Bereits seit einer Woche schien die Sonne unablässig und wärmte mit ihren Strahlen Haut und Seele. Nach einer Woche Nachtdienst hatte Sandra vier Tage frei, die sie zum ausgiebigen Sonnenbaden nutzte, natürlich nackt wie immer. Sie liebte es, das sanfte Prickeln des kühlen Lufthauchs zu fühlen, der hin und wieder über die Terrasse wehte und ihr eine leichte Gänsehaut verursachte. Für sie musste die Haut immer nahtlos gebräunt sein, ohne jegliche Tanlines, die Riemchen und Stoffdreiecke verursachten, seien sie auch noch so winzig. Ein Streifenhörnchen, wie sie es nannte. wollte Sandra jedenfalls keines sein. Wenn es denn einmal unabdingbar war, in der Öffentlichkeit ihre Blöße zu bedecken, wählte sie grundsätzlich das kleinste gemeinsame Teilchen,wie sie es in Erinnerung an den schon lange zurück liegenden Mathematikunterricht nannte. Das war ein mikroskopisch kleiner String-Bikini des australischen Labels Wicked Weasel, dessen winzige Dreiecke nur notdürftig die Vulva und die Brustwarzen bedeckten, die unbedeckten Pobacken jedoch nur mit einem dünnen Bändchen durchteilte. Ansonsten genoss sie es, sich selbst beim Sonnenbad zu streicheln, wobei sie sich stets besonders intensiv den ausgeprägten Nippeln ihrer straffen Brüste und der sorgfältig glatt rasierten Scham widmete.
Herrlich entspannt lag sie nun da, noch erschöpft vom letzten Orgasmus, zu dem ihr ihre flinken Fingerspitzen verholfen hatten. Das Buch mit erotischen Geschichten, die sie in Stimmung versetzt hatten, war von der Liege geglitten und lag auf den Fliesen.
Nun galt es aber, Pläne zu machen, etwas zu erleben. Sie könnte ja wieder einmal in den Biergarten gehen. Mal sehen, ob sie ein paar attraktive Männer auf sich aufmerksam machen könnte. Darin war sie gut, das wusste sie. Vor dem Spiegelschrank im Schlafzimmer probierte sie verschiedene Outfits, aber nichts entsprach ihrer augenblicklichen Stimmung. Weder das ultrakurze grüne Minikleid, das kaum ihre nackte Scham bedeckte, noch die weiße Hose, deren Schnürung einen tiefen Einblick in ihre Po-Spalte gewährte. Schließlich entschied sich Sandra für sehr kurz abgeschnittene Jeans-Shorts, die mittlerweile eher einem String ähnelten und die Rundungen ihres Hinterteils recht ungehindert zur Schau stellten. Auf ein Oberteil wollte sie heute verzichten. Dafür würde sie - zumindest für den Anfang - ihre bis zur Taille reichende haselnussbraune Mähne so nach vorne bürsten, dass sie ihren Busen bedeckte. Das sollte wohl reichen, um die Blicke auf sich zu ziehen. So würde sie auf Sponsoren-Suche gehen, wie sie es bezeichnete, und schauen, welcher hübsche Knabe sie auf einen Drink oder auch mehr einlud.
Der schöne Biergarten am Flussufer war nicht weit und so entschloss sich Sandra dorthin zu radeln. Wie sie sehr schnell feststellte, sorgte der Fahrtwind immer wieder dafür, dass ihre langen Haare zwar herrlich im Wind flatterten, aber ihre Bedeckungsfunktion nur sehr unwillig wahrnahmen. Kein Wunder, dass sich so manche Passanten nach der barbusigen Schönheit auf dem Fahrrad umdrehten, mal mit einem anerkennenden Pfiff, mal mit Kopfschütteln und leisem Schimpfen über die unmoralische Jugend von heute.
Malerisch lag der gut besuchte Biergarten unter den alten Platanen da. Grün lackierte Klappstühle und Tische aus Eisen und Holz lagen teils im Schatten, teils in der Sonne. Stimmen und Lachen drangen bis zu Sandra, die am Portal stand, das mit seinen Sandsteinpfeilern und schmiedeeisernen Flügeln auf die lange Tradition des Brauhauses verwies.
An einem der Stehtische im hinteren Bereich standen zwei junge Männer, einer blond, einer dunkelhaarig, die Sandra auf Anhieb gefielen. Es müsste ihr doch gelingen, die Blicke der Beiden auf sich zu ziehen. Also fixierte sie den Blonden mit den Augen so lange, bis er zu ihr her schaute, strich mit einer lasziven Bewegung ihr Haar hinter die rechte Schulter, so dass das Piercing ihrer Brustwarze im Schein der Sonne glitzerte, als würde es von einem Scheinwerfer angestrahlt. Beiden Männern war die Begeisterung über diese freizügige Vorstellung anzusehen. Als sie ihr winkten, schritt Sandra auf sie zu. Ihr Busen war wieder mit ihrer üppigen Mähne bedeckt. Schließlich war der erotische Anblick nur für die beiden Männer ihrer Wahl gedacht.
"Hallo, Ihr Beiden! Ihr seht so aus, als hättet Ihr auf mich gewartet. Ich bin die Sandra."
"In der Tat. Mein Horoskop hat mir nämlich für heute die Begegnung mit der Frau meines Lebens geweissagt," grinste der Blonde. "Mein Name ist Jens und das ist Marco."
"Und mir hat eine alte Zigeunerin geweissagt, dass ich die erste Frau, die mir an einem Freitag, dem Dreizehnten, ihren gepiercten Busen zeigt, noch am selben Tage vögeln werde", ergänzt Marco lachend. "Und heute ist Freitag, der Dreizehnte."
"Na, ihr geht aber ran! Ihr habt wohl keine Zeit zu verschenken." Sandra streicht ihr langes braunes Haar vollends hinter die Schultern und präsentiert ihren verlockenden Busen, so als wäre es ganz normal, sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen. "Ihr dürft meine Babies gerne streicheln, wenn ich euch am Bär packen darf. Ich habe nämlich einen Bärenhunger." Sandra waren die Wölbungen unter der Hosenfronten nicht verborgen geblieben, die sie bei den Beiden verursacht hatte.
"Dürfen wir etwas gegen deinen Bärendurst tun?", fragte der blonde Jens.
"Gerne! Ich nehme einen Aperol Sprizz. Und später würde ich gerne mal an einem Würstchen zutzeln. Oder an Zweien."
Während Marco zur Theke ging, um den Aperol und zwei Halbe zu holen, rückte Sandra ein wenig näher an Jens heran und strich mit der Rechten über dessen Erektion.
"Da ist ja jemand schon ganz aufgeregt", zwinkerte Sandra ihm zu. "Dein Olm kann es wohl kaum erwarten, in die Grotte zu tauchen."
"Keine Angst! Mein braver Soldat ist es gewohnt, in Hab-Acht-Stellung zu warten."
Der hübsche, dunkelgelockte Marco kam mit einem Getränketablett zurück. "Cheers! Auf einen viel versprechenden Nachmittag!"
"Cheers!"
"Ich habe noch nie einen so wundervollen Busen mit derart schönem Schmuck gesehen. Darf ich?" Ohne eine Antwort abzuwarten, strich Jens mit den Fingerkuppen sanft über die Rundungen der straffen, nicht allzu großen Brüste und umspielte die beiden Brillanten, die links und rechts von jedem Nippel zu schweben schienen, gehalten nur von einem filigranen Steg, der fast unsichtbar unter der Haut lag. "Wunderschön! Wirklich die brillantesten Nippel ever."
"Danke! Ich freue mich, dass dir und deinem besten Stück meine Pretiosen gefallen. Ich fühle es ganz deutlich." Sandras Unterleib war inzwischen auf Tuchfühlung mit Jens' Hosenfront gegangen. "Außerdem glaube ich, dass sich bei mir allmählich ein Feuchtbiotop entwickelt. Da kann ein bisschen Frischluft nicht schaden." Glücklicherweise saßen die Hot Pants derart eng auf ihren weiblichen Rundungen, dass sie nicht einmal ins Rutschen kamen, als Sandra den Reißverschluss öffnete, um ihre glatt rasierte Spalte freizulegen. "Ihr könnte gerne mal fühlen!"
Obwohl er fürchtete, wegen sexueller Handlungen Ärger zu bekommen, konnte Marco nicht widerstehen, seine Finger über ihre seidig zarte Scham gleiten zu lassen. Vorsichtig teilte er die vor lauter Geilheit nassen Schamlippen und fühlte den bereits angeschwollenen Kitzler. Marcos Finger an ihrem Lustzentrum und Jens' Streicheleinheiten an ihrem Busen - das war einfach zu viel, um noch ruhig zu bleiben. Mit gesenkten Augenlidern und geöffneten Lippen gab sich Sandra ihrer Lust hin, konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
"Ihr macht mich wahnsinnig, ihr Lustmolche. Bloß nicht aufhören!" Sie fühlte, wie die Erregung sich von ihrem Unterleib ausbreitete, wie eine Welle, die über den Bauch, die Brüste, den Hals bis unter die Schädeldecke vordrang und sich schließlich zitternd entlud. Jens hielt sie fest in seinen Armen, damit sie nicht zusammensackte.
"Wow! Ein Orgasmus im Biergarten, das war mal was Neues für mich," sagte Sandra, nachdem sie wieder zur Ruhe gekommen war. "Der Hunger meines kleinen Bären ist zwar erstmal befriedigt, aber mein Bärenhunger ist noch größer geworden, fast schon ein Grizzly."
"Also möchtest du jetzt Würstchen zutzeln?"
"Später!", lachte Sandra. "Jetzt habe ich Appetit auf einen schönen Kaiserschmarren. Das wäre genau das Richtige für meines Großvaters Enkelin. Irgendwie muss ich ja wieder zu Kräften kommen."
"Hört sich gut an, aber mir ist eher nach etwas Deftigem. Die Grillhaxe mit Kraut und Püree ist hier der Hammer." Jens leckte sich schon über die Lippen.
"Ich nehme die Riesen-Currywurst mit Pommes rot-weiß, ganz klassisch", meint Marco und ging schon mal in Richtung Theke, um die Speisen zu bestellen. Dort hatte sich mittlerweile eine Schlange gebildet.
Eng an Jens geschmiegt, ließ Sandra ihre schlanken Finger unter sein grünes Polohemd gleiten, tastete sich weiter abwärts, zippte den Reißverschluss seiner Hose auf und umfasste das harte Glied, das sich ihr ungeduldig entgegen reckte. "Das fühlt sich gut an. Am liebsten würde ich jetzt deinen Hammer rausholen und mal prüfen, wie er schmeckt, aber ich traue mich nicht, so vor allen Leuten."
"Warten wir, bis Marco wieder da ist. Er kann uns Deckung geben. Da kommt er schon."
"Bei dem Andrang wird es mindestens zwanzig Minuten dauern, sagte man mir. Der Pieper hier meldet sich." Marco legte den blinkenden, runden Melder auf den Tisch.
"Das sollte doch für einen netten Blowjob reichen. Marco. kannst du dich einmal so vor uns stellen, dass du uns Sichtschutz gibst?" Sandra war bereits in die Knie gegangen und hatte Jens' stattlichen Schwanz aus seinem engen Gefängnis befreit. Sie schob die Vorhaut zurück und schmeckte die pralle Eichel, die sich ihren Lippen entgegen drängte. Mit der rechten Hand eng umfasst, ließ sie den Zauberschwanz vollends zwischen ihre Lippen gleiten, massierte ihn immer schneller werdend, bis er sich mit einem unterdrückten Schrei in ihren Schlund ergoss.
"Irgendwie nussig und etwas nach Knoblauch, mediterran, würde ich sagen. Es fehlt noch die Rosmarin-Note", grinste die schöne Barbusige und leckte sich mit der Zunge über die Lippen, die verräterische weißliche Spuren zeigten.
"Würdest du bei mir auch mal testen?", fragte der Schwarzgelockte.
"Sehr gerne! Aber erstmal muss ich mir mit dem Kaiserschmarren orale Befriedigung verschaffen."
Die Speisen waren köstlich, die Portionen kaum zu schaffen. Dazu noch das süffige bayrische Bier - herrlich! Die Drei genossen die Mittagssonne und die erotische Spannung, die nicht abflauen wollte.
"So, genug der Völlerei! Jetzt brauche ich endlich etwas Warmes in den Bauch. Ihr wisst schon, mein Bärenhunger wartet auf Sättigung!" Sandra zwinkerte ihren beiden Sponsoren zu, während sie ihre steifen Nippel mit den Fingern zwirbelte. Inzwischen hatte sie jegliche Hemmungen abgelegt, sich halbnackt zu zeigen.
"Stimmt! Da fehlt doch noch was. Wir haben noch gar nicht gevögelt." Wie zur Verdeutlichung der Idee hatte Marcos Mittelfinger wieder den Weg in Sandras Pants und in ihre feuchte Scheide gefunden. "Heute ist schließlich Freitag, der Dreizehnte!"
"Fein! Ein flotter Dreier wäre genau das Richtige! Gehen wir zu dir oder zu mir?"
Biergarten-Hitze
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