Das blaue Licht von Kalin

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Das blaue Licht von Kalin

Das blaue Licht von Kalin

Sven Solge

Thomas löste nun auch bei Ülondecto den Seidenstoff und ließ ihn langsam an ihrem Körper runter gleiten, indem seine Hände geschmeidig den Konturen ihrer Figur folgten. In Höhe ihrer Hüften ging er in die Knie, ließ sich aber besonders viel Zeit, bevor er ihr Geschlecht freigab. Ülondecto schien diese zur Schaustellung besonders zu erregen, denn sie wechselte in immer kürzeren Abständen die Farbe. Vom Kräftigen Rot, zu Hellgrün bis zu einem leuchtenden Gelb. Als Thomas nun den Stoff fallen ließ, und seine Hände auf ihre Pobacken legte und sein Gesicht das behaarte Dreieck berührte, wurden die Farbwechsel intensiver. Ja, es entstanden Wellen und Muster, die von ihrer Scham ausgingen und über den ganzen Körper liefen.

Ein faszinierendes Schauspiel!

Thomas nötigte sie dazu, ihre Beine zu öffnen, indem er seine Hände um ihre Fußgelenke legte und sie etwas auseinander drückte. Seine Finger strichen zuerst über die wie Gold glänzenden Schamhaare, wanderten weiter an den Schenkeln vorbei, um dann im oberen Bereich den Daumen der rechten Hand, über das goldene Dreieck zu streichen.

Ülondecto beantwortete diese Berührung, mit einem wahren Feuerwerk von Farbwechseln, ihrer Haut.

Auf den Knien weiter rutschend, drängte er sie zu einer der Liegen und völlig wehrlos ließ sich Ülondecto auf den Rücken fallen. Sanft wurde sie von dem Gravitationsfeld aufgefangen, nur ihre Beine hingen gespreizt am Ende herunter.

Auch Thomas sah man nun seine Erregung an. Nun näherte sich sein Mund der linken Brust und küsste sie. Mit einem wohligen Seufzen ließ er seine Zunge über die weiche Haut des menschlichen Chamäleons gleiten.

Ülondecto stöhnte auf und Kaskaden von bunten Linien, Karos und Punkte überzogen ihren Körper. Wieder und wieder veränderte sie die Farben, und als Thomas sich plötzlich mit ihr vereinigte, kannte ihre Erregung keine Grenzen mehr. In rasend schneller Abfolge veränderten sich die Muster und Farben.

Die restlichen Zuschauer hielt es nun nicht mehr auf ihren Plätzen. Einer nach dem Anderen näherte sie sich diesem Specktakel und nun wurde deutlich, dass das Farbspiel sich auf den Rhythmus von Thomas eingestellt hatte.

-*-

Mossey und Lira waren sich sehr viel nähergekommen. Anfangs hatte Lira ihn noch an seiner intimsten Stelle gestreichelt, doch nun führte Mossey sie dichter an eine der Liegen. Als er sie erreichte, drehte er Lira um, stellte sich hinter sie und drückte sie nach vorne. Lira verstand sofort, was er wollte. Sie kniete sich so auf den Rand der Gravoliege, indem sie ihre Beine weit auseinander platzierte. Leider gelang es ihm nicht, in sie einzudringen. Lira war für seine mächtiges Erektion einfach zu eng gebaut.

Sthohi, die von ihrem Platz den Bemühungen von Mossey zugeschaut hatte, erhob sich nun und ging zu dem Paar. Dort angekommen ließ auch sie ihr Gewand von den Schultern gleiten und griff sich mit der rechten Hand an ihre Muschi. Sachte berührte sie ihr Geschlecht, so als wollte sie sich selbst befriedigen, doch dann hob sie die Hand und ergriff den Schwanz von Mossey. Geschmeidig rieb sie über die zarte Haut und nun konnte man auch erkennen, warum sie es tat, denn augenblicklich glänzte der Penis wie eingeölt.

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