Black men's delight

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Black men's delight

Black men's delight

Anita Isiris

Es war seine Lässigkeit, die sie rasend machte; seine Coolness, mit der er ihr den Daumen in den Anus schob. "I got you, babe", hörte sie seine sonore Stimme. Eine Stimme, wie nur Schwarze sie haben können. "I got you under control". Fabiana wand sich vor Lust. Dabei waren sie nicht mal allein. Fabiana war aus reinem Interesse an fremden Kulturen in dieses Asylantenheim gekommen... nachdem Jack sie auf der Strasse angesprochen hatte. Schon seine aufgeworfenen Lippen hatten sie fasziniert... die grossen Hände... und so hatte sie sich zu einem "little lunch" überreden lassen.
Dass später zehn hungrige Männer um sie herumstehen würden, hungrig nach "european pussy"... das hatte sie sich nicht ausgemalt. Aber das Essen war herrlich gewesen, die Gespräche interessant... und Fabiana hatte die Blicke zwischen Jack und dessen Kollegen im Speisesaal während der ganzen Zeit nicht bemerkt. Dabei war sie nicht mal besonders gekleidet gewesen; Latzhosen... und darunter die weisse Bluse, die sie sich eben erst von h & m erstanden hatte. Im Verlauf des Abends war ihr warm geworden. Jack, bei seiner grossen Erfahrung mit Frauen, hatte beim Gespräch wie zufällig ihren Schenkel berührt.
Als sie etwas später ihre Latzhose aufknöpfte, waren sie allein. "Oooouuh, firm, white boobs", stöhnte der Schwarze, als sie im BH vor ihm stand. Dann begann er sie zu ertasten. Eigentlich wollte Fabiana sich wehren, wollte von diesem Fremden nicht befingert werden, aber dann... sie waren ja allein... allein mit der grossen Fackel in der Ecke und dem Bett mit dem schweren Brokatüberwurf (woher sie den hatten?). Jack saugte sich an ihren Brustwarzen fest. Fabiana wurde beinahe bewusstlos. Diese Lippen... dann befühlte er ihren Slip. Ging das zu weit? Fabiana wusste es nicht mehr so genau. In diesem Moment rief Jack etwas. Die Tür ging auf und herein kamen zehn grossgewachsene Männer. Männer aus Uganda, Mauretanien, Mali, Niger und Tschad. Alle wirkten sehr gelassen. Der Jüngste sah noch fast aus wie ein Kind. Sie sah nur das Weiss seiner aufgesperrten Augen. Im nächsten Moment war Jack, angestachelt durch das beifällige Murmeln seiner Mitbewohner, über ihr. Mit einem Ruck zog er ihr den Slip herunter und entblösste ihre Pobacken. "Now look at the pussy of this damn bitch. Enjoy!" rief er herrisch und knetete vor seinen staunenden Freunden Fabianas Hintern. "She is shaved", stammelte einer. Fabiana hatte sich am Morgen ihr Schamhaar an den Seiten wegrasiert, des Bikinis wegen. Einen kurzen Moment lang fühlte sie sich bedroht, dann wurde ihr bewusst, dass die zehn Schwarzen nur zuschauen wollten. Zuschauen, wie Freund Jack eine junge Europäerin nahm. Er führte ihnen Fabiana vor, als Abendunterhaltung, ihnen, die wohl nicht ohne weiteres an eine Europäerin wie sie herankommen würden.
Vorurteile gegenüber Asylanten waren überall vorhanden - leider auch unter Fabianas Freundinnen, die behaupteten, diese Männer wollten nur eines: Eine weisse Frau aufreissen, ihr ein Kind machen, sie heiraten und von ihrem Einkommen leben. Fabiana dachte da etwas anders, schon ihres Berufs wegen: Sie hatte ja täglich mit diesen Menschen zu tun, und allzuviele Vorurteile wären ihr nicht gut angestanden. Sie war eine hübsche Frau und wusste das. Sie hatte schwarzes Haar, das sie jungenhaft kurz trug, smaragdgrüne Augen, volle Lippen und einen langen Hals. Im Verhältnis zum eher mageren Körper, an dem die Beckenknochen etwas hervorstanden, waren ihre Brüste überdurchschnittlich gross. Der Warzenhof verdunkelte sich immer etwas, wenn sie erregt war - an ihrem Hals erschienen rote Flecken. Und Fabiana war erregt. Mittelpunkt einer Männerszene, im Fokus von Männerphantasien. Nachdem Jack sich ausgiebig an ihrem Hintern bedient hatte "tight, that one..." zog er seinen Daumen aus ihrem Poloch, griff in seine lockere Cordhose und befreite einen sehr langen, schlanken Penis. So etwas hatte Fabiana noch nie gesehen. Die Schwarzen murmelten beifällig im Flackern des Lichts.
Er spielte direkt vor ihr mit seinem steifen Glied herum und wiegte sich dazu in den Hüften. Seine Augen glitzerten, seine wulstigen Lippen verzogen sich zu leidenschaftlichem Grinsen. Dann zwängte Jack genüsslich Fabianas Schamlippen auseinander, nachdem er sie ruhig aufgefordert hatte, sich auf alle Viere zu drehen. Doggie Style. Er drang mit einer Gemächlichkeit in sie ein, die Fabiana von Männern sonst nicht kannte. "This is... what I call… Swiss hospitality", murmelte er mit seinem Bass. Langsam begann sie durchzudrehen. Jack spiesste sie von hinten auf, jedoch mit einer Lässigkeit, die ihresgleichen suchte. Dann, irgendwann, waren da vier Hände. Jemand massierte sanft ihren linken Fuss. Jack brummte wie ein Bär. Einer beklopfte ihre Brüste. Andere begannen wie in Zeitlupe zu wichsen. "Ooouuhh!" machten sie. Mit verlangenden, schmelzenden Augen stand der Knabe vor ihr. Fabiana begann, an seinem Penis zu saugen - und kannte sich nicht mehr. Wie alt der Junge wohl war? Er spritzte sehr bald in ihrem Mund ab. Fabiana stöhnte leise.
Irgendwann erlosch die Fackel.
Es wurde Nacht.
Ohne jede Hektik deckten sie Fabiana zu.

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