Als die Prinzessin sich wieder gesund ernährte, hatte sich auch ihr Zustand schnell wieder gebessert. Und mit jedem vitaminreichen Tag, gewann sie auch wieder an Kraft und Urteilsvermögen. Somit rückte die Stunde für Ummas Bestrafung auch immer näher. Timea hatte sich eine salomonisches Urteil überlegt, das auch sofort Leons Beifall fand.
Die Verurteilte wurde in ein dünnes, weißes Hemd gesteckt, dass ihr gerade eben bis zum Knie herab reichte. Wie eine Büßerin gewandet, führte man sie also in das finstere Gewölbe. Die Räuber benutzten es gewöhnlich zur Befragung unschlüssiger Kaufleute. Schon die dunkle Stimmung hatte hier manche Zunge gelöst. Wenn das nicht reichte, wurden die Werkzeuge vorgeführt. Genügte auch das nicht...
Stolzen Schrittes betrat Umma das grobe Gemäuer. Doch ihr Stolz bekam einige Risse, als sie die Werkzeuge erblickte. Sie war lange genug bei den Räubern, um nicht zu wissen, welchem Zwecke diese Räumlichkeit diente. Angstvoll betrachtete sie Ösen an den Wänden.
Kaum hatte sie sich ein wenig an den Anblick gewöhnt, da wurde sie von zwei starken Knechten ergriffen. Kurz darauf trug sie Hand und Fußeisen und war in der Mitte des Raumes aufgespannt. So ließ man sie im Fackelschein allein zurück, damit sie über ihre Verfehlungen nachdenken konnte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, betrat schließlich der Räuberhauptmann den Raum. Kurz darauf folgte Prinzessin Timea.
‚Das schlanke Luder ist verdammt sexy gekleidet‘ ...schoss es Umma wütend durch den Kopf.
Und wer Timea in diesem Augenblick hat sehen können, musste ihr da wohl beipflichten. Die Prinzessin hatte kaum mehr, als einen knappen, ledernen Lendenschurz am Leib. Dazu eine weiße Brustbinde, die ihre knackigen Minitittchen eher betonte, als dass sie sie verhüllte. „Betonte Nacktheit“, traf es wohl eher...
Derart keck herausgeputzt, baute sich die Langgliedrige also vor ihrem Opfer auf, während es sich Leon in einem bereitstehenden Sessel gemütlich machte, um das Geschehen in aller Ruhe zu beobachten.
„Fühlt euch nur frei, Prinzessin. Ich bin gespannt, wie man bei Hofe mit aufsässigem Personal verfährt...“
Timea registrierte seine Worte kaum. Sie hatte schon ein festes Programm im Kopf. Zunächst musterte sie Umma nur mit strengem Blick. War es die Hitze der Fackeln, ...oder die pure Furcht. Ummas unbedeckte Körperpartien begannen schweißfeucht zu glänzen…
„Ich grüße dich, ...Giftmischerin. Auch in Ketten, bist du nicht übel anzuschauen. Zu schade, wenn ich deine vorzüglichen Rundungen verunstalten müsste. Eine Schande geradezu, wenn sich die Peitsche in diese makellos glatte Haut bisse; ...dieses edle Braun zerfetzt vom gefräßigen Leder der Geißel?“
„Schon der Gedanke daran, zerreißt mir das Herz“, ...seufzte Timea theatralisch, während sie ihre Fingerspitzen in ausgesucht gemeiner Zärtlichkeit über Ummas gefesselten Körper gleiten ließ.
Schließlich erreichte sie die prallen Hinterbacken. Die Prinzessin genoss das erregende Spiel in vollen Zügen. Und sie war sich sicher, dass auch Umma erregt war. Denn ihre nackte Schokoladenhaut prickelte förmlich unter ihren Fingerspitzen.
‚Und wehte da nicht auch so ein erregt, würziger Duft unter ihrem Hemdchen hervor?‘…
Timea wollte dieses Prickeln steigern. Mit einem kräftigen Ruck war das Büßergewand bis zum Bauchnabel herab zerfetzt.
Scharfe Nägel spielten über erregte Haut, bis sie die vollkommenen Rundungen satter, fester Brüste erreichten. Schon neckten sie über pechschwarze Knospen, welche bereits steinhart waren; gesprenkelt wie schroffe Felsgrate...
„Wie die Zartbitter-schokoladen-kronen auf meiner Lieblingstorte. Die habe ich immer zuerst verschlungen; ...haben so herrlich zwischen den Zähnen geknackt“, ...sinnierte Timea halblaut...
„Du bist jetzt vollkommen in meiner Hand. Wie fühlt sich das an, so hilflos ausgeliefert zu sein?“ ...flüsterte Timea kaum hörbar.
„Ich könnte dir jetzt die köstlichen Nippel abbeißen, und niemand würde dir zur Hilfe kommen. ...bekommst du langsam eine Ahnung, wie ich mich gefühlt habe?“
Umma schaute noch immer stolz und zornig. Dennoch arbeitete es in ihr. Und ihr Körper verstellte sich längst nicht mehr. Er hatte sich bereits ergeben.
Timea hatte gedroht und ihr die übelsten Optionen aufgezeigt. Optionen, die ihr durchaus zur Verfügung standen. Doch die junge Prinzessin war zwar zornig, hatte jedoch ein weiches Herz in ihrer zarten Brust…
Jetzt zerfetzte sie Ummas dünnes Gewandt zur Gänze und schmiegte ihre eigene Nacktheit an die verwirrte Widersacherin. Deren Körper reagierte und genoss…
Zähne fanden Ohrläppchen, ...Fingerspitzen erkundeten und stießen schließlich auf kräuselndes Haar mit einer saftigen Feige darin.
„Mach sie los. Das ist ja nicht mit anzusehen“, ...meldete sich da auch Leon. Sein berühmter Langfinger machte seinem Namen augenblicklich mehr als Ehre. Seine weite Räuberhose jedenfalls, konnte ihn kaum noch im Zaum halten...
„In meinem Schlafzimmer ist es gemütlicher. Und meine Eier sind jetzt so dick, dass es für euch beide reicht…“
So verschwanden die Drei also im Hause des Räuberhauptmanns. Sie hatten reichlich Spaß aneinander. Die Details kann sich jeder ausmalen (der Autor hat jedenfalls ne Menge gestrichen, denn dies ist eine „Erotische Geschichte“, und kein Porno)…
*
Timea hatte durchaus ihr Vergnügen. Dennoch war sie froh über Ummas Gier. Denn sie hatte keine Lust, sich unter ihrem Stand schwängern zu lassen. In einem günstigen Augenblick schlich sie sich davon ...und gebrauchte reichlich Brunnenwasser.
Bei Umma schien sich das ganz anders zu verhalten. Sie gab sich nicht die geringste Mühe, den gierigen Stößen des wilden Leons auszuweichen. Im Gegenteil. Ihre heißen Schenkel hielten ihn am Ende sogar gefangen, bis er in ihr eingeschlafen war.
„Du liebst ihn ja wirklich“, ...stellte Timea dann schließlich augenzwinkernd fest, während sie sich wieder ankleidete.
Als sie den Raum verließ, übermannten Timea trotz ihres großen Sieges plötzlich die Tränen. Gewiss, sie hatte viel erreicht. Sie hatte Leon heute tief beeindruckt. Sie hatte sich ihre schlimmste Rivalin in dieser Nacht unerwartet zur Freundin gemacht; was weit außerhalb ihrer Erwartungen lag.
Und doch: Marie fehlte ihr. Leon war der Grund für diesen Verlust. Auch seine plötzliche Freundlichkeit konnte nicht darüber hinweg täuschen. Die Prinzessin war eine Gefangene.
‚Wo steckte die Magd jetzt wohl? War sie in einem guten Hause untergekommen, oder weinte sie unter dem harten Joch der Sklaverei?‘
*
Timeas Leben im vergoldeten Käfig, wurde zusehends erträglicher. Sie begann das Räuberleben beinahe schon zu genießen. Zwar war ihr neues Leben als Magd weit unter ihrem Stand. Aber das brachte auch Freiheiten mit sich. So konnte sie sich nun freier bewegen und durfte auch das Haus verlassen. Wohin hätte sie auch fliehen können?
Abends vor dem Einschlafen, betrachtete sie oft stolz ihren Körper. Der war von der harten Arbeit straffer und kräftiger geworden; was ihn nur noch begehrenswerter erscheinen ließ. Und mit ihrer wachsenden Körperkraft, wuchs auch wieder ihre Lebenslust.
Leon war oft tagelang wegen des „Räubergeschäfts“ außer Haus. Umma vernachlässigte seit des versöhnenden Dreiers großzügig ihre Aufsichtspflicht und drückte gern beide Augen zu. So konnte Timea die Gegend erkunden und unbehelligt einen Fluchtplan schmieden.
Aber sie suchte nicht nur nach Fluchtmöglichkeiten. Auch manch strammer Hengst fiel ihr ins Auge, der eine Sünde wert war. Sie wollte ihre Gefangenschaft nutzen, um Erfahrungen zu sammeln. Marie würde stolz auf sie sein. Und so trieb es Timea auch oftmals in die Pferdeställe. Weit häufiger, als es das Stopfen der Kissen wohl erforderte...
Von den Räubern hielt sie sich geflissentlich fern. Aber im Stall arbeiteten zwei Pferdeknechte, die ebenfalls nicht ganz freiwillig hier waren. Gern warf sie einen Blick durch das Scheunentor, wenn die halb nackten, kräftigen Burschen das Heu unter`s Dach stapelten. Die armen Kerle waren Sklaven wie sie, und hatten bestimmt seit Jahren keine Frau mehr gehabt. Ihrer Verschwiegenheit konnte sie sich gewiss sein.
Timea suchte sich also ein gemütliches Plätzchen, von wo aus sie die Männer bequem bei der Arbeit beobachten konnte. Keinesfalls versteckt. Denn Timea wollte von ihnen entdeckt werden...
Sie hatte sich entsprechend des Zeitgeistes, aufreizend zurecht gemacht. Ein luftiges Leinenkleid, knielang, ...und über der Brust hübsch geschnürt, dass es ihre kleinen, strammen Äpfelchen hübsch in den Ausschnitt quellen ließ. Ein bisschen Knie, ein bisschen Tittenspalte, und sei sie noch so klein, ...in jenen Tagen schon die pure Verruchtheit. Dazu die Schnürsandalen; ...feine Riemchen bis in die Kniekehlen. Männer mordeten dafür…
Während unsere Prinzessin die schnaufenden Knechte also so beobachtete, wanderten ihre Hände wie von selbst, verträumt streichelnd an den eigenen Schenkeln empor. Zwangsläufig immer mehr preisgebend, ...weit mehr als der Moralkodex jener Tage noch erlaubte.
Als wie zufällig auch noch ein Tittchen aus der Schnürung hüpfte, war jegliche Moral dahin...
Finger fanden Schneckchen, ...und Schneckchen wurde glitschig. Geile Fantasien taten den Rest.
Es erregte die Prinzessin enorm, dass ihre bloße Erscheinung die Männer dazu treiben konnte, ihren Hals zu riskieren; ...für einen Augenblick der Lust…
Der Heustaub reizte ihre Nase. Sie hätte ihn unterdrücken können. Aber das wollte sie nicht.
Mit einem lauten Nieser machte die prinzessliche Magd auf sich aufmerksam...
Als die Knechte dieses Geräusch vernahmen, legten sie augenblicklich ihre Heugabeln bei Seite.
Sie brauchten nicht lange zu suchen. Das Gerüst mit dem Zaumzeug bot nur mäßigen Sichtschutz. Ausgesprochen schöne Beine hatte diese Magd. Bis in ihr schwarzes Fellchen konnte man ihren Verlauf beobachten. ‚Und täuschte der Blick? In seiner Mitte schien es feucht und verklebt. War da nicht auch etwas rosig Feuchtes zu erkennen?‘
Timea tat erschreckt, als sie ihre Entdeckung bemerkte. In übertrieben gespielter Peinlichkeit, zog sie sich rasch das Kleid über die Beine, ...und ordnete geschickt ungeschickt die Kordel ihres Ausschnitts.
Ihr unverschämtes Verhalten erregte die Lust der Knechte in‘s Unerträgliche.
Aber sie waren weniger ängstlich, als es die Prinzessin vermutet hätte. Was hatten sie schon zu verlieren? Was war ein Leben in erzwungener Sklaverei und Enthaltsamkeit schon wert?
Man durfte sich halt nicht erwischen lassen. Und das gemeinsame Los hatte die Beiden offensichtlich zu besten Freunden und verschworenen Kumpanen gemacht. Nicht einen Augenblick bestand der Verdacht der Eifersucht. Sie würden die Prinzessin gemeinsam vernaschen, oder überhaupt nicht…
Mit geübtem Auge erkundeten sie die Umgebung und schlossen das Scheunentor.
Mit lüsternem Blick grinsten die Beiden Timea jetzt an.
Die grinste nicht weniger lüstern zurück ….und hatte ihr Kleid schon auf halbe Oberschenkelhöhe gelüftet...
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