpfchen mit den Fingern bearbeitet. So aber blieb ihr nur die Beckenbodenmuskulatur, um für mehr Stimulation zu sorgen.
Der Massagestab steckte inzwischen sehr tief in Olivias Pussy. Ihr Slip, längst von Martin in ihre Poritze gezogen, verhinderte ein Herausgleiten aus ihrem Lustkanal, obwohl es dort mittlerweile sehr glitschig war. Immer wieder presste Liv ihre Schenkel zusammen und ballte die Hände zu Fäusten. Martins Fingerspitzen kratzten behutsam mit den Nägeln ohne erkennbares Muster über Olivias Gesäßbacken. Jetzt wurde auch die Intensität der Vibration deutlich gesteigert.
„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Olivias Erregung wurde größer und größer. „Jetzt fehlt die Gerte!“ Martins Zuruf stimulierte ihr Kopfkino noch weiter, als dass es der Vibrator schon tat. Liv bildete sich ein, das Beißen der Lederschlaufe auf ihrem Hintern spüren zu können. Schlag um Schlag. Martins Nägel taten ein Übriges, so dass Olivia unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegensteuerte.
Liv nahm nun doch die Finger zu Hilfe und hoffte sogar: „Vielleicht hat das Folgen…die Gerte…beim nächsten Mal…“! Wieder spürte sie das Lederläppchen auf ihr entblößtes Gesäß auftreffen! Und den leichten Schmerz, der daraus resultierte. Und dann…ja, dann verkrampfte die blonde Schönheit und drehte sich dabei zur Seite. Nach einem zweiten Hochschaukeln fingerte Liv hektisch den hochtourig laufenden Massagestab selbst aus ihrer Pussy heraus.
„Zeig ihn!“ Lange hatte Olivia nicht gebraucht, um sich wieder zu fangen. Jetzt wollte sie sehen, ob ihren Mann das Ganze kalt gelassen hatte. Sie selbst war aufgestanden und zog Martin seine bequemen Jogginghosen mitsamt der Retroshorts nach unten. Wie zu erwarten war, stand sein Zepter wie eine Eins. Face to face setzte sich Liv kurzerhand auf den Schoß ihres Mannes, schob ihren Slip beiseite und versenkte den aufragenden Zauberstab in ihrer Muschel.
Jetzt war sie wieder in ihrem Element! Während Olivia mit den Händen ihren Pferdeschwanz formte nutzte Martin die Gelegenheit, unter dem Shirt seiner Frau nach ihren Brüsten zu tasten und diese begehrend zu umfassen. Mit der Frage, ob sie jemals mit ihrem nackten Po auf neuen Ledersitzen gesessen war, brachte er seine Frau dazu, innezuhalten.
„Ein neues Auto?“ vermutete Liv. „Für mich? Das ist doch aber so teuer…!“ Olivia haderte, hatte sie das E-Klasse Cabrio doch schon besichtigt und als zu kostspielig empfunden. „Nehmen wir einen Gebrauchten?“
„Nein! Wir kaufen den über die Firma!“ Martin hatte das längst entschieden. „Die aparte Geschäftsführerin braucht doch ein ansprechendes Fahrzeug!“
„Dann muss ich meinen Flitzer wohl hergeben…“ Olivia war der wendige Zweisitzer richtig ans Herz gewachsen. „Als Du mir damals den Schlüssel für dein Cabrio gegeben hattest, da wusste ich, dass Du und ich…!“
„Tja,“ meinte Martin, „Und jetzt stehst Du vor der Entscheidung: Kinder oder Sportwagen!“
„Da würde ich keine Sekunde drüber nachdenken müssen!“ Olivia bedrückte die Situation. Zu gerne hätte sie den kleinen Leon und seine aufgeweckte Schwester Clara immer um sich.
„Wir haben doch morgen den Termin beim Jugendamt. Und danach fahren wir ins Autohaus und Du suchst dir aus, wie Du dein neues Auto gerne hättest!“
„Das machen wir!“ Olivia freute sich so richtig. „Ja, das machen wir!“ Sie legte los, als gäbe es kein Morgen.
Urplötzlich bremste sie und verharrte aufgespießt auf Martins Lanze. Liv sah ihrem Mann in die Augen. „Aparte Geschäftsführerin! Das klingt so…“ Sie umarmte und küsste ihren Mann. „Das klingt so seriös!“
„Herr Andersson;“ Olivia bewegte sich ganz langsam und spürte dabei Martins Pint so richtig gut, „Sie treiben es gerade mit ihrer aparten Geschäftsführerin…!“ Olivia liebte ihr Leben…
SM in dieser Geschichte
schreibt grauhaariger
Sehr anregend
schreibt Korsar