Bestrafung der Freundinnen

Je oller umso doller - Teil 24

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Bestrafung der Freundinnen

Bestrafung der Freundinnen

Jo Diarist

Weit nach Mitternacht kroch ich ins Bett. Rosi schien schon zu schlafen, oder auch nicht, denn bald darauf schob sie sich unter meine Decke, schmiegte sich ganz eng an mich heran und sagte leise:
„Schön, dass du da bist.“
Zärtlich umfing sie mich und löste zwiespältige Gefühle in mir aus. Mit zwei Frauen in Liebe verbunden zu sein, machte das Leben nicht einfacher.
Die nächsten Tage waren nach der Arbeit mit vielfältigen Dingen ausgefüllt. Wir stellten Materiallisten zusammen, für den Wohnungsausbau, gingen mit dem Handwerker den Umbau für die Küche durch und sprachen das alles auch mit Sandra ab. Rosi hatte mittlerweile ihre Handynummer und rief sie fast öfter an als ich. Doch wann immer ich es mitbekam, nie schlich sich ein Gefühl der Missstimmung ein, eher ein Vertrautsein zwischen den Frauen, was ich nicht verstehen konnte.
Am Donnerstagabend erwartete mich Rosi mit einem Paket, was die junge Familie für mich angenommen hatte, und fragte, was ich da schon wieder bestellt hätte. Es war so weit, ich musste ihr meinen Plan unterbreiten.
Wie erwartete, lehnte Rosi erst einmal ab. Es wäre jetzt alles gut und sie trägt ihnen nichts nach, und Ähnliches führte sie an. Erst als ich ihr versicherte, dass ich den beiden Frauen nichts Böses wollte und ihnen auch das Warum genau erklären würde, stimmte sie zu. Ich glaube aber, den Ausschlag gab der Hinweis, dass Sandra mitmachte, denn danach sagte sie ja. Angst davor, dass damit unser Doppelleben öffentlich werden könnte, hatten wir nicht, denn Heike und Melle hatten selbst genug zu verbergen.
Mit schlechtem Gewissen lud Rosi ihre Freundinnen für den Freitagabend zu uns ein, verheimlichte aber, dass ich auch da wäre.
Gleich nach Arbeitsende erschien Sandra bei uns. Wir bereiteten alles vor und unter großem Gelächter, weil anfangs viel schief ging, übten die beiden die Durchführung. Außerdem rangen sie mir, in völligem Einvernehmen ab, das Ganze nackt und als Sklavinnen durchzuführen. Das steigerte meine Nervosität ins Unermessliche, und als sie sich zur gesetzten Zeit auszogen, wagte ich es kaum hinzusehen. Ehefrau und Geliebte, nackt nebeneinander, das kann nur ein Traum sein, dachte ich.
Verstohlen musterten sich die zwei Frauen. Was sie dachten, konnte ich aber nicht erkennen. Dann blickten sie zu mir und prusteten beide los.
„Guck dir den an“, meinte Rosi. „Man könnte denken, er hätte uns noch nie unbekleidet gesehen.“
Das Klingeln an der Haustür enthob mich einer Antwort. Einerseits war ich froh, andererseits schlug mein Herz bis zum Hals wegen dem kommenden.
Als ich öffnete, erstarb das Lachen von Melle. Beide blickten mich entgeistert an und Heike stotterte:
„Wir … Rosi hatte uns … wollten zu Rosi.“
„Ja, sie wartet im Wohnzimmer auf euch“, versuchte ich ganz unbefangen zu antworten.
Ich winkte sie herein, nahm ihnen im Flur die Jacken ab und ließ sie zum Wohnzimmer vorgehen.
Die zwei traten ein und blieben abrupt stehen. Schnell drängte ich sie etwas weiter hinein und schloss die Tür.
Was musste ihnen in diesem Moment durch den Kopf schießen? Wir hatten Tisch und Sessel zu Seite gerückt um Platz zu schaffen und gegenüber der Tür, vorm Fenster, dessen Jalousie heruntergelassen war, knieten Rosi und Sasa in Nadu. Beide blickten auf ihre Knie und rührten sich nicht.
Heike fasste sich als Erste:
„Was wird das hier?“, fragte sie verstört.
„Das werdet ihr gleich erleben, aber erst einmal zieht ihr euch komplett aus“, forderte ich.
„Waaas, spinnst du“, kreischte Melle und wandte sich mir zu.
„Geh zu Seite, wir gehen jetzt wieder“, setzte Heike hinzu und versuchte sich an mir vorbeizudrängen.
Ich gab nicht nach, nahm das Handy zur Hand und sagte mühsam beruhigt:
„Das könnt ihr, aber vorher rufe ich eure Männer an und erzähle ihnen von dem, was ihr so nebenbei treibt.“
Kurze Stille, in der beide nach Luft schnappten, dann fuhr Heike herum und fauchte Rosi an:
„Elende Petze, das wird dir noch leidtun!“
„Halt die Klappe Heike!“, fuhr ich sie energisch an. „Wer so dämlich ist und sich auf dem Portal anmeldet, wo ich mich auch herumtreibe – und das wusstet ihr – der muss damit rechnen erkannt zu werden. Rosi hat mir nichts gesteckt. Ich habe euch dort gefunden, weil ihr auch Bilder von Rosi eingestellt habt. Also, was wird jetzt, zieht ihr euch aus, oder soll ich die Anrufe tätigen?“, fragte ich und gab die Tür frei.
Beide Frauen blickten sich unschlüssig an.
Da ich fühlte, dass sie nicht einfach so davonstürmen würden, drängte ich mich vorbei und stellte mich neben Rosi.
„Was hast du vor?“, fragte Melle vorsichtig.
„Das werdet ihr schon sehen. Also, was wird jetzt“, drängte ich.
Zögerlich begannen sich die zwei, bis auf die Unterwäsche, zu entkleiden.
„Alles runter und keine Angst, es gibt nichts von euch, was ich im Internet nicht schon im Detail gesehen habe“, forderte ich.
Verlegen fielen die letzten Hüllen.
Ich griff in meine Hosentasche und holte vierhundert Euro heraus.
„Ihr bietet euch im Internet für Ficktreffen an. Ich werde euch jetzt ficken und das ist eure Bezahlung.“
„Waaas? Nein, auf keinen Fall“, kam es fast einstimmig von ihnen.
„Gut, ich hätte es sowieso nicht gemacht, wollte nur wissen, wie weit ihr geht. Ihr habt finanzielle Interessen, also gehört euch das Geld trotzdem. Dafür lasst ihr ein `Verwöhnprogramm´ über euch ergehen und ich erwarte, dass ihr das jetzt hinnehmt, ohne rumzuzicken. Eigentlich müsste es euch sogar gefallen, so geil, wie ihr euch gebt“, setzte ich hinzu und legte das Geld offen auf das Schränkchen neben der Tür.
Heike war die energischere und wirkte ein bisschen trotzig, wogegen Melle verschämt versuchte ihre Intimstellen zu bedecken.
„Sasa, du kümmerst dich um die hier“, wies ich auf Heike deutend an. „Und Rosi, du dich um Melle.“
Ich befürchtete, dass Rosi einknicken würde, wenn die energische Heike es drauf anlegte. Bei Sandra bestand diese Gefahr vermutlich nicht.
Meine Frauen schnappten sich die Seile, die verdeckt bereitlagen und gingen mit gesenktem Blick zu Heike und Melle.
„Hände nach hinten“, befahl ich, und als Heike aufbegehren wollte, wurde ich laut: „Hör auf mit dem Gezeter und nimm es hin, wie es kommt!“
Erschrocken blickte sie mich an, bewegte aber fast mechanisch die Arme nach hinten. Beiden Frauen wurden die Arme auf dem Rücken zusammen und dann an den Körper gebunden. Dann bekamen sie einen Gag-Ball, an dem seitlich Kettchen mit Nippelklemmen hingen, die aber noch nicht zum Einsatz kamen.
Anschließend hieß ich sie, mit leicht gespreizten Beinen, hinknien. Sasa und Rosi führten ihnen je einen Lovense Lush Vibrator ein und drückten jeder einen Massagestab an den Kitzler. Dabei konnte ich sehen, dass zumindest bei Heike, die Muschi mehr als nass war.
In kniender Position wurden die Beine fest zusammengebunden und schließlich mit der Fesselung der Arme verzurrt. Zum Schluss kamen noch die Nippelklemmen zum Einsatz, was bei Heike kein Problem war, denn deren Nippel spießten in höchster Erregung hart hervor.
Bei Melle war es nicht so und ich forderte Rosi auf, sie zu stimulieren. Mit Fingern und Mund ging Rosi ans Werk, was schnell den gewünschten Erfolg brachte. Auch bei ihr wurden die Klemmen angebracht und Melle stimmte in das leise Wimmern von Heike ein.
All das war nicht ganz so reibungslos abgelaufen. Heike hatte immer wieder einmal aufbegehrt und sabbernd in ihren Gag Ball gebrabbelt. Melle schien verstört und hing mit ängstlichen Augen an Rosi, was meine Frau selbstverständlich unter Druck setzte. Doch schließlich konnte ich das Ergebnis auf mich wirken lassen.
Beide waren fest verschnürt und hatten den Kopf gesenkte, weil sonst ihre Nippel malträtiert wurden. An meine Frauen gewandt sagte ich:
„Rosi, Sasa, Nadu!“
Zügig gingen die zwei zum Fenster zurück und nahmen die befohlene Haltung ein.
Dann hockte ich mich vor Heike und Melle, suchte den Blickkontakt und sagte:
„So ihr geilen Luder, ich werde euch jetzt auf eine Art Befriedigung verschaffen, die ihr noch nicht kennt. Dabei könnt ihr darüber nachdenken, was bei euch schiefläuft. Dass ihr eure Männer betrügt, ist das eine und darüber reden wir am Ende noch. Was ich euch aber übelnehme, ist die Art, wie ihr mit Rosi umgesprungen seid. Ihr kennt sie und wusstet genau, wie ihr sie in etwas hineinmanövrieren konntet, dass sie von sich aus nie getan hätte. Euer Glück ist, dass ihr uns damit eigentlich einen Gefallen getan habt, denn wir haben uns dadurch wieder gefunden. Die Sache mit dem Profil wiegt es aber nicht auf.
Wie kann man einer Freundin die Hilfe verweigern? Jegliche Bitten ignorieren und sie vorher auch noch zu Einstellungen drängen, die sie ablehnt. Das trage ich euch nach!“, knurrte ich.
Heike warf, so gut es in ihrer Haltung ging, Rosi einen grimmigen Blick zu.
„Lass das sein!“, fuhr ich sie an. „Ich habe Rosi zur Rede gestellt, als ich eure Profile fand. Habe verlangt, dass sie mir alles gesteht und im Gegenzug das gleiche getan. Sie hätte von sich aus, nie ein Wort darüber verloren.
Aber lassen wir das, jetzt habt ihr erst einmal Spaß, und dann reden wir noch mal.“
Mit diesen Worten nahm ich mein Smartphone und aktivierte die App für die Lovense. Langsam steigerte ich die Vibration bei Heike, bis diese die Augen leicht verdrehte und in ein anhaltendes Jammern verfiel. Das gleiche Spiel bei Melle und dann noch die Massagestäbe aktiviert.
Sabber lief den beiden schon nach kurzer Zeit aus den Mundwinkeln und immer wieder einmal hoben sie den Kopf, fühlten den Schmerz in den Nippeln und ließen ihn wieder sinken. Ich beobachtete die wimmernden, stöhnenden Frauen eine Weile, sah, wie der erste Orgasmus Heike überrollte, und fühlte die Auswirkungen in meiner Hose.
Dass das passieren könnte, hatte ich nicht bedacht, wusste meine beiden nackten Frauen hinter mir und zog die Hosen aus. An sie herantretend sagte ich:
„Ihr müsst hier mal für Entspannung sorgen.“
„Ja Herr“, war die einstimmige Antwort und Sasa fragte: „Dürfen wir die Hände mitbenutzen?“
„Ja.“
Ohne ein weiteres Wort rutschten sie auf Knien an mich heran und begannen mich zu verwöhnen. Zuerst nahm Rosi mein Glied in den Mund, während Sandra meine Hoden massierte und die Schwanzwurzel stimulierte. Dann wechselten sie, wobei sich ihre Lippen berührten. Kurz hielten sie inne, blickten sich in die Augen und küssten sich, bevor sie bei mir weitermachten.
War das wirklich geschehen? Ich konnte es kaum fassen und merkte im gleichen Moment, dass es auch stiller geworden war. Da ich seitlich zu Heike und Melle stand, hatten die es auch sehen können und blickten, so gut es eben ging, verblüfft zu uns.
Obwohl mich dieser Kuss beschäftigte, merkte ich, dass ich bald kommen würde. Ich drückte sanft die Köpfe der beiden zurück, ging neben ihnen auf die Knie und blickte von einer zur anderen.
Zärtlich strich ich beiden über den Kopf und küsste sie abwechselnd.
„Ich möchte jetzt einen Fick und so leid es mir tut Sasa, es wird Rosi sein.“
„Ja Herr“, antwortete sie und senkte mit trauriger Miene den Kopf.
Rosi blickte sinnend von mir zu Sandra, und bevor ich noch etwas sagen konnte, fragte sie:
„Herr, darf ich eine Bitte äußern?“
„Sicher.“
„Fick Sasa, während ich sie im Arm halte und liebkose.“
Wieder einmal hatte es Rosi geschafft, alle zu überraschen. Während Sandra und ich sie verblüfft anblickten, unterbrachen Heike und Melle sogar ihr Wimmern.
Ein Blick in Rosis Augen zeigte die Ernsthaftigkeit des Wunsches und ich nickte.
Rasch erhob sich Rosi, warf die Wolldecke von der Couch über unseren massiven Wohnzimmertisch, hockte sich im Schneidersitz darauf und winkte Sandra zu sich. Die erschien immer noch perplex und folgte dem Wink mechanisch. Sie kletterte hoch, legte ihre Schultern in Rosis Schoss und kam mit dem Po am Tischrand zum Liegen.
Nur gut, dass der Tisch aus Eiche und solide alte Handwerksarbeit ist, dachte ich und trat an Sandra heran. Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern und setzte mein Glied an.
„Lass dich fallen und genieße es von meinem Mann gefickt zu werden“, hauchte ihr Rosi ins Ohr und küsste sie.
Was für eine Situation. Mit der bedingungslosen Zustimmung meiner Frau drückte ich mein Glied in die Muschi der Geliebten, während sich die zwei Frauen küssten.
Langsam begann ich Sandra zu stoßen, währen Rosi deren Titten streichelte. Anfänglich schien Sandra noch gehemmt, doch bald tat die Stimulierung von uns beiden ihre Wirkung. Ihr Atem wurde keuchend und das Ausatmen begleitete ein leises: „Uuhm.“
Sandra schloss die Augen und ging in dem Fick auf. Nur für uns hörbar, sagte sie:
„Ihr zwei seid ver … ich liebe euch.“
Rosi agierte, als wäre es das Normalste der Welt. Behutsam streichelte sie Sandras Brüste, verweilte an den, in höchster Erregung stehenden Brustwarzen und hauchte immerfort Küsse auf ihren Mund. Das zu sehen und gleichzeitig den Schwanz in Sandras Muschi zu bewegen, konnte nicht ohne Wirkung sein.
Lange brauchte ich deshalb nicht um mich in Sandra zu ergießen, wobei auch sie kam. Zärtlich wurde sie von Rosi weiter gestreichelt und geküsst, bis ich fordernd den Arm nach Rosi ausstreckte.
Ihr entgegenkommend, griff ich sie am Hinterkopf, zog sie heran und gab ihr einen Kuss.
„Danke“, hauchte ich.
„Wir reden dann“, gab sie mit einem Augenwink auf ihre Freundinnen zurück.
Erst in diesem Moment drang das lauter gewordene Jammern wieder in mein Bewusstsein. Ich streichelte Sandra noch einmal kurz und zog mich dann zurück.
Während ich meine Hosen wieder anzog, nahmen die Frauen ohne Aufforderung wieder die Nadu-Haltung ein.
Dieser besondere Fick hatte meine Stimmung verändert. Heike und Melle waren mir unwichtig geworden. Sie störten nur noch, und ich wollte sie so schnell es ging, loswerden.
Ein Blick auf die zwei zeigte mir auch, dass sie sowieso schon fast am Ende waren. Die Überreizung ihres Körpers ließ sie nur noch sabbernd vor sich hin jammern.
Ich schaltete die Massagestäbe ab, beendete die Vibration der Lovense und forderte:
„Rosi, Sasa, befreit sie.“
Als Sandra sich an Heike zu schaffen machte, konnte ich sehen wie ihr Nektar, vermischt mit meinem Samen, die Schenkel hinablief. Alle anderen sahen es auch, und obwohl Heike und Melle fix und fertig waren, erkannte ich ihre Verblüffung.
Sandra und Rosi knieten wieder hinter mir und die Frauen vor mir, versuchten sich zusammengekrümmt zu erholen.
„Als ich mir das ausgedacht hatte, geschah das im Zorn, doch jetzt erscheint es mir falsch und unwichtig. Es sollte ein Denkzettel sein, aber … egal jetzt. Ich wollte es eigentlich noch Filmen und die Aufnahmen als Druckmittel verwenden, damit ihr euren Männern beichtet. Das habe ich schon vorher verworfen und will auch keinen Zwang zu einer Offenbarung ausüben. Eins solltet ihr aber noch wissen: Klärt ihr das nicht binnen vier Wochen mit euren Männern, breche ich den Kontakt zu ihnen kommentarlos ab, weil ich ihnen nicht mehr in die Augen sehen kann, bei dem was ihr tut. Und jetzt zieht euch an und geht“, sagte ich abschließend.
Mit wackeligen Beinen erhoben sie sich und schlüpften in ihre Kleidung. Die untergelegten Badetücher waren klatschnass von Schweiß und ihren Säften. Melle legte sie sorgsam zusammen. Heike musterte währenddessen Rosi und Sandra.
„Was ist mit den beiden, warum müssen sie so leiden?“, fragte Heike missmutig.
„Leiden?“, entfuhr es mir beim Umdrehen.
Ich gab Rosi einen Wink und sagte:
„Erklär’s ihr.“
„Wir leiden nicht. Es ist unser Wunsch, so behandelt zu werden.“
„Und sie?“, fragte Heike auf Sandra deutend.
„Sie ist seine Geliebte, die ich akzeptiere.“
Heike klappte der Kiefer runter und Sandra setzte noch einen obendrauf:
„Mein Herr und die Herrin haben das Recht alles mit mir zu tun, was sie möchten und so etwas würde euch auch guttun.“
„Sasa!“, knurrte ich.
„Entschuldige Herr, ich erwarte meine Strafe“, kam es nicht sehr überzeugend über ihre Lippen.
Kopfschüttelnd drehte sich Heike um und wollte nach dem Geld greifen.
„Lass das ja liegen!“, fauchte Melle und wandte sich an mich: „Ich für meinen Teil mache klar Schiff und entschuldige mich bei Rosi.“
Mit diesen Worten verließen die beiden, nicht mehr so forsch wie sie es betreten hatten, das Haus.

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