Sarah saß im Schlafzimmer und bürstete ihr langes schwarzes Haar. Es war frisch gewaschen und erfüllte den Raum mit den Duft von frischen Veilchen.
Sorgfältig kämmte sie eine Strähne nach der anderen. Jedes Mal, wenn sie ihre Arme hob, um über oder hinter ihrem Kopf zu kämmen, bewunderte ich sehnsüchtig ihre Achseln. Warum sind Frauen so erotisch, wenn ihre Arme über den Kopf greifen?
Der große Spiegel vor ihr zeigte mir ihre ganzen Schönheit. Hinter ihr, am Fußende des Bettes lagen bereits aufgereiht die Sachen, die sie heute Abend anziehen wollte. Schwarze Unterwäsche aus Spitze, eine weiße Seidenbluse, ein graues Kostüm von Armani. Natürlich würde die Unterwäsche durchscheinen. Das war Teil von Sarahs Strategie.
Am Kopfende des Bettes, saß ich und bewunderte meine Frau. Und ich beneidete die Hand voll fremder Geschäftsleute, die den Abend mit meiner Frau und 2 Michelin Sternen verbringen durften. Andererseits waren sie nicht zu beneiden, denn Sarah würde des bessere Geschäft machen. Sie tat es immer. Freundlich im Ton - hart in der Sache.„Was denkst Du?“, fragte sie mich unvermittelt und sah mich durch den Spiegel an. Mein Blick fiel von ihren schwarzen Augen auf ihre Brüste. Wie soll ich sie beschreiben. Sarah war jedenfalls keine zweite Twiggy, eher eine Gina Lollobrigida. Ihre Brüste waren groß und schwer mit weit hervorstehenden Nippeln. Brüste, an denen jeder Mann zum Kleinkind wurde. Brüste wie diese verursachten Ejaculatio Praecox.
Ich war froh, dass ich Sarahs Freund war. Wenn sie andere gehabt hätte, hätte es mir das Herz gebrochen, aber verlassen könnte ich sie nie.
„Es ist schade, dass du gleich gehen musst...“
„Warum?“
„Ich habe Lust auf dich.“
Sie lächelte. Nicht verlegen, nein überlegen.
„Das ist auch gut so. Du sollst immer Lust haben, wenn du bei mir bist.“
Keiner konnte so schön Nein sagen wie Sarah.
„Hol mir mal meine Feuchtigkeitscreme“
Die Creme stand im Bad. Als ich zurück kam, begann sie ihren Körper zu salben. Meine Lust wurde nicht weniger.
„Mir ist langweilig. Erzähl mir was.“
Wie ungleich Mann und Frau doch dieselbe Situation sehen. All meine Gedanken hingen gerade an ihrem Busen und zwischen ihren Schenkeln.
„Was soll ich denn erzählen?“
„Du hast doch Lust? Erzähl mir eine schöne Geschichte.“
Sarahs Wünsche schlägt man nicht aus. Nur in meinen Träumen war ich stärker als sie. Und so erzählte ich:
Also...Du betrittst die Hotel-Bar um 19:00 Uhr. Männer und Frauen in Geschäftskleidung sitzen auf braunen Korbsesseln mit weißen Bezügen. Die Musik ist laut. Ein unerträglich langsames Schlagzeug trommelt einen hypnotischen Rhythmus, begleitet von einem noch langsameren Bass. Die Klarinette rennt den anderen Instrumenten davon. Sie klingt fremd und unheimlich.
Links ist eine Bar mit den üblichen Getränken. Du siehst mich im hinteren Teil der Saals. Dort ist das Licht wenig und die Luft dick. Vier Männer sind bei mir. Du kennst sie nicht und bedauerst es auch nicht. Der Jüngste ist kaum älter als 20. Von den anderen willst du das Alter nicht wissen.
"Ah, da bist Du ja" rufe ich, als ich dich sehe. Du schaust mich fragend an. "Hatte ich nicht erwähnt, dass meine Freunde auch kommen?" "Nein" sagst du. Ich kann dich kaum hören.
Meine Begleiter schauen dich an. Sie mustern dich von Kopf bis Fuß. Deine Augen heften an mir.
"Dann können wir ja gehen", sage ich, stehe auf und nehme meine Jacke. Ich brauche dich nicht vorzustellen. Dein Halsband sagt alles.
Ich öffne die Zimmertür. Rechts ist eine kleine Kochgelegenheit mit Kühlschrank, Teekocher und Kaffeemaschine, links der Eingang zum Bad. Durch eine Tür geht es in das Schlafzimmer. Im vorderen Teil stehen ein Schreibtisch mit Fernseher, ein Zweisitzer, zwei Sessel und ein langer flacher Tisch. Im hinteren Teil steht ein breites Bett.
Ich setze mich in einen der Sessel. Meine Freunde nehmen die anderen Plätze. Du setzt dich auf die Lehne meines Sessels. Ich lege meinen Arm um deine Hüfte. Du schaust mich an. "Was soll ich hier?" flüsterst du. Anstatt zu antworten sage ich: "Bring uns doch bitte ein paar Getränke aus der Minibar."Du erhebst dich wieder und gehst zurück zum Kühlschrank. Als du zurückkommst, ist der Fernseher an. Eine junge Frau, deren Zöpfe 20 überschüssige Jahre vergessen machen sollen, wichst gerade zwei athletische Mittvierziger, die sich ihrer Teenagerkleidung bereits entledigt haben.
"Die Getränke" sagst du, ohne den Fernseher weiter zu beachten. Meine älteren Bereiter und ich schenken dir und deinen Getränken die volle Aufmerksamkeit. Nur mein junger Freund ist zu tief in den Film eingetaucht, um dich zu bemerken. Du nimmst deinen alten Platz wieder ein. Ich streichele deinen Rücken und schau dich an. "Du kannst dich jetzt im Bad frisch machen."
Deine Augen werden groß. Du weißt genau was ich meine. Du öffnest deinen Mund, doch du weißt, dass jetzt nicht der Zeitpunkt für Diskussionen ist. Du erhebst dich und gehst ins Bad. Nach einigen Augenblicken hören wir die Klospülung, dann die Dusche. Nach weiteren 10 Minuten kommst du zurück. Nur mit deinem Halsband und ein paar Hochhackigen Schuhen bekleidet. Unsicher schaust du zu mir. Deine Wangen sind rot. Deine Brustwarzen klein und hart.
Lautlos nimmst du deinen Platz wieder ein. Meine Begleiter bemerken dich nicht. "Braves Mädchen" sage ich. Ich ziehe dich auf meinen Schoß. Den Rücken gegen die rechte Lehne des Sessels, die gespreizten Beine über die linke. Ich streichele deine Brüste. Zärtlich. Langsam. Meine Augen auf den Fernseher fixiert.
Das "Mädchen" im Fernseher hat inzwischen Gesellschaft von einer ganzen Fußballmannschaft bekommen. Sie ficken das Mädchen in allen Lagen.
Mit meiner linken Hand gleite ich von unten zwischen deine Schenkel. Hinauf zu deiner Scham. Sie ist glatt. Du spreizt deine Beine weiter, um mir den Zugriff zu erleichtern. Mit zwei Fingern dringe ich in dich ein. Dein Atem wird lauter. Langsam lasse ich meine Finger in Deiner Nässe gleiten. Ich beobachte dich genau. Deine Augen sind geschlossen. Deine Wangen noch roter als zuvor. Ein leises Stöhnen entweicht deinen leicht geöffneten Lippen.
Jetzt schauen auch meine beiden älteren Begleiter zu dir. Dann zu mir. Ich nicke ihnen zu: "Schaut zu. Wie es euch gefällt."
Ich lasse meine Finger weiter in dir gleiten. Du lässt dich fallen. Ich schaue wieder zum Fernseher. Das "Mädchen" bläst nun einen der Männer. Sein Schwanz ist dick und lang. Trotzdem schafft sie es, ihn ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. "Wow, kann die blasen" bemerkt mein jüngster Begleiter. "Hast du noch nie einen geblasen bekommen?", fragt einer der Älteren. Ich weiß nicht mehr, welcher.
Der Junge schaut zum ersten Mal vom Fernseher auf. Er sieht uns, und seine Augen weiten sich.
"Äh" stammelt er. Er hat wohl vergessen was er sagen wollte. "Äh…Nein", sagt er nach einer Pause.
Ich schmunzle und schau dich an. Deine Augen sind noch immer geschlossen. Du bist versunken in meinen Berührungen.
"Wie kommt’s?" frage ich. Er blickt zum Fernseher. Seine Wangen sind rot. Das Mädchen ist nun mit einigen der Männer fertig. Schweiß tropft von ihren Gesichtern; Sperma von ihrem.
Nach einer Pause schaut er wieder zu uns. "Keine wollte mich bisher in den Mund nehmen."
Ich ziehe meine nassen Finger aus deiner Muschi und lege sie auf deine Lippen. Willig leckst deinen Saft von meinen Fingern. Nicht nur seine Augen werden groß.
"Keine?" frage ich, während ich ein breit grinse.
Er schüttelt den Kopf.
"Dann ist heute dein Glückstag", sage ich und gebe dir einen Klaps auf die Schenkel.
Plötzlich sind deine Augen weit offen. Panik? Ich glaube schon. Du starrst mich an. Ich sehe die Schweißperlen, die plötzlich auf deiner Stirn und deiner Oberlippe glänzen. Doch du rührst dich nicht vom Fleck.
Meine rechte Hand greift dein Halsband. Und mit einem Ruck bin ich auf den Beinen. Nur mein fester Griff verhindert dein Fallen. Du willst schreien, doch mehr als ein Röcheln kommt nicht dabei heraus. Am Halsband schleife ich dich ins Bad.
Auf dem Boden liegst du vor mir. Nackt. Verwundbar. Mit Tränen in den Augen schaust du zu mir auf. Du wartest bis ich spreche.
"Wie kannst du es wagen, mich vor meinen Freunden so zu blamieren!", meine Stimme ist streng aber ruhig.
Langsam öffne ich meine Gürtel und ziehe ihn aus der Hose. Dein Mund fällt offen. Fassungslos schaust du mich an. Ich falte den Gürtel, indem ich das Gürtelende auf die Schnalle lege. Beides nehme ich in die Hand, so dass das doppelte Leder aus meiner Hand baumelt. Mit einem lockeren Schwung schlage ich die Schlaufe in meine andere Hand. Der Knall lässt dich zusammenzucken.
"Du weist, dass ich dich bestrafen muss?"
Deine Antwort ist leise. Deine Stimme zittert: "Ja".
"Hast du gesehen, was ich in der Hand habe?"
"Den Gürtel"
"Richtig. Und weißt du auch was ich damit machen werde?"
"Ja", deine Stimme ist in Tränen.
"Das meinst du nur! Nicht im Traum kannst du dir vorstellen, was ich mit dem Gürtel und was ich mit dir machen werde. Geh auf die Knie, den Hintern hoch, Gesicht auf den Boden!"
Meine Stimme duldet keinen Widerspruch. Langsam nimmst du diese Haltung ein.
Ich streichele deinen prallen Arsch und sage: "Und wenn wir gleich zurückgehen, wirst du dann willig ohne zu murren meine Befehle erfüllen?" Als ich "Befehle" sage, gebe ich dir einen festen Schlag auf den Hintern.
Du beeilst dich zu antworten: "Ja!"
"Wirst Du meine Gäste mit derselben Hingabe und Sorgfalt bedienen wie mich?
"Ja!"
"Braves Mädchen! Dann lass es uns hinter uns bringen."
Du atmest schwer, schließt die Augen und erwartest deine Strafe.
Hart trifft dich mein praller Schwanz. Er dringt tief in dich ein. Du stöhnst auf. Laut und erleichtert. Ich ficke dich für einige Minuten. Dann steh ich auf. Keiner von uns ist gekommen: "So, steh auf! Du gehst jetzt da raus und wirst dem jungen Mann die Erinnerung seines Lebens schenken. Denk dabei an mich, wenn es dir hilft. Wir wollen unsere Gäste nicht warten lassen."
"Wir hatten eine kleine Unstimmigkeit" sage ich, als wir wieder im Zimmer sind. Meine Gäste schauen vom Fernseher auf. Dort ist nun eine dralle Brünette zu sehen; eine Lehrerin mit ihrem schüchternen Schüler im Kreuzverhör.
"Ich glaube meine Assistentin wollte dir ein wenig Aufmerksamkeit schenken", sage ich zu meinem jungen Freund. Ohne zu zögern gehst du nun zu ihm und setzt dich auf seinen Schoß, wie du zuvor auf meinem gesessen hast. Er schaut zu mir. Verlegen. Ich lächele ihn an und nicke ihm aufmunternd zu.
Nun schaut er dich an. Zögernd beginnt er dich zu streicheln. Er greift deine Brüste. Er knetet sie. Dann deine Schenkel. Dich erregt die fremde Hand, die dich berührt. Sie ist anders als meine. Kleiner, weicher, zarter. Du spreizt deine Schenkel. Aber nur ein wenig. Seine Finger tasten sich vor zu deinem Loch. Du bist nass. Es ist dir peinlich. Gleich wird er es merken. Seine Finger dringen in dich ein. Du spürst sie in dir. Erst einen, dann zwei. Sie tauchen ein, vor und zurück, drehen sich hin und her. Seine Finger schwimmen in deinen Säften. Die Lust in dir beginnt zu kochen. Du öffnest dich soweit du kannst. Du bietest dich an, wie du dich mir anbieten würdest. Zufrieden sehe ich, wie du ihm zur Verfügung stehst. Bald hat er vergessen, dass drei Männer euch beobachten. Bald hat er vergessen wem du gehörst.
Doch du hast nicht vergessen, wem du gehörst. Und du hast nicht vergessen, was deine Aufgabe ist. Nach einigen Minuten setzt du dich auf den Boden zwischen seine Beine. Du öffnest den Gürtel. Der Knopf seiner Hose sitzt stramm. Mit einem Plop springt er offen. Er trägt einen grünen Slip. Mit den Fingern greifst du Slip und Hose. Hebst alles an. Du siehst zum ersten Mal seine Eichel, oder vielmehr die lange Vorhaut, die sie bedeckt. Du ziehst Hose und Slip bis zu seinen Fesseln hinunter. Er schaut dir gespannt zu. Sein Schwanz ist hart. Dünn und lang steht er in einem dichten Pelz schwarzer Haare. Seine Eichel ist unter der langen Vorhaut verborgen.
Du betrachtest seinen Penis. Nur kurz. Mit einer Hand packst du ihn an der Basis, dein Handteller presst gegen seinen haarigen Sack. Seine Eichel glänzt nun rot und feucht durch eine kleine Öffnung. Dann senkst du deinen Kopf. Deine Lippen schieben sich langsam über seinen Penis und streifen so die Vorhaut weiter zurück. Nun riechst du ihn. Du schmeckst seinen fremden Schwanz. Tief nimmst du ihn auf. Er keucht. Gebannt blickt er in seinen Schoß. Für mich gibt es nichts mehr zu sehen, was ich nicht schon kenne.
Im Fernseher hat die Lehrerin ihr Kreuzverhör lange beendet. Sie trägt ein graues Kostüm. Ihr Schüler ist blass, schmächtig und nackt. Sein Gesicht ist puterrot. Ihre schmale Hand umschließt sein Glied und wichst es langsam und gleichmäßig. Sie weiß, was sie tut. Das sieht man. Verlegen schaut er seine Lehrerin an. Dann zittern seine Knie. Ein breites Grinsen erfüllt ihr Gesicht und sie hält ihre Hand ganz still, sein Glied fest umfasst. Der Schüler bewegt sein Becken, doch sie hebt warnend den Zeigefinger. Das Gesicht des Jungen wird panisch. Die Lehrerin beginnt laut zu lachen und öffnet sie ihre Hand. Sein blasser Penis zuckt hilflos, wie ein gestrandeter Fisch, der um Atem ringt. Mit jedem Zucken fließt kraftlos ein wenig Sperma auf ihre regungslose Hand. Mit jedem Zucken stirbt seine Erektion und jede Hoffnung auf Befriedigung.
Ich aber bin zufrieden mit dir, dass du mir gehorchst. Als ich wieder zu dir schaue, glänzt der Schwanz meines Freundes von deinem Speichel. Seine Beine sind lang ausgestreckt. Die trainierten Muskeln fest angespannt. Dein Kopf arbeitet auf und ab, deine Finger auch. Zu einem Ring geformt gleiten sie über seine Vorhaut. Seine Eichel ist dunkelrot. Seine Finger krallen sich in die Lehne des Sessels. Noch einmal nimmst du ihn tief, dann stoppst du und blickst zu ihm auf. Mit einer Hand umschließt du seinen haarigen Sack. Er stöhnt. Laut. Seine angespannten Bauchmuskeln zucken. Für einige Augenblicke verharrt er in dieser Pose, und du mit ihm. Dann sackt er kraftlos zusammen. Langsam hebst du deinen Kopf. Sein gerade noch hartes Glied gleitet schlaft und leblos aus deinem Mund. Du schaust zu mir, die Lippen fest zusammengepresst. Ich nicke. Deine Augen sagen "Nein!", sie flehen mich an. Ich nicke noch einmal, energischer. Dann senkst du deinen Blick und ich weiß, dass du gehorchst.
"Whow!" ruft mein junger Freund und schaut dich bewundernd an. Sein Gesicht ist schweißüberströmt. Meine beiden anderen Begleiter applaudieren. Plötzlich bist du stolz. Du weißt, dass er dich nie vergessen wird. Er wird immer an diesen Blow-Job denken. Und du bist stolz, deinem Besitzer gehorcht zu haben. "Braves Mädchen" sage ich, als du wieder vor mir kniest.
Sarah lächelte mich durch den Spiegel an. Nicht liebevoll, nicht lüstern. Es war wieder dieses überlegene Lächeln. Das Lächeln, mit dem sie jeden in ihren Bann zwang.
„So so. Mein Schatz hat dominante Phantasien.“
„Hat dir nicht gefallen?“
Mich beschlich das ungute Gefühl, zu weit gegangen zu sein.
„Sehr sogar. Aber...“
„Ja?“
„Warum sagst du nicht einfach, dass ich dich blasen soll?“
Jede Antwort wäre falsch gewesen, also sagte ich nichts. Sie stand auf und kam zu mir ans Bett. Wenige Zentimeter vor mir blieb sie stehen. Ihr nackter Körper verströmte einen betörenden feucht warmen Duft. Ihr glänzendes Haar floss über ihre Schultern und ihre Brüste.
Sie legte ihre Hand auf mein Haar und streichelte meinen Kopf.
„Komm her.“ Sie zog mich zu sich und drückte mein Gesicht in ihr dichtes Schamhaar. Tief inhalierte ich ihren Duft und meine Zunge suchte ihren Weg zum Allerheiligsten. So wollte ich sterben. Lustvoll gruben sich ihre Finger durch meinen Schopf.
„Danke für die Geschichte“, flüsterte sie, „sie war sehr schön.“
Dann löste sie meinen Kopf aus ihrem Schoß und kniete sich zwischen meine Beine.
„Zeig mir mal mein bestes Stück.“
Wer wollte da widersprechen. Hoffnung keimte in mir.
„Wir haben 5 Minuten.“
Und dann schlossen sich ihre roten Lippen um meinen Schwanz. Ihre Hand umschloss meine Hoden, die andere half ihren Lippen. Langsam und gleichmäßig schob sie die Vorhaut auf und ab. Ihre Lippen glitten, ihre Hände massierten. Alle Gedanken wichen aus meinem Kopf. Mein Geist war gefangen im Rausch der Gefühle. Sie nahm den kürzesten Weg Richtung Orgasmus. Und den kannte sie gut. Ich fragte mich, wo sie diese Technik gelernt hatte. Wie viele Schwänze hatte sie wohl schon so bearbeitet? Oder vielleicht wollte es doch nicht wissen.
Ich wollte nur noch kommen und meinen Saft auf ihre roten Lippen spritzen. Oder in ihren Mund, oder auf ihre üppigen Titten.
Doch dann ließ sie von mir ab. Statt wohliger Wärme ergriff mich nun grausame Kälte. „So stelle ich mir das Ende vor“ sagte sie bestimmt.
„Bitte?“ Ich verstand immer noch nicht.
„Na der Junge. Woher soll denn Sehnsucht kommen, wenn das letzte Verlangen erfüllt wird. Er muss natürlich unbefriedigt bleiben.“
Verzweiflung. Gier. Ich würde den Abend damit verbringen, meine Säfte in Taschentücher zu verschwenden. Ein letzter Versuch.
„Und ich?“
„Du? Du wartest auf mich. Ich verspreche dir auch, den ganzen Abend an dich zu denken...“ Sie kicherte wie ein Schulmädchen.
„...während du hier sehnsüchtig auf mich wartest.“ Dann nahm sie ihren Lippenstift und zeichnete eine dünne rote Linie auf meinen Schwanz.
„Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, wenn ich weg bin. Wenn die Linie später noch da ist, dann machen wir vielleicht noch was schönes. Wenn nicht? Tja...probier es aus. Und den Stift nehme ich mit.
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