Ein angenehm würziger Duft entströmte ihrer Haut.
Sthohi legte ihre Hände auf seine Schultern und schob den weichen Stoff der Tunika über seine muskulösen Arme und ließ sie zu Boden gleiten.
Ichtoros, der schon von dem Anblick der beiden Akteure Ülondecto und Thomas stark erregt war, presste sein kurzes, aber dickes Glied nun gegen den Oberschenkel von Sthohi. Sie spürte seine harte Erregung und presste nun ihrerseits ihr Bein zwischen seine Schenkel, und bewegte es hin und her, sodass sein Schwanz auf der heißen Haut fasst verbrannte.
Sthohi hatte eine Hand in den Nacken von Ichtoros gelegt und seinen Kopf an ihren rechten Nippel gedrückt, den er nun mit großem Genuss zwischen seine Lippen nahm. Seine Zunge umkreiste ihn zuerst und als Sthohi leise aufstöhnte, knabberte er leicht mit seinen Zähnen an dem harten Nippel. Dann wandte er sich der anderen Brust zu und vollführte hier das gleiche Spiel.
Ichtoros legte seine Hände unter ihre Pobacken, hob sie hoch und trug sie zur nächsten freien Liege, um sie dort sanft abzulegen. Die Beine von Sthohi hingen vom Rand der Liege und so bot sie ihm ihr Geschlecht offen dar. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit. Sthohi blickte ihn erwartungsvoll an, als sie ihre Arme einladend über ihrem Kopf verschränkte.
Ichtoros atmete heftig ein und aus, so erregt war er. Sein harter Schwanz schmerzte und er war sich sicher, es nicht mehr lange aushalten zu können. Mit seiner rechten Pranke fasste er unter die Kniekehle ihres linken Beines, zog es hoch und drehte Sthohi damit auf die Seite. Mit dem linken Knie stützte er sich auf der Gravoliege ab, klemmte sich ihr Bein auf die Schulter und mit einer geschmeidigen Bewegung drückte er sein hartes Glied zwischen ihre feuchten Schamlippen.
Mit weit aufgerissenen Mund und ihren großen Augen auf der Vorderseite des Kopfes spürte Sthohi wie der dicke Penis in sie eindrang und Ichtoros anfing, zu vibrieren. Er fickte sie nicht wie sie es von den Männern ihres Heimatplaneten gewohnt war, indem er seinen Schwanz rein und raus bewegte. Nein, er presste sein Glied bis zum Anschlag in ihre Vagina und fing an zu zittern.
Ein eigenartiges Gefühl überkam sie. Nicht die Dicke seines Gliedes war fremd, da war sie von den Männern ihres Heimatplaneten Otiras anderes gewohnt. Doch das eigenartige Vibrieren beschränkte sich nur auf ihre Vagina. So als wenn sein Penis ein fleischgewordener Vibrator sei. Es war nicht unangenehm, im Gegenteil.
Sthohi spürte wie ihre Klitoris anschwoll und sie sich unaufhaltsam ihrem Orgasmus näherte. Im Rhythmus ihrer Erregung und im Einklang mit den Vibrationen schloss sie wellenförmig ihre Augen und öffnete sie wieder. Mit einem kehligen Stöhnen und heftigen Zuckungen, indem sie ihren Unterleib gegen Ichtoros Penis rammte, entlud sich ihr Orgasmus. Ihre Vagina zog sich zusammen und umspannte den Schwanz von Ichtoros wie in einem Schraubstock und plötzlich fühlte sie die Hitze des Spermas in einem nicht enden wollenden Strom, in sich!
Bis jetzt hatte Ichtoros keinen Ton von sich gegeben, doch nun brüllte er seine Lust geradezu heraus. Er hatte seinen Kopf in den Nacken gelegt, brüllte ein übers andere Mal, stieß noch einmal kräftig zu und zog sich dann aus ihr zurück.
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