Die blaue Burka

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Die blaue Burka

Die blaue Burka

Sabrina Loos

Seit diesem unsäglichen Sexskandal, den gefühlt halb Paris mitbekommen hatte, hatte ich es mir angewöhnt, nur noch bekleidet mit diesem praktischen blauen Ding ins Kaufhaus zu gehen. Freilich trug ich unter meinem feuchten Zelt die schärfsten Fummel und schnallte meine Hupen höher denn je. Meine erigierten Nippel stachen nahezu durch den Stoff, wenn ich hüftwackelnd durchs Lafayette schwebte. Alle, absolut alle, drehten sich nach mir um. Männer ebenso wie Frauen, Junge und Alte, Atheisten, Christen und Juden. Und natürlich vor allem die Moslems. Was ich damit sagen will ist, meine Auswahl war größer denn je. Ist doch klar, dass ich diesen Umstand weidlich ausnutzte.
Die kleine Nathalie aus der Dessousabteilung überschlug sich jedes Mal, mich zu bedienen, und das in jeglicher Hinsicht. Damit die Party nicht zu eintönig wurde, hatte ich Ali und Hasan, mit denen ich neulich nachts an der Seine bereits das Vergnügen hatte, gebeten, der kleinen Privatvorführung beizuwohnen.
Als es klingelte, empfing ich die beiden Jungs in meiner blauen Burka. Darunter war ich nackt wie Gott mich schuf. Okay, lassen wir Gott aus dem Spiel. Ihn anzurufen behalte ich mir für Momente höchster Ekstase vor.
Wenig später kam auch Nathalie hereingerauscht, eine Tasche erlesenster Spitzenhöschen, Heben und Bra´s im Gepäck. 
Ich mixte uns erstmal ´n paar anständige Cocktails. Ali bereitete die Bong zu. Ich schmiss die Mugge an und begann, mich lasziv in den Hüften zu wiegen. Ali und Hasan feuerten mich mit ihrem rhythmischen Klatschen an. Während ich die Burka in unerträglicher Langsamkeit lupfte, begannen die beiden Männer, schlangenartig um mich herum zu tanzen. Ich spürte ihre Ständer an meinem Hinterteil reiben.
Ali hatte begonnen, durch den Stoff meine Nippel zu necken, indem er nur ganz leicht dagegen tupfte. Hasan streichelte meine inzwischen entblößten Schenkel. Meine Quelle hatte zu sprudeln begonnen.
Nathalie half mir in das zartviolette Seidenhöschen und vergaß nicht, mein Pfläumchen dabei ausgiebig zu liebkosen. Ali zog mir die Burka über den Kopf und massierte meine nun frei zugänglichen Brüste.

Ich zog Nathalie aus. Ali und Hasan knöpften ihre Hemden auf und präsentierten ihre trainierten Muskeln. Ich goss ein wenig von dem Erdbeermousse-Cocktail über Alis Brüste und schleckte sie gierig ab. Hasans Finger steckte in meiner Spalte und vollführte dort die tollkühnsten Salti.
Nathalie kniete vor Hasan und streichelte sanft seine Eier, während ihre rosa Zunge über seine glänzende Eichel flitzte. Ich fühlte einen ersten Höhepunkt herannahen. Hasan spürte es auch und schob mir seinen Schwanz rein. Wir kamen im selben Moment. Während wir uns erholten, sahen wir den anderen beiden zu.
Nathalies Brüste sind klein, fest und sehr sensibel. Ali fickte sie mechanisch und drehte dazu ihre Nippel. Sie war kurz vor dem Wegtreten und wimmerte leise. Auch Ali war kurz davor. Plötzlich zog er seinen Schwanz raus und spritzte die volle Ladung auf ihren Bauch. Er nahm seinen nassen Schwanz und kitzelte ihre Nippel, so dass sie kurz darauf ebenfalls kam.
Später tranken wir und plauderten ein wenig. Dann probierten Nathalie und ich die Sachen an. Ein im Schritt offenes fliederfarbenes Höschen hatte es Hasan besonders angetan und er leckte begeistert meine Möse aus.
Die Hebe ließ Natalies Brüste größer erscheinen, während Ali sie in gebückter Haltung von hinten fickte.
Das Fickfest dauerte bis in den frühen Morgen. Am Ende waren wir alle wund und kühlten uns mit Eiswürfeln ab. Ali und Hasan bedankten sich für die Einladung und verabschiedeten sich von uns. Wir leckten uns noch ein bisschen gegenseitig, bis auch Nathalie sich in den kühlen Morgen verabschiedete.

Ja, so eine Burka war doch ein famoses Ding, viel besser als ihr Ruf. Anstatt mich unter ihr zu verstecken, versteckte ich nun meine Männer unter ihr. Das hatte sich folgendermaßen zugetragen:
Ich war mit tausend Tüten behangen, weil ich es beim Shoppen ein wenig übertrieben hatte. Außerdem wurde es nach einer Weile echt heiß unter dem Teil. Also setzte ich mich in der Schlemmerabteilung auf einen Barhocker und schlürfte genüsslich ein paar Austern. Ich liebte diese schlüpfrigen Biester.
Ich machte es mir richtig bequem und drapierte meine bodenlange Burka rings um den kühlen Metallhocker. Dabei rieb meine rasierte Muschi schön an dem glatten Sitz. Ich hatte gerade einen Champagnercocktail bestellt, als weiter vorne in der Sportabteilung ein Riesentumult ausbrach. Ich sah, wie zwei Wachmänner einen dunkelhäutigen Ladendieb verfolgten. Kurz darauf kam mein Getränk. Ich schob den Trinkhalm zwischen meine Lippen, als ich spürte, wie sich etwas Feuchtes zwischen meine anderen Lippen schob. Ich schob mein Becken noch ein wenig weiter vor.
Die fremde Zunge labte sich an meinem Nektar. Geschickte Finger streichelten meine Schenkel. Die Zunge steigerte ihre Intensität und brachte meine Flügelchen zum Schlagen. Beinahe lautlos hob ich ab.
Dann hatte sich der Tumult beruhigt. Die Wachmänner hatten ihre Suche wohl aufgegeben. Mein unbekannter Adonis kroch aus meinem Geheimversteck. Verstohlen schloss er seine Hose und grinste mich mit triefenden Lippen an.
Aber ich hatte noch lange nicht genug. Ich bedeutete ihm mit meinen dick mit schwarzem Kajal umrandeten Augen, mir in eine der Umkleidekabinen zu folgen. Ich wartete ein paar Sekunden. Dann öffnete sich der Vorhang. Ich lehnte mich breitbeinig an die Wand. Er fuhr mit seinen Händen unter meine Burka und ertastete gierig meine Köstlichkeiten. Dabei saugten seine breiten, schwarzen Lippen genüsslich an meinen.
Er öffnete seine Hose. Ich zog die Burka aus und stand nackt vor ihm.
„Wow! Dios mio!“, murmelte er anerkennend und schnappte sich meine Brüste. Er knetete sie fachmännisch durch, was mir irre Lustgefühle bescherte. Ich dirigierte ihn sanft auf den bereitstehenden Hocker. Seine beschnittene Lanze stand steil nach oben. Langsam ließ ich mich auf ihr nieder. Er stöhnte verzückt. Meine Nippel rieben an seiner Brust, während wir langsam fickten. Jede unserer Bewegungen brachte mich dem Paradies ein Stück näher. Ich war gerade am Kommen, als vor dem Vorhang jemand hüstelte.
„Sicherheitsdienst! Gehe ich Recht in der Annahme, dass sie nicht allein sind?“
Ich sprang auf. Mein schwarzer Adonis ebenso. Er schnappte sich seine Hose und sprintete los. Der zweite Wachmann folgte ihm auf den Fuß. Aber der erste betrat meine Kabine. Ohne Umschweife öffnete er seine Hose. Ergeben bückte ich mich. Das war ja ein feiner Tag.
Kaum, dass er in mir war, kam es mir auch schon. Während er mich hastig fickte, genoss ich die abebbenden Wellen meines Orgasmus. Er kam wenig später mit einem unterdrückten Stöhnen.
Als er seine Hose wieder geschlossen hatte, verschwand er ohne ein weiteres Wort. Ich zog meine Burka wieder an und schnappte mir meine tausend Tüten. Während ich in Richtung Ausgang schwebte, lief das Sperma zweier verschiedener Männer meine Schenkel hinab.

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