(entschärfte "R"-rated version)
Ich bin stiller Beobachter eines Voodoo-Rituals. Ich bin zugleich der warme Nachtwind, der sachte über heiße Körper nackter Voodoo-Priesterinnen streift. Ich bin der brennende Himmel über einer gottverlassenen Insel. Ich bin das Düstere in den Augen der besessenen Tänzer. Ich bin der Rythmus dumpfer Trommelschläge.
Voodoo-Tänze dunkler Frauen. Jede Bewegung reine Obszönität, die dein Hirn zum kochen bringt, dir den Verstand raubt. Audiovisuelle Kopulation. Baron Zamedi wartet auf das Menschenopfer. Er giert schon nach dem Menschenpferd das er besteigen und zur Hölle reiten wird.
Da wird sie zum Altar gebracht. Ein weißes Mädchen diesmal. Süße Siebzehn. Gekidnappt vor irgendeiner Mädchenschule. Ein Blick des schwarzen Bokor hat genügt und das Hirn der kleinen ist ihr in den blütenweißen Slip gerutscht. Wahrscheinlich hat er sie schon auf der Fahrt hierher vernascht. Sie wollte sicher wissen ob sein bestes Teil so lang ist wie die übrigen zehn Finger. Und noch viel länger wird er ja wenn`s dann zur Sache geht. Noch hat unsere Kleine keine Angst vor`m schwarzen Mann.
Dass sie bald Baron Zamedi's Pferdchen sein wird, damit hat sie wohl nicht gerechnet. Zwei Gehilfen Hungans bringen sie zum Fest. Das Marmor-Mädchen weint und zittert schon. Ihre Handgelenke und ihre schlanken Beinchen sind über einer Bambusstange gefesselt. So schultern die zwei Jäger ihre Beute zum Altar. Die Fesseln gelöst und das karierte Röckchen abgestreift. Der enge Pullover wird dem Mädchen mit einem Rasiermesser vom Leib geschält. Zwei kleine, weiße Brüste hüpfen munter schwarzen Händen entgegen als sie zappelnd versucht, sich loszustrampeln. Die weiße Haut der Kleinen brennt sich beinahe fluoreszierend durch die dunkle Nacht, als sie von den Voodoo-Priestern zum Altar getragen wird.
Muskelbepackte Hände umgreifen ihre zarten Handgelenke, während weitere Hände an ihren zarten Schenkeln zerren.
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