Eileen trat aus dem Badezimmer und stellte sich graziös in den Türrahmen. Erwartungsvoll drehte sie sich vor Wigg hin und her. Dabei spielte sie kokett mit ihrem Kleid. Langsam zog sie den Saum etwas höher, dabei schwebte der Stoff um ihre Oberschenkel. Plötzlich blieb die junge Frau stehen und sah den Mann gespannt an: „Und? Wie schau ich aus?!“ „Gut… gut, sehr gut…“, stotterte er und stierte sie an. Die junge Frau stutzte. Unsicher geworden ging sie auf ihn zu, wobei sie überlegte, ob der neue Look ihr doch nicht stand, denn so verdutzt hatte Wigg sie noch nie angesehen. Vorsichtig suchte sie mit ihren Augen die seinen und schaute in zwei funkelnde Sterne. In diesem Blick lag so viel Sanftmut, aber auch unendliche Gier und er brüllte wortlos: „Ich will dich. JETZT!“ Betört fühlte sie sein Verzehren auf ihrer Haut brennen und ein ungeahntes Kribbeln überzog ihren Körper. In seiner Iris loderte es und bei jedem Aufblitzen fühlte die junge Frau einen sanften Peitschenhieb, deren Riemen sich liebevoll um sie schwangen und sie gefangen nahmen. Plötzlich wurde Wigg ihr Dirigent und Eileen begann nah vor ihm, aber unerreichbar für seine Hände zu tanzen. Leicht kreiste sie mit ihrem Becken und öffnete bedächtig Knopf für Knopf ihres Kleides. In einer Drehbewegung streifte sie das Kleid über die Schultern, langsam rutschte der dünne Stoff über ihre Haut und fiel zu Boden. Eileen tanzte weiter, wobei er seine Blicke auf ihrem windenden Körper bewegte und ihre Hände folgten dieser Spur. Wieder und wieder. Bis seine Augen ihre festen Brüste umschmeichelte. Eileen öffnete den Büstenhalter, schmiss ihn weg und massierte ihren festen Busen, spielte mit ihren weiblichen Rundungen. Wigg stöhnte auf. Beider Atem wurde schwerer. Allmählich löste er seinen Blick von ihren harten Knospen und wanderte zu ihrem Schoß. Sie fühlte, sie sah sein Begehren nach ihr. Gierig umschmeichelten seine Pupillen ihren verdeckten Venushügel. Eileens Fingerkuppen schlüpften in das Höschen, streichelten über die rasierte Haut, zupften an der Seide und schließlich zog sie den String aus. Wigg betrachtete ihren nackten Schoß, der sich durch ihre Tanzbewegungen stets aus neuen Positionen präsentierte. Und Eileen genoss diesen Moment, genoss ihn, sowie ihre Lust; ein Wonneschauer floss unaufhaltsam in ihr Zentrum, floss aus ihr und benetzte sie, legte einen glitzernden Schimmer über ihre Spalte. Das Kribbeln verstärkte sich mit jedem Augenaufschlag von ihm. Sein Blick verlangte nach ihren feuchten Schamlippen und Eileen bot sie ihm, indem sie sich breitbeinig vor ihm hinlegte. Bereitwillig kroch er mit seinen Augen in sie hinein, liebkoste sie. Dann zögerte er – verharrte und spielte mit ihrer Lust, wobei sich ihre Blicke verhedderten, sich wenig später verloren, um sich abermals zu finden – wieder und wieder. Unvermittelt stand er auf und nahm Eileen in seine Arme. Endlich konnten sie sich fühlen, schmecken und liebkosen, sich ganz nah sein. Geschickt zog er Eileen zum Bett und legte sie auf die Matratze. Seine Augen drückten die Frau aufs Laken nieder, umklammerten sie. Eileen lag still da, gefangen von ihrer Lust, von seinem Tun ließ sie sich wie in Trance ans Eisengestell ihres Bettes fesseln, dabei sah sie irritiert den Mann an. „Lass mich, bitte! Lass mich dich genießen, so…“, raunte er ihr ins Ohr und biss sie zaghaft in den Hals. „Lass dich fallen. Vertraue mir… du bist so schön, komm…“, säuselte er weiter und knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Ja… ich… ich will, so…“, antwortete sie, wobei ihre Stimme angstvoll vibrierte. „Schließ die Augen, verliere dich… dich in mir… komm“, sprach er eindringlicher und küsste sie auf die Augen. Eileen gehorchte und schloss unsicher die Lider. „Ja, komm… So ist es gut, ja…“, hörte sie ihn und spürte seine Lippen, wie sie über Stirn, Nasenspitze auf ihrem Mund wanderten. Seine Zungenspitze stupste an ihre Lippen, umfuhr sie auffordernd und suchte die ihre. Berauscht folgte sie seiner Aufforderung und öffnete ihren Mund. Beider Zungen rangen miteinander, um dann wieder einfühlsam miteinander zu flirten – wieder und wieder. Währenddessen umfassten seine Hände ihre Brüste, kneteten sie zart. Doch unverhofft zwirbelte er ihre Brustwarzen, zog er sie lang, walkte sie fester. Sie stockte, sie stöhnte auf, es war – so verwirrend schön. Eng presste er sich an ihren Körper, um ihn unvermittelt frei zu geben – wieder und wieder. Seine Finger rutschten über ihre Haut, streichelten sie sanft, massierten sie fester und ein begieriges Etwas erfasste ihren Körper immer mehr. Unter seinen Berührungen wand sie sich schlangengleich. Sie erlebte nur noch seine Gier, ihre enthemmte Wollust. Wigg nahm sich ihren Körper, ihre Sinne – sanft und zart, dann wieder derber und eindringlicher. Er spielte weiter mit ihr, trieb sie tiefer in ihre Lust, stets kurz vor ihrem Orgasmus gab er ihr einen Patsch auf den Hintern oder knetete ihre Brüste fester oder hörte auf, sie zu lecken oder … , dabei ergötzte er sich an ihrer Sehnsucht nach Erlösung, nach Allem in ihrem Schoß. „Komm! Nimm mich, jetzt… bitte…“, gurrte sie und versuchte seinen Unterleib mit ihren Beinen zu umschlingen. Geschickt wich er aus. „Was willst du?“ „Dich. Dich will ich…“ „Sag’s mir genauer, was du willst!“ „Deinen…“ „Was willst du!“ „Deinen… Deinen Schwanz will ich haben… jetzt… b i t t e“ „Wo soll mein Schwanz hin, wohin? Sag’s. Los sag es!“ „In mich, tief in mich hinein – bitte komm doch…“ „Wohin? Sag’s mir!“ „Ich will deinen Schwanz, deinen harten Schwanz in meine feuchte Muschi, in meine…“ „In deine geile Möse. Ja?!“ „Ja, fick mich doch endlich, ich halte es nicht mehr aus, fick mich…“ „Ich soll dich ficken, ja…“, raunte er ihr ins Ohr und fasste zwischen ihre Beine, derb, fest – gleichzeitig zärtlich sanft. Eileen stöhnte und ihr Körper bäumte sich auf, vibrierte. Endlich umfassten seinen Hände ihre Hüften und er schon sich in ihr Paradies, verschmolz mit ihr. Jetzt diktierte nur noch ihr Verlangen, ihre Lust den Rhythmus, der immer schneller, immer intensiver wurde. Stöhnen und kehlige Laute surrten durch die Luft, dann durchdrang ein Schrei die Atmosphäre. Eileen krallte sich in seine Haut, eine gewaltige Welle türmte sich in ihrem Leib auf und schoss aus ihr heraus. Vereint pulsierten ihre Körper im Schwerelosen. Ganz langsam ebbte das Gefühl in ihr ab, starb schließlich und sie schlug ihre Augen auf, wurde von Wigg´s Blicken empfangen und sanft ins Sein geführt.
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