Bibliotheksgeheimnisse

Fräulein Leichtfuß

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Bibliotheksgeheimnisse

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Andreas

„Deinen Po vorbereiten, was denn sonst?“, antwortete die Gouvernante in bestimmtem Tonfall. Almas Gesicht spiegelte ihr Entsetzen wider, als Luise das Höschen nach unten schob. Noch bedeckte Almas Hemd ihre hinteren Rundungen, doch Luise nahm ihr auch diese letzte Hülle. „Na also, da haben wir ja nun den nackten Popo! Ich vermute, dass er schon länger keinen Besuch empfangen durfte!“ Anstatt zu antworten, vergrub Alma ihr hochrotes Gesicht in beiden Händen. Almas gesamter Körper zitterte, da Luises rechte Hand über ihr nacktes Hinterteil strich. Alfons verpasste keinen Moment. Wie Luise mit Alma umging, das beeindruckte ihn außerordentlich. Schon begann sie damit, der jungen Dame den Hintern zu versohlen. Alma versuchte vorzugeben, dass ihr die Hiebe nicht viel ausmachten, aber Alfons sah, dass dies nicht der Wahrheit entsprach. Luises Hand verursachte Geräusche, die an in kurzen Abständen abgefeuerte Gewehrschüsse erinnerten. Almas Popo wurde schnell rot, was besonders auffiel, da ihre Backen zuvor eine schneeige Weiße zierte. Alfons konnte sich lebhaft vorstellen, was in dem Mädel vorging. Jeder der auf dem Korridor unterwegs war, konnte sich ausmalen, was sich im Innern der Bibliothek abspielte. Alma würde diesen Raum in Zukunft wohl nie mehr betreten können, ohne dabei zu erröten. Luise versetzte Almas Po noch zwei weitere Schläge, ehe sie ihre brennende Hand zurückziehen musste. „Dies war der erste Teil deiner Strafe. Du darfst dich jetzt aufrichten, um dir den zweiten abzuholen.“ Alma brauchte Luises Hilfe, bis sie aufrecht vor ihr stand. Die Hose rutschte auf ihre Schuhe, während Almas Handflächen den heißen Hintern aufsuchten. Sie stand mit dem Rücken zu der Fensterfront. Alfons hatte Almas hochroten Popo direkt im Blickfeld. Sie hörte sich mittlerweile sehr kleinlaut an. „Genügt es denn nicht, wie sie mich versohlt haben? Ich verspreche auch, dass ich mich besser benehmen werde.“ Luise schüttelte entschieden den Kopf. „Wir sind noch nicht ganz fertig, Alma. Du bekommst noch sechs Streiche mit einer frischen Weidenrute. Denk daran, in “Haus Weidenglück“ wären es mindestens ein Dutzend, die dein Popo zu spüren bekäme!“ Alma seufzte, während sie ihren Hintern abtastete. Er fühlte sich leicht geschwollen und verflucht heiß an. Sie wusste, dass Luise die Wahrheit sagte. Eine Freundin von Alma verbrachte ein ganzes Schuljahr in besagtem Mädchenpensionat. Susanne berichtete von strengen Strafen, die beinahe täglich vollzogen wurden. Manchmal sogar vor der ganzen Klasse. Alma wollte sich das nicht einmal vorstellen.

Fräulein Luise öffnete eine mit Beschlägen verzierte Holztruhe. Sie entnahm ihr eine schneidige Weidenrute, deren Stil eine rote Schleife schmückte. Nun wurde Alma mulmig. Die Reiser sahen gefährlich aus und sie befürchtete zurecht, dass sie ihrem empfindlichen Popo noch mehr Schmerzen bereiten konnten. „Beuge dich über die Stuhllehne, Alma!“ Die junge Dame stützte ihre Hände auf der Sitzfläche ab. Almas Po stieg nach oben, wodurch er ein perfektes Ziel für Luises Rute bot. Alfons hielt den Atem an. Er fand Gefallen an Luises praxisnahem Unterricht, der ihm bei der Qualifizierung zum kompetenten Erzieher wertvolle Dienste leisten sollte. Die Gouvernante holte mit Schwung aus. Die Rute landete auf Almas geplagten Backen. Bald blühten zarte Striemen auf, die sich keck von der geröteten Haut abhoben. Luise empfand Mitleid mit Alma. Sie setzte die Weidenrute sehr vorsichtig ein, um Almas Po nicht über Gebühr zu strapazieren. So konnte die junge Dame alle sechs Hiebe gut verkraften, obwohl ihr Hintern sichtbare Spuren davontrug. Nach der vollendeten Strafe durfte Alma Luises Hand küssen. Sie spürte eine Zuneigung, die sie sich nie hätte vorstellen können. Fräulein Luises strenge Hand imponierte der jungen Frau mehr, als sie sich eingestehen wollte. Alfons verfolgte das hübsche Schauspiel, bis der letzte Vorhang herunter ging. Alma versuchte die brennenden Schmerzen zu lindern, indem sie mit beiden Händen ihr Hinterteil rieb. Luise gab ihr noch ein paar Ermahnungen mit auf den Weg, ehe sie das aufgewühlte Mädchen ins Bett schickte. Nachdem Alma die Bibliothek verlassen hatte, durfte Alfons sein Versteck endlich verlassen. Er bedankte sich bei Luise. „Ich habe heute viel gelernt, was die Erziehung von jungen Damen betrifft. Nun bin ich gut gerüstet, wenn Liesel über die Stränge schlagen sollte.“ Luise lächelte. Sie war sich da nicht so sicher. Sie kannte ihr Fräulein Leichtfuß gut genug, um zu wissen, dass noch ein langer Weg vor Alfons lag. Dies bewahrheitete sich bereits am nächsten Tag. Liesel fiel auf, dass ihre Cousine unter Sitzbeschwerden litt. Liesel hänselte das Mädchen, was ihr eine Ermahnung von Luise einbrachte. „Ich sehe keinen Grund, der dir das Recht gibt, deine Cousine zu verspotten. Zumal es noch nicht lange her ist, dass ich dir den Hintern versohlt habe!“ Liesel errötete und geriet deshalb in Rage. „Diese Zeiten sind ja vorbei. Ich bin erwachsen, während Alma ein Backfisch ist!“ Luises Lippen formten ein Lächeln. Sie entgegnete nichts auf Liesels Frechheiten. Die Gouvernante zog es vor, Alfons zu benachrichtigen, der seine Verlobte daraufhin zur Rede stellte. Alfons fackelte nicht lange. Er legte Liesel in ihrem eigenen Zimmer übers Knie und versohlte ihr am hellen Tag den nackten Hintern. Liesel strampelte mit den Beinen, als Alfons ihr hinterrücks einheizte. Alma lächelte zufrieden, als sie Liesels Klagen vernahm. Die Schreie ihrer Base waren so wenig zu überhören wie die klatschenden Lautmalereien, die aus Liesels Zimmer heraus auf den Flur drangen. Alma beneidete Liesel sogar ein bisschen. Alfons war ja ein gutaussehender Mann. Über seinem Schoß hätte Alma sich auch wohlgefühlt. Die junge Dame litt zwar unter erheblichen Sitzbeschwerden, aber sie musste auch zugeben, dass sie ihren Povoll verdient hatte. So wie Liesel, die sich nach ihrer Abreibung bei der Cousine entschuldigte. Alma herzte Liesel, was einer Absolution gleichkam. Luise beobachte diese Begegnung. Die Erzieherin war sehr zufrieden. Alfons befand sich mit Liesel auf einem guten Weg und sie hatte in Alma einen neuen Zögling gefunden. Luise dachte an Karl, den sie seit einiger Zeit vernachlässigt hatte. Es wurde Zeit, dass sie sich mit ihm aussprach.  Sie spürte ihr schlechtes Gewissen. Die erotischen Spielchen, die sie mit Liesel zuletzt genossen hatte, gingen entschieden zu weit. Luise atmete tief durch. Sie dachte an das gemeinsame Fingerspiel, zu dem sie sich nach Liesels letzter Bestrafung hinreißen ließ. Liesel liebte die strenge Hand ihrer ehemaligen Gouvernante, aber Luise wusste, dass nun Alfons für die Erziehung der jungen Frau zuständig war. Sie war zuversichtlich, dass er ihre Rolle einnehmen konnte. Nun suchte Luise Liesels Bruder Karl auf, um eine Art Beichte abzulegen. Sie fand ihn im Garten, wo er im Schatten einer Trauerweide auf einer einfachen Balkenbank saß. Karl war in ein Buch vertieft, als Luise ihn ansprach. „Entschuldige, wenn ich dich störe. Ich möchte dir etwas mitteilen, dass mir schwer auf dem Herzen liegt.“ Karl legte das Buch weg. Er deutete auf den Platz neben sich. „Setz dich doch, Luise. Was ist es denn, dass dich derart beschäftigt? Du hast dich in letzter Zeit rar gemacht. Ich hatte den Eindruck, dass sich deine Gefühle mir gegenüber Verändert haben.“ Karl konnte seine Enttäuschung nicht gänzlich verbergen. Nach ihrer gemeinsamen Liebesnacht ging Luise ihm aus dem Weg. Die Erzieherin setzte sich neben Karl auf die Bank. „Das ist einer der Gründe, die mich quälen. Ich liebe dich noch immer, Karl, aber ich habe eine Dummheit begangen. Wegen dieser Torheit wollte ich dich nicht sehen. Ich habe mich geschämt und ich tue es noch immer. Na gut, ich will dir die Wahrheit sagen. Bei Liesels letzter Bestrafung durch meine Hand habe ich mich hinreißen lassen. Ich mag Männer, aber manchmal zieht es mich auch zum weiblichen Geschlecht. Als ich nun Liesels Striemen behandelte, spürte ich ihre Erregung. Ich gestehe, dass ich sie an geheimer Stelle liebkost habe.“ Karl wusste nicht, was er auf dieses Geständnis antworten sollte. Er freute sich aufrichtig, dass Luise ihn immer noch liebte. Das unschickliche Spiel mit seiner jüngeren Schwester konnte er Luise leicht verzeihen. „Ich finde es sehr mutig von dir, mir diese Entgleisung zu beichten. Wobei ich es nicht ganz so schlimm finde, dass du Liesels Reizen erlegen bist. Ich kann auch meine Schwester verstehen. Wenn einem eine so hübsche Gouvernante den Allerwertesten mit Cold Creme einreibt, kann eine Reaktion an anderer Stelle wohl kaum ausbleiben. Luises Wangen glühten. „Trotzdem sollte ich dafür eine Strafe bekommen. Es geht nicht, dass ich Alma wegen ihres Verhaltens den Hintern freimache und komme dann selbst ungeschoren davon. Ich möchte dich bitten, dass du mich für diese Verfehlung übers Knie legst. Würdest du das tun?“

Karls Augen leuchteten, als Luise ihre Bitte vortrug. Es war eine Weile her, seitdem er seiner Liebsten das Kleid gelüftet hatte. „Willst du es hier tun? Es besteht natürlich die Gefahr, dass einer der Gärtner uns dabei überrascht! Ich schlage vor, dass wir die Hütte im Wald aufsuchen. Dort dürften wir ungestört sein, wenn ich dich bestrafe.“ Luise drückte Karls Hand. Er nahm diese Geste als Zustimmung wahr. Hand in Hand erreichten sie die kleine Blockhütte. Karl setzte sich auf den alten Stuhl. „Hier habe ich Liesel übers Knie gelegt, nachdem ich sie mit diesem Kunstmaler erwischt habe.“ Karl lächelte. „Nun möchte ich dich auffordern, über meinen Schoß zu kommen, Luise!“ Die Dame wartete einen Moment. Luise raffte ihr Kleid und als sie Karl den Rücken kehrte, bat sie ihn mit zitternder Stimme. „Zieh mir das Höschen ab, dann hast du es nachher leichter.“ Karl löste die Schleife, die das zarte Dessous auf Luises Hüften hielt. Das weiße Spitzenhöschen rutschte ihre Schenkel hinunter. Luise hob es auf und überreichte es Karl. Der schob das Wäschestück diskret in seine Jackentasche. Luise beugte sich mit hochgehobenem Kleid. Als sie auf Karls kräftigen Beinen lag, schoss ihr das Blut in den Kopf. Luise spürte einen Windhauch auf ihren bloßen Pobacken. Karl rückte ihren Körper in Position, ehe er Luises Popo den ersten Hieb verpasste. Es handelte sich um eine schallende Backpfeife, die Luises Haut mit Röte überzog. Sie hoffte, dass kein Wanderer unterwegs war, der diesem Geräusch nachgehen wollte. Luise hielt still, als Karl ihre andere Backe behandelte. Er versohlte sie gründlich. Luise spürte seine Enttäuschung, die sich in laut klatschenden Schlägen bemerkbar machte. Karl ärgerte, dass Luise ihn so lange missachtet hatte. Das Turteln mit seiner Schwester verzieh er seiner Liebsten, da er es durchaus anregend fand. Luise genoss wiederum die Hiebe auf ihrem Popo. Sie mochte Karls Handarbeit, auch wenn ihr armer Hintern in Flammen zu stehen schien. Nach bestimmt 30 kräftigen Schlägen ließ Karl es dann gut sein. Luises Po leuchtete feuerrot. Die Erregung war beiden ins Gesicht geschrieben. Luise setzte sich auf den wackligen Tisch, ohne dass Karl ihn vom Staub befreit hätte. Er ließ stattdessen seine Hosen fallen. Schnell zog er ein Präservativ über, wobei ihm Luise helfen musste. Er befreite ihre Brüste, die er mit beiden Händen streichelte. Luises Brustwarzen erhoben sich, als Karls Fingerspitzen ihr Spiel begannen. Schnell schob er sich zwischen Luises geöffnete Schenkel, um mit einem Stoß in sie einzudringen. Luises Po wischte über die Tischplatte. Karl spürte, wie sie ihre Beine hinter seinem Rücken verschränkte, damit er noch tiefer eindringen konnte. Sie spürten, wie sehr sie einander vermisst hatten. In einem Taumel der Leidenschaft sank Karl an Luises Brust. „Ich liebe dich und ich wiederhole meine Frage. Willst du meine Frau werden?“ Luise musste Atem schöpfen, ehe sie antworten konnte. „Ja, und zwar aus ganzem Herzen!“ Es wurde bereits dunkel, als Luise und Karl den Heimweg antraten. Der Vollmond leuchtete ihnen.

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