Im letzten Sommer habe ich für etwa drei Monate eine Affäre mit meiner Kollegin aus dem Controlling gehabt. Wir haben schon seit Jahren immer wieder über gemeinsame Projekte miteinander zu tun, und da wir uns sympathisch sind, wechseln wir bei einem Kaffee auch immer das ein oder andere private Wort. Mehr läuft aber nicht, da sie glücklich verheiratet ist. Eigentlich schade, denn ich bin Single, und sie ist genau mein Typ: Schlank, sportlich, mit nicht zu großer, fester Oberweite, einem süßen Gesicht, und langen dunklen Haaren. Bei unserer frühsommerlichen Betriebsfeier in einem großen Biergarten unterhalten wir uns auch wieder bestens, und landen schließlich schon leicht beschwipst mit unserm Glas Bier auf einer Bank, etwas abseits von den anderen. Wir unterhalten uns über dies und das, landen schließlich bei dem Thema verheiratet sein. Schon reichlich angeheitert verrät Carla mir dann im Vertrauen, dass es nur noch Kuschelsex in Löffelchen- oder Missionarsstellung gibt seit sie verheiratet ist, und nur ab und zu dürfe sie ihren Mann mal reiten. Vor ihrer Ehe wäre das alles viel abwechslungsreicher und besser mit ihm gewesen.
Ich bin mehr als erstaunt über ihr intimes Geständnis mir gegenüber, schiebe es aber ihrem reichlichen Alkoholgenuss zu. Deshalb antworte ich ihr, dass sie vielleicht Recht hat, aber zumindest hat sie jemanden zum Vögeln und ist nicht ohne Partner, wie ich. „Aber wenn du mal ne heiße Nummer auf dem Esstisch willst, dann melde dich einfach bei mir.“ schlage ich auch nicht mehr ganz nüchtern vor. Carla grinst nur, dann winkt schon eine Kollegin sie heran und wir sprechen uns an diesem Abend nicht mehr. Am nächsten Arbeitstag, es ist ein Montag, steht sie dann mit gesenktem Kopf in meinem Büro. „T’schuldigung“, stammelt sie, „aber ich glaube ich war Freitag … ziemlich betrunken … und habe dir, … na ja, … einiges von mir … verraten. … Gott, ist das peinlich.“ „Keine Angst“, unterbreche ich sie lächelnd, „ich war auch nicht mehr ganz nüchtern und alles was du gesagt hast, ist bei mir sicher verschlossen. … Vergessen wir‘s, o.k.?“ Ich merke ihr die Erleichterung geradezu an. „Danke.“ meint sie nun auch lächelnd und wendet sich zum Gehen. „Obwohl“, kann ich es mir nicht verkneifen, „wenn du dir die Sache mit dem Esstisch noch überlegen möchtest, ich stehe dir gerne zur Verfügung.“ Kommentarlos verlässt sie das Zimmer.
Umso überraschter bin ich drei Tage später, als sie merklich nervös wieder in meinem Büro steht. „Also, wenn dein Esstisch stabil genug ist, komme ich Freitag um drei zu dir.“ platzt es geradezu aus ihr heraus. Dabei flackern ihre Augen und ihre Wangen werden rot. Ich weiß, dass ihr Mann als Kraftwerksingenieur im Zweischichtbetrieb arbeitet und sie sich die Zeit entsprechend frei machen kann, aber dass sie es tatsächlich wagt. Ich starre sie eine gefühlte Ewigkeit einfach nur an, bringe vor Überraschung kein Wort heraus. Schließlich nicke ich nur und stammle: „O.k.“. Schon hat Carla mein Büro wieder verlassen. Es dauert dann noch einige Minuten, bis ich mich wieder erholt habe, der Gedanke an sie geht mir aber nicht mehr aus dem Kopf. Pünktlich warte ich also frisch geduscht am Freitag auf sie, gehe aber davon aus, dass sie nicht kommen wird, da sie es sich anders überlegt hat, oder ihr Erscheinen in meinem Büro nur ein Wachtraum war.
Doch Carla klingelt tatsächlich und stürzt sich geradezu mit dem Mute der Verzweiflung auf mich, kaum dass ich die Tür hinter ihr geschlossen habe. Ich glaube, sie möchte schnell den Punkt erreichen, an dem es kein Zurück mehr gibt, bevor sie die Zweifel und Gewissensbisse überkommen. Und so beginnt unsere Affäre mit einer ziemlich heißen Nummer auf dem Esstisch, gefolgt von einer nicht minder heißen Nummer auf dem Stuhl davor. Immer wieder treffen wir uns in den nächsten Wochen, und vögeln in all den wunderbaren Stellungen, die es so gibt. Egal ob Esstisch, Sofa, Teppich, Schreibtisch, Bett, oder Dusche, es gibt keinen Ort in meiner Wohnung, den wir nicht zum Sex nutzen. Ich merke, wie gut es Carla tut, wie sie geradezu aufblüht. Dabei verrät sie mir, dass sie, angeregt durch unser lustvolles Treiben, auch ihren Mann mehr und mehr wieder dazu bringt, sie hemmungsloser zu vögeln, sie auch mal unter der Dusche, oder auf dem Esstisch ranzunehmen. Schließlich beendet Carla im Herbst die Affäre mit mir, denn sie hat nun zuhause wieder alles, was sie braucht und will ihren Mann nicht länger betrügen. Ich verstehe das, doch bin ich traurig, dass die heißen Nummern nun vorbei sind. Tja, ich bin ein Opfer des eigenen Erfolgs.
Dabei erfüllt sie mir kurz vor Ende unserer Affäre noch einen besonderen Wunsch, um den ich sie bitte, wobei sie nur zu gerne mitmacht, als sie davon erfährt. Ich möchte nämlich, dass sie mit ihrem Mann vögelt, direkt bevor er zur Schicht muss. Dabei soll sie sich danach nicht duschen, oder sauber machen, sondern nur ihr Höschen anziehen und schnellstens zu mir kommen. Da ich nur einige Straßen entfernt wohne, wird dabei auch nicht zu viel Zeit vergehen. Gespannt warte ich also am vereinbarten Tag auf ihr Klingeln. Als ich sie schließlich hereingelassen habe, lächelt sie nur: „Ich bin bestens präpariert.“ „Na dann komm.“ antworte ich und ziehe sie mit ins Schlafzimmer. Ich lasse meinen Bademantel zu Boden gleiten und lege mich rücklings, mit leicht erhöhtem Oberkörper, auf das Bett. „Zieh dich aus!“ fordere ich sie auf. Während Carla aus ihren Sommerschuhen schlüpft, beginnt sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Schon fällt das Kleidungsstück auf den Boden und als sie auch noch den BH abgestreift hat, lässt sie ihre Finger um die Knospen ihrer Brüste kreisen. Längst habe ich mit der Rechten meinen Lümmel umfasst und massiere ihn voller Genuss. Er wird schnell prall und hart, zuckt geradezu schon vor freudiger Erwartung.
Als Carla auch ihren Rock abgestreift hat und nur noch im Spitzenhöschen vor mir steht, winke ich sie zu mir. Ich packe sie am Arm, ziehe sie herab, so dass sie auf dem Rücken neben mir zu liegen kommt. Schon beuge ich mich über sie, schaue ihr in tief die Augen, bevor wir uns zu einem langen Kuss finden. „Und du hast deinen Mann verführt, bevor er zur Arbeit musste?“ frage ich. „Jaahh.“ haucht sie, währen die Fingerspitzen meiner rechten Hand sanft um die hart aufgerichteten Nippel streichen. „Du hast ihn so richtig heiß gemacht, weil du ihm unanständiger Sachen ins Ohr geflüstert hast?“ ist meine nächste Frage. Wieder haucht sie: „Jaaahh.“ Ich merke, wie ihr Körper vor Lust bereits leicht zittert. Wir schauen uns in die Augen: „Dann hast du ihn ins Schlafzimmer gezogen?“ Als Antwort kommt nur noch ein Nicken. „Und ihm die Hose aufgemacht, damit du seinen harten Schwanz ins Freie holen konntest?“ Wieder ein Nicken. „Ich wette, du hast den Prachtkerl noch schön gewichst, bevor du dich einladend aufs Bett gelegt hast, um die Beine für ihn breit zu machen.“
Carlas Nicken ist kaum noch zu erkennen, dafür ist die Spannung fast schon greifbar. Wir sind bereit, von purer Geilheit getrieben, hemmungslos übereinander herzufallen, doch wir schaffen es gerade noch uns zu beherrschen. Meine Bewegungen werden zittrig und unser beider Atem geht schwer und stoßweise. „Was ist dann passiert?“ frage ich. „Dann hat er mein Höschen ausgezogen.“ stöhnt Carla. „Das hier?“ frage ich, während ich meine Hand gierig zwischen ihre Beine schiebe und den dünnen Stoff des Höschens über ihren Spalt reibe. „Jaaajjjjjhhhh.“ kommt es nur zur Antwort, denn ich beginne damit, die herrlichen Knospen ihrer Brüste zu saugen und zu lecken. In meiner Rechten fühle ich das völlig durchnässte Höschen. Ob es wohl ihr Honig ist, oder das Sperma ihres Mannes, frage ich mich noch, als Carla weitererzählt: „Sofort hat er sein Gesicht … in meinen Schoß gelegt … und meine Pussy geleckt.“ Nun weiß ich was zu tun ist: Mich zwischen ihre Beine positionierend, ziehe ich ihr das Höschen aus und lasse meine Zunge durch den feuchten Schlitz gleiten. Carla gibt kleine, spitze Schreie von sich, besonders, als ich ihre Perle erreiche.
Den Geschmack ihres Fötzchens kenne ich genau, doch diesmal mischt zu ihrem, wie ich finde, fruchtigen Aroma, eine salzige, herbe Note: Der Saft ihres Mannes. Noch intensiver gleitet meine Zunge durch ihr Geschlecht, nimmt ihren Honig zusammen mit seinem Sperma auf. Ich könnte vor Geilheit platzen. Der pure Genuss, wenn ich mir vorstelle, dass sie es eben noch mit ihrem Mann getrieben hat und sich mir nun willig hingibt. Ich bin mehr als bereit sie mir zu nehmen. „Dann hat er … seinen Schwanz … reingeschoben“, keucht sie, „gaaaaanz tiiiief.“ Ich rutsche höher, bin fast in Liegestützstellung über ihr und nun ist es meine Speerspitze, die an ihrem Eingang steht. Wie sehen uns in die Augen, als ich meinen Schwanz langsam hineinschiebe, Zentimeter für Zentimeter. Ihr enges Fötzchen ist nicht nur feucht, sondern schwimmt regelrecht vor Nässe. Vor meinem geistigen Auge sehe ich geradezu, wie sich meine Eichel den Weg durch das reichlich vorhandene Sperma ihres Mannes bahnt. Er muss ordentlich in ihrer Grotte abgespritzt haben. Lustvolle Wellen durchfluten mich bei dem Gedanken, denn jetzt bin ich es, der ihre Möse in Besitz genommen hat. „Was hat er dann gemacht?“ frage ich keuchend.
Carla schließt die Augen. „Er hat’s mir besorgt, … so richtig besorgt hat er’s mir.“ jubelt sie, „Sein Prachtschwanz hat meine Pussy gefickt, … wie ein wildes Tier hat er mich rangenommen.“ Während sie drauflosplappert, bewege ich meinen Lümmel langsam fast ganz aus ihr Grotte, nur um dann schnell und kraftvoll zuzustoßen. Durch ihren Honig und den Saft ihres Mannes flutscht er nur so hinein. Schon beginne ich das lustvolle Spiel von vorne. „Jaaaahhhh …. genau sooooo.“ jubelt sie weiter, als ich mein Tempo etwas erhöhe. Während ich sie besteige, denkt sie daran, wie ihr Mann sie vorhin gevögelt hat, und auch mir geht der Gedanke nicht aus dem Kopf. Genau das will ich: Sie soll an ihren Mann denken, während ich es ihr besorge. Der Gedanke an den Schwanz ihres Mannes soll sich vermischen mit dem Gefühl, das mein Speer gerade in ihrer Möse erzeugt. „Schau mich an!“ raune ich, als ich merke, wie es ihr kommt, denn sie soll sehen, wer dafür verantwortlich ist, dass Welle um Welle der Lust durch ihren Körper schießt, soll sehen, wer es ihr gerade besorgt, soll mich erkennen. Flackernd öffnen sich ihre Augen.
Carla windet ihr Becken so heftig unter mir, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann. Mit dem Gedanken an ihren Mann spritze ich tief in ihr ab, schieße vor Lust brüllend noch eine zweite Ladung hinterher. Doch ich höre nicht auf sie zu ficken, will, dass sich tief in ihrer Grotte, mein Sperma mit dem ihres Mannes vermischt. Erst nach einer Weile richte ich mich auf und ziehe meinen halb erschlafften Lümmel aus ihrer Möse. Fasziniert beobachte ich, wie mein Saft aus ihrem Spalt sickert und einen großen, feuchten Fleck auf dem Bettlaken erzeugt. Zutiefst befriedigt und zufrieden mit mir, lasse ich mich der Länge nach neben sie fallen. „Ajjjhhh“, seufzt Carla, während sie sich genüsslich auf dem Bett räkelt, „das war herrlich schmutziger Sex.“ Schon erhebt sie sich, grinst mich an, nimmt meinen erschlafften Lümmel in die Hand und beginnt ihn genussvoll zu lecken. Doch nur kurz, dann schnappt sie ihre Kleidung und begibt sich ins Bad. Als sie eine Viertelstunde später geduscht und angezogen zurückkommt, liege ich immer noch in meinen Gedanken versunken auf dem Bett. Ein kurzes Küsschen, diesmal aber auf den Mund, und schon verlässt sie mich, den ihre Freundin wartet in der Stadt auf sie. Wir haben die Sache dann sogar noch drei oder vier Mal wiederholt, ohne dass ich sie darum gebeten habe. Zur Begrüßung flüsterte Sie mir nur ins Ohr: „Ich bin bestens präpariert.“
Bestens präpariert
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schreibt SvenSolge