Bis zum Sonnenaufgang

Völlig losgelöst – Teil 10

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Bis zum Sonnenaufgang

Bis zum Sonnenaufgang

Jo Diarist

Obwohl, lang? Es ist schon 05:00 Uhr morgens und der erst fahle Schimmer kündigt durchs Fenster den baldigen Sonnenaufgang an.
Der Atem von den drei Sexhungrigen hat sich beruhigt, aber auch wenn sie sich entspannt haben, steckt Jürgens Höhlenforscher immer noch in Normas feuchter Grotte. Babsi richtet sich ein wenig auf, küsst ihren Mann und blickt über ihn hinweg zu ihrer Freundin.
Jetzt, nachdem sie befriedigt ist, erwachen wieder die Bedenken in Norma. Sie befürchtet den jungen Eheleben Schaden zugefügt zu haben, was sich in ihrem Gesicht gut widerspiegelt.
Babsi erkennt das gleich, gibt Jürgen einen weiteren Kuss und wechselt kopfschüttelnd auf Normas andere Seite.
„Nichts ist passiert, was ich nicht wollte“, beginnt sie zu erklären. „Bevor du ins Zimmer kamst, hab ich mich in wilden Fantasien verloren, die dem eben Erlebten ähnlich waren. Schon auf dem Floß hab ich diese Sehnsüchte in mir entdeckt und werd sie nicht mehr los.“
Der kleine Spuckteufel in Norma ist abgeschwollen und Jürgen will sich zurückziehen.
„Bitte noch nicht“, fährt Babsi dazwischen und drückt mit ihrer Hand auf den Po ihres Mannes. „Lass ihn stecken, während ich mit Norma rede.“
Der leichte Druck löst in Normas Unterkörper erneut ein lustvolles Ziehen aus.
„Uuuhhhmmm“, stöhnt sie leise auf. „Babsi, was machst du nur?“
„Ich gönn dir … und vor allem mir etwas Besonderes!“, erklärt sie und streichelt Norma sanft über die Wange. „Das Wissen, sein Schwanz steckt noch in dir, während ich mit dir spreche, lässt mich überlaufen, da unten.“
Die Hand, die Norma eben noch Zärtlichkeit schenkte, wandert zwischen Babsis weitgespreizte Beine. Deutlich ist beim Spiel in der Furche das Schmatzen zu hören.
„Bist du denn kein bisschen eifersüchtig?“, fragt Norma verständnislos.
„Doch, schon ein bisschen. Dieses Gefühl ist für mich aber nicht deprimierend. Statt mich runterzuziehen, erregt es mich. Vielleicht liegt das auch daran, dass ich unbedingtes Vertrauen zu meinem Mann habe. Ich bin es ja, die diese Wünsche hat.“
„Ich könnte das nicht“, gesteht Norma leise.
„Eben deshalb ist es für mich entspannt mit dir. Meinen Fantasien drehten sich vorhin um eine andere Frau, die ich einbeziehen wollte.“ Babsi blickt zu ihrem Mann. „Das, was jetzt war und die Erklärung, die du mir zu Beginn gegeben hast, haben mir gezeigt, dass es nicht gut gewesen wäre. Bei ihr hätte ich vielleicht Angst haben müssen. Nicht unbedingt wegen dir, aber wegen ihr“, gesteht sie Jürgen ein.
Babsi wendet sich Norma wieder zu, nimmt die Hand aus ihrem Schritt und drückt erneut auf Jürgens Po.
„Ich kann dir nicht erklären warum, aber bei dir habe ich dieses Gefühl nicht“, stellt sie an Norma gewandt fest.
„Hhhhmm“, entweicht es Normas Lippen. „Babsi …“, setzt sie an, doch die fährt ihr über den Mund.
„Pscht“, fordert sie und sinniert: „Ich stell mir vor, wie sein Schwanz langsam wieder groß wird in dir. Wie geil es sich für dich anfühlen muss, dass zu spüren.“
Erneut drückt sie kräftig auf Jürgens Hintern, der bisher schweigend ihren Erklärungen folgte.
„Du möchtest noch eine Zugabe?“, fragt er Babsi.
„Wenn du kannst, ja“, gesteht sie ein.
„Hemmpf“, presst Norma zwischen den Zähnen heraus, weil Babsi erneut Druck ausübt.
„Du spürst schon, wie er wächst, stimmt’s?“, fragt sie Norma.
„Diesmal unter meiner Führung“, legt Jürgen fest, bevor Norma antworten kann, fragt sie aber: „Wenn es dir recht ist?“
Norma nickt nur unter einem lustvollen Stöhnen.
„Gut, und du Babs, akzeptierst du das?“ Auch von ihr nur ein bestätigendes Nicken. „Hmm, ich will mal nicht so sein, erzähl ihr also was du fühlst Norma.“
Die ist von der Situation ein bisschen überfordert, versucht jedoch auf die beiden einzugehen.
„Ja, das Teil erwacht wieder. Das so zu spüren ist wirklich … geil“, schließt sie etwas verlegen.
Babsis Mund füllt sich mit Speichel. Aufgeregt schluckt sie und blickt zum Ort des Geschehens.
„Erzähl mir mehr, ich …“, will sie Norma bitten, doch Jürgen hat anderes im Sinn.
„Nach meiner Pfeife wird getanzt“, fährt er ihr über den Mund. „Hmm, Pfeife passt ganz gut“, gluckst er.
„Also gut, du willst es genau wissen, dann fühl es mit deinen Fingern“, fordert Jürgen.
Babsi blickt fragend zu Norma, die allerdings noch nicht ganz erfasst, was da auf sie zukommt. Inzwischen ist sie aber schon wieder so heiß, dass sie Babsi bestätigend zunickt.
Sanft gleitet Babsis Hand über den straffen Babybauch und nähert sich Normas Schoß. Jürgen dreht den Unterkörper ein bisschen, damit sein oben liegendes Bein Raum gibt.
Die Fingerspitzen erreichen die triefende Spalte. Verhalten streifen sie über die Perle.
Ein Zucken. Ein Stöhnen. Norma schließt die Augen und drückt keuchend den Kopf in den Nacken.
Erneut muss Babsi schlucken. Weil sie mit vor Erregung offenem Mund atmet, droht sie sonst zu sabbern.
Die Finger erreichen das Glied. Sie umfahren es und pressen sich gleichzeitig auf Normas Pforte.
Jetzt geht der auf, was geschehen soll.
Etwas, was sie noch nie in Erwägung gezogen hat. Es macht ihr ein wenig Angst. Gleichzeitig geht aber ein Zittern der Lust durch ihren Körper. Ohne es gewollt zu steuern, drückt sich ihr Unterkörper der Hand entgegen.
Zeige- und Mittelfinger von Babsi drängen sich neben Jürgens Glied hinein in Normas nasse Grotte.
Keuchen und Stöhnen erfüllt den Raum.
Keiner von den Dreien könnte sagen, wer lauter seine Lust äußert.
Babsis Finger fühlen das harte Glied, genauso wie die wulstige Wand, die es umgibt. Sie spürt die Scheidenmuskeln, die mit der keuchenden Atmung von Norma im Rhythmus arbeiten.
Glitschig und heiß fühlt es sich an. Es wird auch das Sperma sein, das Jürgen vorher reingepumpt hat, vermutet sie.
Was für ein Gedanke, was für ein Gefühl! Babsi vergisst zu schlucken und Geifer rinnt ihr vom Kinn.

Norma geht es nicht viel besser.
Zu fühlen, wie sich die Finger neben dem Schwanz in ihr bewegen, ist ein Reiz, der ihr durch und durch geht.
So ausgefüllt. So viel Bewegung in ihr.
Da beginnt Jürgen auch noch mit sanften Stößen.
Norma hält die Luft an und krallt sich zum wiederholten Male in dieser Nacht im Laken fest.

Nur wenige Beckenbewegungen macht Jürgen, dann hält er wieder inne.
Er sieht, wie sich Norma mit geschlossenen Augen auf die Unterlippe beißt. Sieht die glühenden Wangen und wie sich die schönen Brüste unter dem aufgeregtem Atem heben und senken.
Er drückt seinen Oberkörper weiter an Norma heran. Greift unter die Brust, die ihm zugewandt etwas an der Seite herabhängt und saugt sich an der großen Brustwarze fest.
„Uuuhhhaaa“, wimmert Norma, bevor sie kurz mit den Zähnen klappert. „Was macht ihr nur mit mir?“
Sofort lässt Jürgen von der Brust ab.
„Sollen wir aufhören?“, fragt er fürsorglich.
„Ja nicht! Es ist so … geil“, stöhnt sie und rückt den Oberkörper so, dass sie Jürgen küssen kann.

Es wird ein leidenschaftlicher Kuss, bei dem Babsi wieder Nadelstiche in ihrem Herz fühlt.
’Nein, es ist okay!‘, bestätigt sie sich. ’Ich will es so und für die beiden gehört es dazu.‘
Es sich selbst zu bestätigen ist das Eine, es zu ertragen das Andere.
Für einen Augenblick breitet sich Beklemmung in Babsis Brust aus, dann lösen sich die zwei und erfassen sofort die Situation.
„Komm her Babs“, bittet Norma mit sanfter Stimme.
Schon will Babsi sie Finger aus Normas Muschi ziehen, um besser heraufrutschen zu können, als Norma hastig hinzufügt:
„Lass die bitte drin! Es ist ein unglaubliches Gefühl für mich.“
Es gestaltet sich etwas mühsam in dieser Haltung, aber Babsi erfüllt ihr den Wunsch.
Doch das, was Norma vorhat, geht so nicht, denn ihr großer Bauch verhindert es.
„Oaach, zieh raus die Finger und komm her. Ich hab noch nie eine Frau geküsst, aber dich will ich jetzt küssen. Komm schon mach!“, wird sie drängend.
Für Babsi ist es auch eine Premiere, aber es zieht sie magisch zu Norma hin.

Jürgen bedauert es, die spielenden Finger nicht mehr zu fühlen. Ein unglaubliches Gefühl war es für ihn, doch das, was er jetzt beobachten kann, macht ihn genauso an.
Mit geschlossenen Augen finden sich die Münder der beiden Frauen. Erst verhalten, dann immer wilder knutschen sie.
Jürgens Glied schwillt zum Bersten an. Er kann nicht anders und beginnt sein Becken zu bewegen.
„Ummpf“, quittiert es Norma. Lässt aber im Kuss nicht nach.
Es dauert eine Weile, bis sich die beiden lösen. Babsi blickt Norma in die Augen und beobachtet, wie sie mit flimmernden Lidern Jürgens Stöße empfängt.
„Uuummpf, ummpfff“, entweicht es deren halboffenem Mund.
„Danke Babsi“, haucht Norma. „Ja, weiter, weiter! Uuumm … Babs … steckst du die Finger wieder mit rein?“, fleht sie.
„Hmm, hmm“, stimmt Babsi zu und haucht ihr noch schnell einen Kuss auf die Lippen.
„Halt, erst ablecken! Du wolltest doch wissen, wie das schmeckt“, unterbricht Jürgen die Bewegung.
Babsi erstarrt und wundert sich über sich selbst. Warum hat sie ihren Arm so auf Normas Bauch abgelegt, dass ihre triefenden Finger deren Körper nicht berühren?
Aber ja, Jürgen hat recht, sie will es schmecken.
Ohne die Anweisung im Geringsten infrage zu stellen, steckt sich Babsi die Finger in den Mund und saugt daran, wie an Jürgens Pint.
’Hm, ja, es schmeckt geil!‘, stellt sie fest. ’Diese Mischung aus Normas Säften und Jürgens Sperma ist Sex pur. Ich will mehr davon‘, wünscht sie sich, die Finger zu Jürgens Schwanz schiebend.
Norma hat das alles mit Wimmern quittiert, Jürgen mit lustvollem Stöhnen. Die zwei genießen das Spiel von Babsis Fingern, auch wenn Jürgen deshalb nur verhaltene Bewegungen machen kann.
Eine heftige Rammelei könnte nicht mehr in den beiden auslösen, doch auch Babsi kommt auf ihre Kosten.
Sie schließt die Augen und sieht mit ihren Fingern, was sich in Normas schleimiger Höhle abspielt.
Das Glied, was sich darin bewegt und Normas Körper zittern lässt. Die Scheidenwände, die zucken und fest ihre Finger und den Schwanz umschließen.
Was für ein Gefühl!
Ohne es zu merken, sabbert Babsi wieder und keucht, als wäre sie es, die penetriert wird.

Nach einer Weile zieht Jürgen, unter dem Protest von Norma, seinen Schwanz heraus und fordert:
„Babs, du wolltest …“
Ja sie will es und zögert keinen Augenblick.
Zügig legen sich ihre Lippen um den Höhlenforscher. Schmatzend saugt sie am pulsierenden Pfahl.
Was sie schmeckt, macht sie an. Es lässt sie die Finger, die immer noch in Normas Grotte stecken, verkrampfen.
Der Reiz lässt Norma aufbäumen, so gut es in ihrem Zustand geht. Sie zittert und stöhnt einen kleinen Höhepunkt heraus.
Jürgen geht es aber auch nicht viel besser und will er nicht schon jetzt in Babsis Mund kommen, muss er sie unterbrechen.
Er drückt ihren Kopf weg und deutet mit den Augen zu Normas Möse.
Babsi versteht und auch hier zögert sie nicht. Ohne die Finger herauszuziehen, lässt sie die Zunge am Klit spielen, leckt durch die Spalte und stöhnt auf, bei dem Geschmack, der sie erregt.
Bald darauf findet Jürgens Schwanz wieder den Weg zu ihren Fingern und das lustvolle Spiel findet ein Dakapo.

Jürgen merkt, dass er das nicht mehr lange durchhält, ohne zu kommen. Zu erregend ist dieses Spiel. Nicht nur wegen Babsi und deren Agieren. Auch das Wissen um die beiden Frauen, mit denen er es ausleben darf. Noch dazu das Norma hochschwanger ist, was ihn ohnehin schon scharfmacht.
Unter dem erneuten Protest von Norma zieht er sich aus ihr zurück und fordert an Babsi gewandt:
„Jetzt solltest du das machen, was du dir als Höhepunkt einer solchen Session vorgestellt hast. Knie dich zwischen ihre Beine und leck sie sauber!“
Einerseits tut es Babsi leid, das lustvolle Spiel zu unterbrechen, andererseits lässt sie der Gedanke an das Kommende erzittern.
Mit einem tiefen Atemzug kniet sie sich vors Bett, mustert genau, was ihre Zunge gleich erkunden wird und erkennt, was Jürgen vorhat.
Der kniet schon hinter ihr und setzt sein Glied an ihrer Möse an, verharrt aber, denn es soll zeitgleich mit Babsis Eintauchen in Normas Muschi geschehen.
Babsis Gedanken überschlagen sich.
Das Wissen, der Schwanz, der gerade noch in Normas Möse steckte, wird gleich in sie eindringen, lässt sie erbeben. Sie sieht den weißlichen Schleim in Normas Möse. Er ist das Ergebnis vom Sex, den Jürgen mit ihrer Freundin hatte.
Ihr ist klar, dass Jürgens Schwanz genauso von diesen Säften triefen muss und gleich in sie eindringen wird und noch bevor etwas dergleichen geschieht, schüttelt Babsi ein Orgasmus.
Noch während sie von diesen Empfindungen überrannt wird, gleitet ihre Zunge durch Normas Spalte.
Zeitgleich dringt Jürgen in sie ein und beginnt mit kraftvollen Stößen.
Was für ein Rausch bei dem Trio. Keiner kann anschließend genau sagen, was um ihn herum geschehen ist. Alle drei befinden sich in einem Höhenflug, der sie durcheinanderwirbelt wie ein heftiger Sturm.
Keuchen, Stöhnen, Wimmern, bis sich Jürgen in Babsi ergießt.
Ein Höhepunkt sondergleichen, der die beiden Frauen mitreißt.
Es dauert, bis sie sich voneinander lösen können und völlig ausgelaugt nebeneinander auf dem Bett liegen. Diesmal Babsi in der Mitte.

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