Die Frauen, die in der H & M Filiale in D. einkaufen, gehen einem ans Herz. Nein, ihre Körpergrösse liegt nicht bei 1.72 cm. Konfektion 34-38? Vergiss es. Masse 90/60/90? Cup B? C? O.K. Eher C als B. BMI +/- 30.
Der soeben angesprochene Frauentyp kauft nicht einfach so bei H & M ein. Nein. Der soeben angesprochene Frauentyp betritt, oft unsicher, das Rayon B & B. Big and Beautiful. Hier outen sie sich. Zu fett der Hintern, zu gross die Brüste, als dass sie sich in Konfektion 34-38 zwängen liessen. Eine Hose in der Grösse 52 oder gar 56 ist da schon eher angesagt.
Sie sind nicht selten, diese Frauen. Ihr Problem ist lediglich, dass der Schönheitswahnfokus derzeit eher bei 90/60/90 liegt. Langes Haar. Sportliche Brüste. Flacher Bauch. Kleiner Po. Endlosbeine. Beseelte Barbie.
Antje war eine von ihnen. Eine Lady Bubblebutt. Eine Miss Wobblingboobies. Antje war ein veritabler Lustbolzen. Das Schöne daran: Sie wusste es nicht. Sie war randvoll mit Komplexen, schämte sich zu Tode, wenn sie einmal mehr hilflos im B & B Rayon stand und die Grösse 52 schon wieder ausverkauft war. Die Männer lächelten schmallippig, wenn sie sich in der Fahrbahn an ihnen vorbeizwängte. Die Verkäuferinnen quittierten ihre halblaut gestellten Fragen nach Cup DD mit Achselzucken.
Antje war eine Singlefrau. Ihr fehlte einfach der Mut, jemanden anzusprechen. Die Männer, die sich für sie interessierten, waren von ihrem Busen stärker fasziniert als von ihrer Seele. Antje merkte das immer rasch und wandte sich verletzt von ihnen ab. Ihr Essverhalten deutete aber nicht gerade darauf hin, dass Antje jemals von ihren 85 Kilo runterkommen würde. Zu gross war ihre Lust auf Schokolade und Chips – nicht zuletzt gekoppelt an den Frust, den ihr das “daily life” einbrachte. Mit unpassenden Kleidergrössen und so.
An jenem Sonnentag im Mai trug sie einen viel zu engen Rock, hellblau, mit weissen Punkten. Im Bereich ihres Hinterns waren die Punkte zu Ovalen verzerrt. Wenn sie ging, führten ihre Arschbacken einen veritablen Lusttanz auf. Das entging auch Horny John nicht. Der Mann hatte einen rabenschwarzen Charakter und legte es nur darauf an, unsichere Frauen anzuquatschen, ihnen eine Fotosession anzubieten und sie dann im Hotelzimmer, vor laufender Kamera, hochzujagen. Needless to say, dass die Filmchen dann, gegen Visa oder Master Card, im Internet auftauchten.
Bei plumpen Casting-Angeboten sind Frauen heute vorsichtig geworden. Horny John aber weckte Mutterinstinkte. Er war klein, untersetzt und sah aus, wie man sich einen Buchhalter vorzustellen pflegt. Tränensäcke, dicke Brille, Doppelkinn. Erst mal fragte er nach dem Weg.
“Hello, young lady”, sprach er Antje an, die intuitiv ihren Schritt beschleunigte. “Sie mir können bitte sagen, wo...” “Nein”, schnitt Antje ihm das Wort ab. “But I am in a hurry, ich da muss dringend da hin.” Horny John suchte ein Hotel, das gleich um die Ecke lag. “Hotel Addor?”, fragte Antje nach. “Gleich da vorn. Ich muss auch in die Richtung.”
Schon hatte der Mann mit dem rabenschwarzen Charakter unser Moppelchen in ein oberflächliches Gespräch verwickelt. “Beautiful town, you live in, ey”, sagte er. Auf Antje wirkte er wie ein Komiker. Das Befremdliche war nicht etwa er selbst, sondern die Filmkamera, die er ständig auf sie richtete. Eine Weile lang ging sie vor ihm her – ihr Hintern füllte auf angenehme Weise den länglichen 4K-Bildschirm. “Classic bubble butt”, flüsterte Horny John mit dem Unterton des Kenners ins Mikrofon. Dann holte er Antje wieder ein. “Are you german?” “Jaaa”, antwortete sie gedehnt und wandte sich ihm zu. Horny John filmte ihr Gesicht, ein volles, schönes, von dunklen Locken umrahmtes Frauengesicht. Antje hatte Grübchen in den Wangen, wenn sie lächelte. Das Gesicht zum Hintern. Antjes Vollmondarsch hatte ein Gesicht.
Und tatsächlich: Horny John gelang es, Antje in ein kleines Hotelzimmer im Hotel Addor zu lotsen. “Für ein paar Testaufnahmen”, sagte er. “Ich unterstütze “Big and Beautiful Woman”, sagte er. “Frauen, die sich unsicher fühlen. Frauen, die nicht wissen, wie schön sie sind. Ich suche solche Frauen für Werbung. Eines Tages, one day, sie werden die Heidi Klum Topmodel Klappergestelle ablösen, diese runden, prächtigen, lovely, wobblymobbly swingingboobiefrauen.”
Horny John wusste, dass es nach einem derartigen Satz zwei Möglichkeiten gab: Die Frau biss an, oder sie gab ihm eine Ohrfeige. Letzteres war Horny John sich gewohnt – auf zehn Ohrfeigen aber biss tatsächlich eine Frau an, und das lohnte sich – auch in kommerzieller Hinsicht. So konnte er dauernd seine Homepage aktualisieren und der Welt Nahaufnahmen von ahnungslosen, aber geilen Girls präsentieren, die um ihr Leben keuchten, in seinem schäbigen Hotelzimmer, von ihm, dem Dämonen, beherrscht. Er selber war nie im Bild – allerhöchstens sein geäderter Schwanz, den sie alle, im Lauf der Dialoge, bezüngelten.
“Let me ask you a few questions”, wandte er sich an Antje, die jetzt vor ihm auf dem Bett sass, sorgsam darauf bedacht, dass die Kamera nicht unter ihren Rock filmen konnte. Sie war eine anständige Frau, Horny John aber ein “dirty old brother”. Eine interessante Kombination. Als Antje ihm über Alter, Wohnort, Lieblingsspeise und Kleidergeschäfte bereitwillig Auskunft gegeben hatte, bat er sie, ihr Jäckchen auszuziehen. Sie hatte es selber gestrickt, das mintgrüne Jäckchen, und es stand ihr sehr gut ins Gesicht. Antje zögerte. “I'll get a better pic”, argumentierte Horny John – und Antje reagierte, so, als wäre sie unter Hypnose. Horny Johns Mundwinkel verzogen sich von einem Ohr zum andern. “Du Dich jetzt drehst bitte zur Seite.” “Klack.” Horny John hatte Antjes Profil im Kasten. Ihre schwarzen Locken. Die feine Nase. Antjes langen Hals. Antjes Doppel D. Antjes Riesenbrüste kamen im engen Rock sehr gut zur Geltung. Es gab wenig zu verbergen.
Horny John unterhielt sich mit Antje übers Essen. Allmählich vergass sie die Anwesenheit der Kamera. Genau da wollte Horny John sie haben, die Frauen. Sie sassen auf der gesteppten Bettdecke, mehr oder weniger offenherzig. Manche zogen ihre Röcke glatt, was sehr neckisch wirkte. Der Betrachter solcher Videos wusste ja, dass binnen der nächsten zehn Minuten nur noch nackte Haut zu sehen war. Was an den Amateurmodellen reizte, war aber nicht nur ihre Ahnungslosigkeit. Was den Zuschauer reizte, war Horny Johns Umgang mit den Frauen. Er machte sich lustig über ihre Figur. “Na, Wabbelpo, jetzt fick ich Dich.” “Komm, ich knete Deine Hängetitten, bis die Nippel stehen wie Bleistifte.” Er spottete über das Essverhalten der "Modelle". “Komm, ich füttere Dich mit Schokolade. So was macht Dich doch geil, hm?” Er tat ihnen ein bisschen Gewalt an, im Rahmen des Erlaubten, und liess seine schweren Hände auf ihre Hinterbacken niedersausen, wieder und wieder, bis sie feuerrot waren. “Da. Nimm. Zack. Klatsch.”
Wenn Horny John sie fickte,die Frauen, dann fickte er richtig. In rasendem Tempo nahm er sie, krallte sich in ihre Hüften, liess die schweren Brüste wabbeln, dass es eine Freude war.
Antje war ein harter Brocken. Sie gab zwar bereitwillig Auskunft über sich, drehte sich ein paar Mal vor der Kamera, wollte sich aber keinesfalls ausziehen. “Du wolltest ein “Big is Beautiful Modell”, monierte sie. Das bin ich. Ich bin das. Aber nackt? Wieso denn?
“Deine wundervolle Figur so kommt noch besser zur Geltung”, flehte Horny John. “I really would appreciate...” Zögernd knöpfte Antje ihren Rock auf. Der gigantische anthrazitblaue BH wurde sichtbar. Horny Johns Zunge klebte am Gaumen fest. Er zitterte vor Erregung. Antje hielt inne, öffnete ihr goldenes Halskettchen. Dann schlüpfte sie aus den Aermeln, schob das Kleid an sich herunter, bis auf Hüfthöhe.
“Drück jetzt Deine Brüste zusammen.” Antje tat, wie geheissen. Was war denn schon dabei? In sämtlichen RTL-Vorabendserien war heutzutage Schärferes zu sehen. Horny John zoomte Antjes Gesicht heran. Sie lächelte sibyllinisch.
“I got something for you”, sagte er und reichte ihr ein Oelfläschchen. Intuitiv öffnete es Antje und rieb ihren Hals damit ein; ihren Hals, die Schultern, den Ausschnitt. Dann hielt sie inne und schob wenig später die BH-Träger über die runden Oberarme. Die nussbraunen Brustwarzen wurden sichtbar. Antje entdeckte in sich die Lust, sich diesem unscheinbaren Mann zu zeigen, ihm ihre innersten Geheimnisse preiszugeben. Sie entledigte sich des DD-BHs und massierte vor laufender Kamera ihre gigantischen Brüste – etwas, dass sie sich normalerweise nie zugetraut hätte. “Yes... go on baby”, flüsterte Horny John. “Show the world your melons.”
Wenig später war es so weit. Horny John setzte sich auf die liegende Antje und schob ihr seinen Schwanz zwischen die Brüste. Seine rhythmischen Stossbewegungen waren begleitet von innigem Keuchen und Stöhnen. Von Horny John waren nur die Knie zu sehen. Der Rest war der Fantasie des Betrachters überlassen. Um so detaillierter wurde aber Antje ins Bild gesetzt. Horny Johns Hand war zu sehen – sie krallte sich in Antjes Rock fest und zog ihn nach oben. Antjes Höschen. Horny John zog ihr den hellgrünen Slip zwischen den Schamlippen hoch.
Antje war nicht rasiert. “Full bush”, röchelte Horny John und gab Antjes Brüsten respektive sich selbst die Sporen. Dann hielt er schlagartig inne. Abspritzen wollte er später.
“Turn around, baby”, befahl er. Antje, endlich, im Vierfüssler. Antjes Vollmondhintern in 4K Auflösung. Götterdämmerung. Horny Johns fummelnde Hand. Antjes Pflaume. Feucht. Glitzernd. Verlangend. Horny Johns Finger an Antjes Pflaume. Horny Johns Finger in Antje. “Look at this sweet little asshole”, flüsterte er und gab der Welt Antjes intimstes Plätzchen preis.
Die Frau war eine Wucht – jedes Kilo an ihr. Wunderbar einfach, dass bei beleibten Frauen die Anzahl der Quadratcentimeter, die geliebt, gekost und geknuddelt werden dürfen, überproportional ansteigt. Die Labien sind molliger. Der Bauch ist knuddliger. Die Oberschenkel sehnen sich nach noch mehr Streicheleinheiten, sind unersättlich. Die Brüste... wollen gelutscht, genibbelt und gedribbelt werden.
Frauen wie Antje sind geboren für die Liebe.
Horny John liess seine Hände auf ihre Arschbacken niedersausen, bis sie feuerrot waren. Er nahm Antje erbarmungslos. Auf englisch: “He berserked her.” Antje schrie, stöhnte, Horny John fluchte. “Give pussy, damned bitch.” Je härter Horny John sich in ihr bewegte, desto glühender wurde Antjes Hitze. Ihre Locken hingen in ihre Augen. Die Matratze unter ihr kreischte. Sie bot Horny John ihren Anus dar. Hielt ihre Brüste direkt in die Kamera.
Diesen letzten Drittel des Films würden die Betrachter aber gar nicht mehr mitbekommen. Sie würden bereits abspritzen, wenn Antje, Zentimeter für Zentimeter, ihre Brüste entblösst.
Big is beautiful.
Die Frauen, die in der H & M Filiale in D. einkaufen, gehen einem ans Herz. Nein, ihre Körpergrösse liegt nicht bei 1.72 cm. Konfektion 34-38? Vergiss es. Masse 90/60/90? Cup B? C? O.K. Eher C als B. BMI +/- 30.
Der soeben angesprochene Frauentyp kauft nicht einfach so bei H & M ein. Nein. Der soeben angesprochene Frauentyp betritt, oft unsicher, das Rayon B &. B. Big and Beautiful. Hier outen sie sich. Zu fett der Hintern, zu gross die Brüste, als dass sie sich in Konfekion 34-38 zwängen liessen. Eine Hose in der Grösse 52 oder gar 56 ist da schon eher angesagt.
Sie sind nicht selten, diese Frauen. Ihr Problem ist lediglich, dass der Schönheitswahnfokus derzeit eher bei 90/60/90 liegt. Langes Haar. Sportliche Brüste. Flacher Bauch. Kleiner Po. Endlosbeine. Beseelte Barbie.
Antje war eine von ihnen. Eine Lady Bubblebutt. Eine Miss Wobblingboobies. Antje war ein veritabler Lustbolzen. Das Schöne daran: Sie wusste es nicht. Sie war randvoll mit Komplexen, schämte sich zu Tode, wenn sie einmal mehr hilflos im B & B Rayon stand und die Grösse 52 schon wieder ausverkauft war. Die Männer lächelten schmallippig, wenn sie sich in der Fahrbahn an ihnen vorbeizwängte. Die Verkäuferinnen quittierten ihre halblaut gestellten Fragen nach Cup DD mit Achselzucken.
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