Blinder Stier

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 29

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Blinder Stier

Blinder Stier

Franck Sezelli

Nachdem sich alle abgeduscht hatten, legten sich die vier erotisch aufgeheizten Praktikanten auf die Wiese neben den Pool. Sie liebten die sinnlich belebenden Strahlen der toskanischen Sonne auf der nackten Haut.

Franziska kuschelte sich eng an Daniel. Sie hatte sich schnell den linken Platz auf der Decke neben ihm gesichert. »Du warst ganz lieb zu mir, es hat mich ganz verrückt gemacht, wie du mich geleckt hast. Du hast mir einen tollen Höhepunkt beschert. Trotzdem bin ich immer noch oder schon wieder scharf.«

Ihre Worte waren nur ins Ohr des Geliebten geflüstert, aber Sandra, die auf der anderen Seite des Burschen lag, schien zumindest das letzte verstanden zu haben. Sie griff nach dem halbsteifen Lümmel Daniels, der zwischen dessen Beinen ruhte und drückte ihn zärtlich. Freudig überrascht rief sie aus: »Es ist doch noch gar nicht lange her, dass ich den zum Abspritzen gebracht habe. Junge, Junge, der wird doch schon wieder steif!«

Daniel lächelte sie stolz an. Tatsächlich wuchs sein Glied in Sandras geschlossener Hand zu voller Größe und Härte heran und erhob sich senkrecht aus seinem Leib. Die kleine Mädchenfaust versteckte nur noch die Hälfte der Länge der prallen Männlichkeit.

»Ich gehe mich wohl besser etwas abkühlen.« Daniel entzog Sandra ihr Spielzeug und erhob sich, um in den Pool zu gehen. Die Mädchen folgten ihm.

Alle vier schwammen kleine Runden, alberten ein wenig herum und bespritzten sich auch gegenseitig.

Auf einmal tauchte Uta am Beckenrand auf. Sie trug heute keinen Pferdeschwanz, sondern hatte ihre langen dunklen Haare mit einem Stirnband gebändigt.

»Was treibt ihr denn Schönes? Offenbar geht es euch gut, keiner meiner Kollegen beschäftigt euch heute Vormittag. Aber was ist denn da los? Seht ihr das nicht? Ihr könnt doch euren Stecher nicht einfach so hängen lassen – ich meine natürlich, so stehen lassen! So kenne ich euch doch gar nicht mehr! Bekommt denn angesichts dieses Ständers keine von euch Lust?«

»Also, ich hätte schon Lust!« Daniel stand bis zur Brust im Wasser und schaute sich um. »Möchte jemand …? Im Wasser macht es besonderen Spaß!«

»Aber mit wem denn? Wir sind drei!« Es war Sandra, die diesen Einwand empört vorbrachte.

Die Bildhauerin mischte sich ein, irgendwie fühlte sie sich für das sexuelle Wohlbefinden der Feriengäste, speziell von Daniel, verantwortlich: »Ich mache euch einen Vorschlag zu einem kleinen Spiel! Claudia, nimm mein Stirnband und benutze es als Augenbinde für Daniel! Pass auf, dass er nichts sehen kann!« Sie zog das Stirnband vom Kopf und übergab es ihr. »Claudia, führe Daniel dort drüben an den Rand des Pools! Und jetzt stellt ihr euch alle drei nebeneinander an den Beckenrand, dort hinten, wo das Wasser nicht ganz so tief ist und nur zum Bauchnabel reicht. Beugt euch mit gestreckten Armen nach vorn, Hände an die Haltestange, Beine leicht gegrätscht, Hintern herausgereckt. Wen Daniel dann mit verbundenen Augen findet, in der darf er sich entspannen.«

Die drei folgten den Anweisungen Utas, drängelten noch kurz um die Position an der Stange, einigten sich dann aber, denn niemand wusste, ob eine Außenposition oder die Mitte günstiger wäre.

»Jetzt darfst du suchen, Dani! Wenn du eine Pussy findest, dann darfst du deinen Schwanz darin versenken«, rief ihm, selber lüstern geworden auf die zu erwartende geile Vorstellung, Uta zu.

»Das wird ja ein besonderes Blinde-Kuh-Spiel! Keineswegs jugendfrei! Hoffe ich jedenfalls …« Franziska schaute sich nach dem Ersehnten um.

»Blinde Kuh?« Sandra lachte laut. »Wie kommst du denn darauf? Blinder Bulle oder blinder Stier wäre wohl eher die richtige Bezeichnung. Die Kühe wären wohl dann wir!«

Jetzt mussten alle Frauen lachen, der erregte Daniel konnte nur grinsen und hatte animalische Bilder im Kopf. »Ich komme mir vor wie ein brünstiger Wasserbüffel. Oder besser noch wie einer dieser wilden Stiere der Camargue in der Provence, die mit ihren Kühen durch die weiten Wasserflächen toben.« Sein Phallus fühlte sich selbst unter Wasser heiß und stark an. Er pflügte durch das Wasser wie das Bug eines Schiffs.

»Wo seid ihr?« In dieser Tiefe konnte Daniel gut laufen, sodass dies nach seinem Empfinden die Gegend des Pools sein müsste, wo sich die auf ihn wartenden Mädchen aufhielten. »Wackelt mal mit euren Hintern, damit ich höre oder merke, in welcher Richtung ihr ungefähr seid!«

Die drei lüsternen Weiber taten dies auch und das Wasser plätscherte heftig. Zielstrebig folgte Daniel den Geräuschen und Bewegungen und hatte auf einmal eine Pobacke in der vorgestreckten Hand. Mit dem Zeigefinger fuhr er in die zugehörige Möse und merkte, wie nass diese war – und keineswegs nur vom Wasser, sondern sie war schleimig-rutschig. Die junge Frau war ganz offensichtlich im höchsten Maße geil geworden vom vorherigen Spiel im Zimmer oder der Vorstellung des Kommenden.

Daniel fasste nach rechts, ertastete dort ebenfalls einen weichen Po und darunter eine ebenso geile Spalte. Er positionierte sich direkt dahinter und vergewiserte sich noch mit der rechten Hand, dass daneben ein weiteres Hinterteil wartete. Das war für ihn ein echtes Déjà-vu, so blind hinter zwei absolut bereiten Frauen zu stehen, die nur darauf warteten, von ihm genommen zu werden. Wobei sich Daniel in diesem Augenblick sagte: Ja, das ist wie im Bett hinter Sandra und Franziska und es fühlt sich ganz genauso an. Ich würde mich nicht wundern, wenn es wieder Sandra und  Franzi sind wie vor Kurzem. Aber auch wenn man Déjà-vu sagt, gesehen habe ich nichts und sehe auch heute nichts. Insoweit ist Déjà-vu nicht richtig, denn es bedeutet schon gesehen. Aber was soll’s? Bin ich nicht ein glücklicher Mann? 

Er packte die Hüften vor sich und schob seinen Lümmel in das geile Weib. Es ist doch irgendwie anders als im Bett, dachte er, ob es am Wasser liegt – oder ist es doch nicht Franzi? Es tat ihm einfach unbeschreiblich gut, seinen steifen Schwanz von heißer Enge umgeben zu fühlen. Ruhig verharrte er in dieser Stellung, um das Gefühl voll auszukosten. Er war einfach nur glücklich. Dann nahm er die Hände von der Hüfte der Frau vor ihm und suchte die beiden Fötzchen neben ihm. Schließlich wollte er von seinen allerliebsten Freundinnen keine vernachlässigen. Er führte erst die Zeigefinger in die empfangsbereiten, offenen Löcher ein, dann nahm er die Mittelfinger hinzu. Beide Mösen waren so glitschig, dass dies ganz leicht ging. Mit den Fingern fickte er nun die Frauen rechts und links von ihm. Langsam begann er auch, sein Becken vor und zurück zu bewegen. Dabei war er bemüht, keinesfalls aus der Vagina herauszuflutschen. Sandra – sie war es, in der er steckte – stemmte ihren Hintern kräftig seinen vorsichtigen Stößen entgegen.

So fanden alle vier schnell einen gemeinsamen Rhythmus. Mit schnellen Fingerbewegungen wurden Franziska links und Claudia rechts gefickt, während das Paar in der Mitte währenddessen ganz sacht kopulierte. Plötzlich krampfte sich Franziskas Pussy um Daniels Finger zusammen, Franziska stöhnte laut auf und japste nach Luft. Daniel hatte seine Finger in Franziskas Scheide gekrümmt und dadurch wohl ihren empfindlichen Punkt im Inneren getroffen. Gleichzeitig hatte er den Daumen über ihren Kitzler bewegt, was der endgültige Auslöser für ihren heute zweiten Orgasmus war.

Nun konzentrierte sich der Mann ganz auf Sandra, ohne allerdings zu wissen, wer es war, denn er hatte immer noch die provisorische Augenbinde auf. Er packte mit der nun freien Hand ihre Brust und beschleunigte das Tempo und die Kraft seiner Stöße. Immer wieder klatschten die fickenden Körper aneinander und verursachten heftige Wellen auf der Oberfläche des Wassers. Weil Sandra gut mitging, bestand nur wenig Gefahr, dass das Paar in der sich steigernden Leidenschaft den Kontakt verlor. Die rechte Hand Daniels verwöhnte weiter Claudias Fötzchen.

Bald fing Sandra an, heftiger zu atmen und laut ihre Lust herauszuschreien: »Ja! Ja! Ja! Komm! Tiefer! Stoß! Ja!« Und dann kam auch sie deutlich hörbar zum Höhepunkt und sackte vor Daniel zusammen und entzog sich auf diese Weise, vielleicht unfreiwillig, dem immer noch steifen und hoch erregten Schwanz.

Daniel war stolz auf sein Durchhaltevermögen und wandte sich kurzerhand nach rechts und tauchte das heiß pulsierende Glied zwischen die Schenkel der eben noch von seiner Hand stimulierten Frau. Ein langgezogenes »Ahhhh!« aus dem Mund von Claudia war die Folge. Sehr bereitwillig nahm sie Daniel tief in sich auf und genoss seine kräftigen und schnellen Stöße. Der Mann erhöhte ihre Lust, indem er eine Hand zu ihrem Kitzler führte und sie dort sanft rieb.

Endlich konnte sich Daniel nicht mehr zurückhalten und kam mit einem urigen dumpfen Schrei. Heftig verströmte er sich, über den Rücken Claudias gebeugt, in ihrem Leib, den er dabei fest umklammerte. Der heiße Samenstrahl in ihrem Inneren hob die junge Frau ebenfalls in den Himmel und ließ vor ihren Augen Sterne explodieren und heiße Wellen in ihrer Mitte zusammenlaufen.

In der darauffolgenden Nacht suchten Sandra und Franziska Daniel in seinem Zimmer auf, nachdem sich alle voneinander verabschiedet und eine gute Nacht gewünscht hatten. Claudia war von dem Fick im Pool noch voll befriedigt und ihre Freundinnen meinten wohl auch, dass sie heute mit Danis Abschuss in ihr auf ihre Kosten gekommen wäre. Jedenfalls hatten sie sich ohne Claudia verabredet und schlüpften nun unter die Decke ihres gemeinsamen Liebhabers, um das im Wasser begonnene Spiel lustvoll fortzusetzen.

Sie fanden alle drei ihr Vergnügen, wurden aber dann doch schnell müde und schliefen gemeinsam ein.

Als sie am Morgen wach wurde, weckte Sandra den nächtlichen Gespielen mit einem sanften Kuss und flüsterte ihm ins Ohr: »Ich muss mich verabschieden, Eva und Bodo wollen, dass ich gleich nach dem Aufstehen zu ihnen komme. Sie wollen ein neues Vorhaben mit mir besprechen. Sie warten bestimmt schon auf mich.«

Daniel drehte sich herum und schaute in die sanften Augen Sandras, die schon ganz wach war. Er küsste sie liebevoll und drückte sie noch einmal an sich.

Nachdem Sandra sich leise davongeschlichen hatte, schlummerten Franziska und Daniel noch ein bisschen. Erst als draußen im Korridor leise Schritte und andere Geräusche zu hören waren, wurden sie wieder munter.

Franzi hatte schon längst Danis erneuerte Latte registriert und umschmeichelte sie mit einer Hand, während die andere bei einem liebevollen Kuss in seinen Nackenhaaren spielte. »Junge, du kannst ja schon wieder!«, staunte die Geliebte. Daraufhin drängte sich Daniel, noch auf der Seite liegend, zwischen die Schenkel der schon wieder heißen Frau. Schnell fand das Paar zusammen und verlor sich in einer innigen Umarmung. 

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