Mossey schien das nicht fremd zu sein, denn augenblicklich setzte er sein Glied wieder bei Lira an und nun schien es auf einmal ganz leicht zu gehen. Immer tiefer drang er in sie ein, indem er seinen Penis vor und zurückbewegte. Lira stöhnte laut auf, aber nicht, weil es ihr schmerzen bereitete, sondern weil es sie unheimlich aufgeilte. Ab und zu zog Mossey sein Glied ganz heraus und Sthohi verteilte erneut das Gleitmittel auf seinen Ständer.
Lira wurde von Mossey immer heftiger gefickt, der riesige Kolben weitete den Liebeskanal und Lira spürte schon nach sehr kurzer Zeit, den Orgasmus kommen. Sie streckte ihren Po noch weiter in die Höhe, indem sie sich auf ihre Ellenbogen stützte und ihre Stirn auf die Matte legte. Immer tiefer drang Mossey in sie ein, bis sein Becken auf ihr Hinterteil klatschte, im gleichen Moment schlug der Orgasmus über Lira zusammen. Aufgespießt von dem gigantischen Pfahl, gab sie einen lang gezogenen Schrei von sich, sodass alle Anwesenden erschrocken zu ihnen rüber schauten. Als sie erkannten, warum Lira so schrie, lächelten sie und machten bei ihren eigenen Tätigkeiten weiter.
Mossey war von dem Orgasmus Liras etwas überrascht, denn so schnell hatte er ihn nicht erwartet. Doch auch er spürte seinen kommen, sei es durch die Enge ihrer Vagina oder durch die Stellung Liras, die ihm ungeahnte Gefühle bescherten. Über seinen harten Penis empfand er den Liebeskanal besonders intensiv, fühlte jede Unebenheit und Temperaturunterschiede. Die Entladung bahnte sich ihren Weg. Er gab ein heiseres Grollen von sich, als die ersten Schübe seinen Schwanz verließen. Unablässig pumpten seine Hoden das Sperma in Liras Körper, und als es abebbte, fiel er seitlich auf die Liege und zog Lira mit. Keuchend vor Anstrengung blieben sie so miteinander verbunden, auf dem weichen Lager liegen.
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Besonders Ichtoros von Planeten Wobur war vom Schauspiel, das Ülondecto und Thomas vorführten, erregt, denn er stand vornübergebeugt über Ülondecto und beobachtete genau, was sich vor seinen Augen abspielte. Nicht weniger interessiert war Sthohi. Nachdem sie Lira und Mossey zu ihrem Glück verholfen hatte, war sie dicht hinter ihn getreten und um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, stützte sie sich auf seinem Rücken ab. Ichtoros fühlte sich etwas ertappt, als er die heiße Hand auf seinem Rücken spürte. Er drehte leicht den Kopf und hatte einen unglaublichen Blick auf die herrlichen Brüste von Sthohi. Auf einmal nahm seine Erregung noch mehr zu. Sein Blick wanderte zwischen ihren Halbkugeln hindurch, über ihren flachen Bauch, zum magischen Dreieck.
Sthohi drängte sich dichter an ihn, und obgleich er seine Tunika noch nicht abgelegt hatte, verspürte er ihre Hitze.
Ichtoros richtete sich etwas auf und hatte augenblicklich Kontakt zu Sthohis harten Knospen. Langsam drehte er sich zu ihr um, wobei ihre Brüste nicht die Verbindung zu seinem Körper verloren. Aufgrund seiner geringen Körpergröße bedingt durch die erhöhte Schwerkraft auf seinem Heimatplaneten Wobur, überragte Sthohi ihn um mehr als eine Haupteslänge. Sein Blick fiel direkt auf die wunderschön geformten Halbkugeln.
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