Bis an die Grenzen

Je oller umso doller - Teil 28

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Bis an die Grenzen

Bis an die Grenzen

Jo Diarist

`Was spinnt der? Das Einzige, was richtig angenehm ist, will er mir nehmen? Und wieso nennt er mich Hure und gebraucht das Wort Fotze´, dachte ich verstört.
`Fotze klingt doch geil und eine Hure bist du doch, oder?´, hielt meine Geilheit dagegen.
Mühsam drückte ich mich hoch, was nicht ohne Auswirkungen auf Klemmen und Haken blieb.
„Hhhmmm“, jammerte ich in den Ball.
In der Zwischenzeit hatte sich Norbert unter mir herausgewunden und Sandras Kopf nahm den Platz ein. Sie griff sich meine Oberschenkel und zog mich sanft so weit herab, dass sie mich lecken konnte. Als ihre Zunge in meine Spalte eintauchte, glaubte ich zu explodieren und durfte doch nicht kommen.
Norbert fischte inzwischen sein Portemonnaie aus der am Boden liegenden Hose, entnahm ihm zwei fünfzig Euro Scheine, hielt sie mir vor die Augen und sagte:
„Das ist dein Hurenlohn, und wenn du deine Sache gut machst, bekommst du noch mal so viel.“
Mit diesen Worten stopfte er die Scheine unter den Riemen des Gag-Balls und drückte anschließend Sandra unsere Kopfkissen unter den Arsch. Dann setzte er sein Glied, was von unsren Säften nur so triefte, bei ihrer Muschi an und begann sie, zwischen ihren Beinen kniend, zu ficken.
Als sich unserer Blicke begegneten, konnte ich in seinen Augen ablesen; es war nur ein Spiel und doch ein gewisser Ernst dabei. Er würde uns beide dominieren, in absolute Höhen treiben, doch nie ernsthaft verletzen.
Ich ließ mich fallen und wusste, es würde ein gigantisches Erlebnis werden.

Die Zunge in meiner Spalte machte ihre Arbeit gut. Sandra bohrte tief in mein Loch, saugte die Mischung aus Norberts Sperma und meinen Säften gierig heraus und walkte meine inneren Schamlippen gekonnt durch. Wann immer sie dabei meinen Kitzler berührte, musste ich mir Gewalt antun, um den Orgasmus zu verdrängen.
Ich weiß nicht, ob sie von Norbert die Anweisung dazu bekommen hatte, aber sie reizte die mit den Ketten verbundenen Körperpartien in unregelmäßigen Abständen stark. Egal ob sie sich mit dem Mund oder den Zähnen am Kitzler zu schaffen machte, oder mit der Hand am Analhaken spielte, es hatte Auswirkungen auf alle damit verbundenen Teile von mir.
Spielte sie am Analhaken, wurden meine abgebundenen Brustspitzen auf das übelste gereizt, weil ich den Hals nicht schnell genug versteifen konnte, um die Verbindung dorthin abzufangen. Es ging mir durch und durch. Ziepte und stach bis in meine Muschi, wo sich der Kreis schloss. Bewegte sie den Haken mehr, wurde sogar ein Zug über die Verbindungen bis zum Klit ausgelöst, was der Wirkung gleichkam, die sie mit ihren Zähnen hervorrief.
All diese Stimulierung, das Wissen der gesamten Umstände und die Sicht auf meinen Sandra fickenden Mann, trieben mich in ungekannte Höhen.
Ich kann nicht sagen warum, aber allein dieses Miterleben wie Norbert sie vor meinen Augen fickte, geilte mich sagenhaft auf. Der Blick auf den Schwanz, der kurz sichtbar wurde und dann wieder mit Kraft in die Möse der jungen Frau eintauchte, hatte etwas Besonderes für mich.
Eigentlich hätte ich Eifersüchtig sein müssen, aber genau das Gegenteil war der Fall.
All diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, aber bald war der Reiz in meinem Körper so groß, dass ich nur noch Erlösung durch einen Orgasmus haben wollte. Ich versuchte es Norbert durch Blicke zu vermitteln, doch er ging nicht darauf ein. Im Gegenteil seine Stöße wurden nur härter, weshalb Sandras Bemühungen nachließen und sie sich unter leisem Stöhnen dem Fick hingab.
„Sasa nicht nachlassen, die Hure braucht das!“, befahl er.
„Mmmhheem“, versuchte ich mich durch den Gag-Ball bemerkbar zu machen, weil Sandras erneute Bemühungen, Krämpfe bei mir auslösten.
„Ja doch Rosi, sie besorgt’s dir doch“, tat Norbert so als verstände er meinen Wunsch nicht.
Ich konnte kaum noch, die Augenlider begannen zu flackern und ich versuchte mich hochzudrücken, um der Reizung zu entkommen.
„Festhalten Sasa!“, schnauzte Norbert und Sandra griff sich meine Oberschenkel.
Mir fehlte die Kraft mich dagegen zu wehren und meine Bewegungen wurden fahrig, waren mehr Gesten. Aber egal was ich tat, nichts brachte Norbert dazu mich zu erlösen.
Wie eine Außenstehende nahm ich das jämmerliche Wimmern von mir wahr. Erkannte, dass mein Mann seine Fickbewegungen eingestellt hatte und sich seine Hände auf meine Brüste zubewegten, was mich in absolute Panik versetzte.
Ich riss die Augen auf und versuchte trotz des Balls im Mund zu schreien:
„Nnneeennn!“
Der Sabber lief mir in Mengen aus den Mundwinkeln. Norbert schaffte es im Rekordtempo die Nippelklemmen zu lösen, sagte: „Du darfst kommen Rosi“, und saugte die eine abgebundene Brustspitze ein, während er die andere sanft knetete.
Das war zu viel! Ich explodierte regelrecht! Meine überempfindlichen Brustspitzen jagten Schauer durch meinen Körper. Ein Feuerwerk bunter Farben vor meinem inneren Auge ließ alles andere verschwimmen.
Während es schwarz vor meinen Augen wurde und ich mich in krampfartigen Zuckungen wand, fühlte ich, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben ejakulierte. Dass das in Sandras Mund geschah, schoss mir noch kurz durch den Kopf, dann verließen mich meine Sinne.

Unverständliche Stimmen, die neben mir murmelten. Nebel vor den Augen, der sich nicht lichten wollte, aber ich konnte freier atmen. Was war nur geschehen?
Langsam kamen die Erinnerungen und ich fühlte wie sich sanfte Hände an mir zu schaffen machten. Ich wollte sie abwehren, wollte sagen lasst mich in Ruhe, doch ich war zu keiner Bewegung oder Äußerung fähig.
Als sie die Klemme vom Kitzler lösten wurde es noch einmal schwarz vor meinen Augen. Das Ziehen - was durch meinen gesamten Unterkörper ging - ließ mich die Hände an meinen Brüsten erst fühlen, als die Gummis schon fast herunter waren.
Ein tiefer gequälter Ton drang an mein Ohr.
Kam der von mir? Lag es daran, dass meine Brustspitzen wieder durchblutet und von tausenden Ameisen gepiesackt wurden?
Ich war willenlos, kraftlos, wollte nur noch Ruhe und als sich die Hände sanft um meine Brüste kümmern wollten, gelang es mir endlich verständliche Worte zu formulieren:
„Nicht anfassen. Lasst mir Ruhe“, gab ich kam hörbar von mir und rollte mich zusammen wie ein Fötus.
Dabei bemerkte ich, dass sie auch den Analhaken entfernt hatten. Wann sie das getan hatten, war mir schleierhaft.

Leise besorgte Stimmen drangen in mein Bewusstsein. Ich öffnete die Augen zu kleinen Schlitzen und sah Norbert mit Sandra neben mir knien und mich mustern.
„Alles gut. Bitte nicht mehr anfassen. Gebt mir Zeit“, gab ich mühsam von mir, bevor ich die Augen wieder schloss.
Vorsichtig wurde ich zugedeckt und fühlte mich warm und geborgen. Erholsamer Schlaf übermannte mich, aus dem ich in völliger Dunkelheit erwachte.
Neben mir erklangen verhaltene Fickgeräusche. Leises lustvolles Frauenstöhnen und mir wurde bewusst, dass Norbert Sandra vögelte.
Es war mir egal und ich gönnte es ihnen von Herzen. Nur die Lage wollte ich verändern und weiterschlafen, doch meine Bewegung ließ die Beiden innehalten.
„Macht nur, es ist okay“, sagte ich leise und drehte mich um.

Als ich das nächste Mal erwachte und die Augen öffnete blendete mich die zum Fenster hereinscheinende Sonne. Erschrocken riss ich die Augen auf und blickte auf den Wecker, der 8:30 Uhr anzeigte. Im ersten Impuls wollte ich aus dem Bett springen, doch dann wurden mir die letzten Ereignisse bewusst und das Samstag war.
Ich drehte mich um, aber Sandra und Norbert waren schon aufgestanden. Also setzte ich mich auf um ihnen zu folgen und ein tiefes Stöhnen entrang sich meiner Brust.
Alles an meinem Körper war noch in Aufruhr. Der Kitzler schmerzte, sendete aber gleichzeitig eindeutige Signale. Bei jeder Bewegung schien es als würde ich ihn mit den Fingern stimulieren. Das traf auch auf meine Brüste zu, auf denen sich, wo die Gummis gesessen hatten, leichte bläuliche Verfärbungen abzeichneten.
Ich wollte gerade vorsichtig darüberstreichen als mein Blick auf vier fünfzig Euro Scheine fiel.
`So nicht!´, dachte ich mit leichtem Zorn und stand auf.
Allerdings fiel ich genauso schnell wieder zurück aufs Bett. Meine Beine schienen aus Gummi zu bestehen und der Reiz bei Titten und Muschi, ließ mich aufstöhnen.
Was sollte das nur werden? Am liebsten hätte ich mich wieder hingelegt, doch das mit dem Geld mobilisierte meine Kräfte.
Die Zähne zusammenbeißend zog ich mich an. Wählte bewusst einen meiner alten Panzer-BHs, weil dieser meine Brüste fest einhüllte und die Reibung geringhielt. Dann machte ich mich mit wackeligen Beinen auf in die Küche.
Norbert und Sandra saßen beim Frühstück, hatten für mich aber auch mit eingedeckt. Der Duft von frischgebrühten Kaffee und noch warmen Brötchen stieg mir in die Nase, konnte mich aber für den Moment nicht besänftigen.
„Was soll das!“, fauchte ich Norbert an und warf das Geld auf seinen Teller.
„Das du mich eine Hure genannt hast ist in Ordnung, denn ich habe mich in letzter Zeit so verhalten. Das du mich aber für Sex bezahlen willst, nehme ich dir übel“, knurrte ich, drehte mich um und ging ins Bad.
Meine wackeligen Beine gaben nach und verstört sank ich auf den geschlossenen Toilettendeckel.
Vorsichtig öffnete sich die Tür und Sandras Nasenspitze tauchte auf.
„Darf ich reinkommen?“, fragte sie zaghaft.
„Hmm, hm“, brummte ich zustimmend.
Mit verhaltenen Bewegungen trat sie ein, schloss die Türe wieder und setzte sich neben mich auf den Badewannenrand.
„Vergib ihm bitte, er hat das nicht böse gemeint, dachte es würde dich genauso erregen, wie wenn dich andere dafür bezahlen“, sagte sie und streichelte mir sanft über die Wange.
„Warum sagt er mir das dann nicht?“, fragte ich immer noch verärgert.
„Weil ihr beide ein bisschen stur seid. Eingefahren in Verhaltensmuster, die ihr euch über Jahrzehnte angeeignet habt. Ihr liebt euch immer noch, doch keiner von euch kann in bestimmten Momenten über seinen Schatten springen.“
Sandras Worte saßen! Sie hatte uns treffend analysiert. Erneut fühlte ich wie gut sie uns tat und blickte sie mit einem herzlichen Lächeln an.
„Danke“, war das Einzige, was ich rausbrachte.
„Gerne doch. Kommst du mit rüber?“, fragte sie aufgeräumt.
„Gleich, ich mach mich nur noch ein bisschen frisch.“
Beim Waschen und Zähneputzen dachte ich über Sandras Worte nach. Sie hatte recht und ich hoffte inständig, sie würde uns noch mehr solche Hinweise geben.
Als ich die Küche wieder betrat fühlte ich mich schon um einiges besser. Ich ging zu Sandra, drückte sie herzlich und gab ihr einen Kuss.
„Noch einmal Danke, Liebes“, sagte ich und wandte mich dann Norbert zu.
„Ihr habt mich gestern ganz schön fertig gemacht. Ich bin immer noch benommen und untenrum überreizt. Aber es war geil und ihr könnt mich gerne wieder so in die Höhe treiben. Nur das … Ohh“, entfuhr es mir, weil mir in diesem Moment mein Abgang in allen Details bewusst wurde.
Erschrocken sah ich Sandra an und begann zu stammeln:
„Entschuldige … das zum Schluss … so was gab es noch nie. Ich hoffe ich habe …“
Sandra lachte leise auf und ergriff beruhigend meine Hand.
„Wie du schon gesagt hast: Es war geil. Du hattest einen völlig ekstatischen Zustand erreicht. So was hab ich noch nicht erlebt. Alles an dir war in Aufruhr und als du abgespritzt hast …“
Ich zuckte zusammen als sie das so ansprach, doch sie fuhr fort und sah mich dabei ohne Vorwurf an:
„Ja, du hast richtiggehend abgespritzt und ich war im ersten Augenblick erschrocken. Es war aber keine Pisse, wie ich anfänglich dachte. Die Flüssigkeit roch nach nichts, hatte eine weißliche Färbung und schmeckte süßlich. Ich würde sie jederzeit wieder aufnehmen, denn sie hat mich und auch Norbert unglaublich erregt. Er hat dann die Reste von meinem Gesicht abgeleckt und konnte kaum fassen, wie du abgegangen bist.“
Ich sank auf den Stuhl und sagte immer noch leicht verstört:
„Jetzt brauch ich erst mal einen Kaffee, und wenn es okay für euch ist, möchte ich dann noch einiges mit euch bereden.“

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