Er hatte, als ihr Mann noch da war, immer wieder bei Ihnen vorbeigeschaut. Das Paar hatte es schwer miteinander. Inzwischen war ihr Mann nicht mehr da.
Ihn zog es wieder zu dem etwas abgelegenen Haus. Er redete sich ein, ‚nur‘ wissen zu wollen, wie es ihr geht. Er klingelte – keine Reaktion. Er drehte sich schon um, um zu gehen, da wurde die Tür geöffnet. Sie machte auf – barfuß und im Bademantel. Er war verblüfft, wegen ihrer Anwesenheit und dieses ungewohnten Anblicks. Sie sagte erst nichts, dann fasste sie sich: ‚Kommen Sie doch rein‘. Er folgte ihr, ohne zu zögern. Hinter ihr her folgte er in die Tiefe des Hauses. Sie lief barfuß im flauschigen weißen Bademantel vor ihm her in den Raum, den er von seinen Besuchen gut kannte. ‚Bitte setzen Sie sich doch‘. Er folgte der Einladung. ‚Trinken Sie auch einen Kaffee? Ich habe mir gerade einen aufgesetzt‘. ‚Sehr gerne‘. Sie ging in die Küche, ungezwungen, als sei es nicht ungewöhnlich, sich in einem solch privaten, ja beinahe intimem Setting zu begegnen. Sie stellte Kaffee, die Tassen, Milch und Zucker auf den Tisch und setzte sich ihm gegenüber. Über den Rand ihrer Tasse schaute sie ihn an: intensiv, mit einem ungewohnten, tiefen Blick. Er musste sich zwingen, nicht der Verlockung, seinen Blick nach unten wandern zu lassen, zu erliegen: Dem Hals entlang zum Kragen des Bademantels. Der war nicht geschlossen. Er sah auf Haut, ja auch den Ansatz ihrer Brust mit der faszinierenden Falte zwischen den Hügeln. Als er sich ertappt fühlte und wieder in ihre Augen schaute, lächelte sie vielsagend. Obwohl sie nichts gesagt hatte, hörte er in sich die Worte ‚Ist in Ordnung. Gefällt dir, was du siehst? Schau mich an, wo immer du magst!‘
Er konnte später nicht mehr rekonstruieren, auf wessen Initiative hin sich die Dinge entwickelten wie sie sich entwickelten. Sie plauderte drauf los. Manchmal gab es auch stille Momente, als wollte sie seine Augen nicht dabei stören, auf Entdeckungsreise zu gehen. Ihn zog es immer wieder zu dem klaffenden Bademantel und dem, was darunter lag. Er war sich nicht sicher, ob sich der Spalt von selbst, durch ihre Bewegungen oder ganz bewusst vergrößerte. Immer mehr Haut, immer mehr Brust wurde sichtbar. Die Hälften des Mantels standen nun so weit auseinander, dass er fast die ganzen Brüste sehen konnte: Voll und üppig, von erotischer Weiblichkeit. Die Warzen war noch verborgen, aber es brauchte nicht mehr viel, und sie würden mit ihren Höfen offen vor seinen Augen liegen. Er beteiligte sich nicht mehr am Gespräch. Er war ins Schauen versunken und merkte, dass das nicht ohne Echo in seinem Untergeschoss blieb. Ein gewaltiger Ständer hatte Mühe, sich in der eng werdenden Hose zu behaupten. Als ahnte sie, was in ihm – oben wie unten - los war, sagte sie plötzlich: ‚Wollen wir es uns nicht etwas gemütlicher machen? Komm, wir sitzen dort auf’s Sofa‘. Ohne Übergang und falsche Förmlichkeit war sie ins vertrauliche ‚Du‘ gewechselt. Wieder ging sie voran. Die nackten Füße und Beine lösten eine neue Erregungswelle in ihm aus.
‚Gefall ich dir?‘ fragte sie, nachdem er sich gesetzt hatte, sie aber vor ihm stehengeblieben war. Sein Blick war jetzt auf Höhe ihrer Leibmitte. Auch dort war der Mantel mehr offen als ordentlich geschlossen. Er sah auf ihre Schenkel, meinte auch einen dunklen Schatten ihres Urwaldes zu erspähen.
Sie hatte gar nicht auf seine Antwort gewartet, sondern war einfach einen Schritt auf ihn zugegangen. Er spürte die Wärme, die ihm entgegenschlug. Er meinte auch, das Aroma aus ihrer Höhle zu riechen.
Dann wurde er aktiv: Er riss sich von seinen Eindrücken los und drückte sein Gesicht auf ihren Unterleib. Gierig sog er den Geruch ein. Ungeduldig öffnete er den Gürtel des Bademantels. Nun lag alles frei und einladend vor ihm. Er begann die Region zu küssen, mit Lippen und Fingern über die Haut zu fahren, jeden Millimeter zu erforschen. Der Geruch ihrer Höhle wurde intensiver, als lockte er ihn genau dorthin, da hinein. Er fing an, durch ihren wilden Urwald zu fingern. Er küsste die vollen Lippen und begann, immer leidenschaftlicher, sie zu lecken. Er wollte mit der Zungenspitze ins verführerische Dunkel und sie mit der Zunge ficken.
Sie fuhr ihm durchs Haar. Die Laute, die sie von sich gab, zeigten, dass es ihr gefiel und sie immer geiler machte. Als das mit der Zunge nicht so recht klappen wollte, nahm erst einen, dann einen zweiten Finger zu Hilfe. Sie war schon so weit, dass beide mühelos hineinfahren und ‚Yoni-mapping‘ betreiben konnten. Er suchte die raue Stelle ihres G-Punktes. Er fuhr den Innenseiten der Höhle entlang. Er zog die Finger heraus, um beherzt wieder zu kommen. Seine Zunge vergnügte sich mit ihrer Klit. Ihr Stöhnen, Gurren, Seufzen und Japsen nahm zu. Er merkte, dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. ‚Komm, leg dich besser hin‘ Sie schaffte es gar nicht bis zum Sofa, sondern sank einfach auf den flauschigen Teppich davor. Als er sich daran machen wollte, seine Leckerei fortzusetzen, sagte sie bestimmt: ‚Nein, das machen wir anders. Ich will 69‘. Zunächst war er zu verdattert, um sofort zu begreifen, was sie meinte. Sie machte sich schon an seiner Hose zu schaffen und räumte sie aus dem Weg. Als auch er da unten blank war, senkte sie sich mit ihrer geilen Höhle über sein Gesicht und ließ sich mit dem Oberkörper nach vorne fallen. Sein Ständer, der es kaum noch aushielt, war eine leichte Beute für Lippen und Mund. Sie nahm ihn tief in sich auf, knabberte, saugte daran. Dann ließ sie ihn zurückrutschen, um mit einer kundigen Zunge über die Eichel, der Rille entlangzulecken. Ihre Finger graulten seine Bälle und fahren über den Damm nach hinten. Kurz hatte er seine Leckereien unterbrochen, um bewusst zu genießen, wie ihm da unten geschah. Dann fiel er mit ähnlicher Leidenschaft wieder über ihren Eingang her. Seine Hände fuhren ihre Schenkel entlang, soweit sie eben kamen. Er versuchte ihren prächtigen Hintern abzutasten, die Falte zu finden, dieses herrliche Pendant zum Tal zwischen ihren vollen Brüsten. ‚Ich kanns nicht mehr halten‘. ‚Spritz deine Milch in meinen Mund, das macht mich so geil‘. Schon geschah es. Sie schluckte und nahm den Schwall auf. Er hatte das Gefühl, sie saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus und leckte sich danach genüsslich die Lippen. Dann brach es bei ihr los: Ihr Unterleib geriet in Ekstase, ihre Hüfte bewegte sich in alle Richtungen gleichzeitig – und sie kam und schrie ihre Lust hemmungslos in den dämmrigen Raum.
‚Kommst du jetzt öfter?‘
War das bewusst mehrdeutig gefragt?
‚Warum nicht‘, gab er vielsagend zur Antwort.
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