Blumen für mich

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Blumen für mich

Blumen für mich

Chloé d'Aubigné

„Du sagst mir, wenn ich etwas falsch mache? Ich habe noch keine Erfahrung mit …“
„Du hast genügend Erfahrung, mit Dir selbst. Du weißt also sicher besser als jeder Mann, was einer Frau gefällt.“
Wo sie recht hatte …
Ich nahm mir Zeit, sie zu betrachten, und fuhr dabei mit meinen Händen über ihre Oberschenkel. Näherte mich ihnen, küsste sie, küsste ihre Innenseite, leckte sie sanft ab. Ich fühlte, wie warm ihre Haut war. Aber auch, wie sie leicht zitterte, wie sie noch ein wenig weiter nach vorne rutschte. Ich merkte, was sie wollte. Dass ich mich endlich ihrer Möse widme. Aber diesen Gefallen wollte ich ihr nicht tun, noch nicht.
Ich küsste also ihren Bauch, ihre Seite, kitzelte sie mit raschen Zungenschlägen. Arbeitete mich mit Küssen wieder hinunter zu ihren Schenkeln, drückte diese noch etwas weiter auseinander.
Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre Schamlippen.
„Das sieht ja wirklich aus wie eine Orchidee“, entfuhr es mir. Ich wusste zwar, wie ich aussah, aber ich hatte noch nie so nahe eine so schöne Möse gesehen. Die Schamlippen waren wie Blütenblätter und formten ein wunderschönes Wunder.
„Was denkst Du, warum ich Blumenhändlerin geworden bin?“, entgegnete sie lachend.
Als ich begann, mit meiner Zunge sanft ihre äußeren Schamlippen zu umspielen, hörte ich meinen Mann aufstöhnen. Fast hätte ich vergessen, dass er uns als Zuseher beobachtete.
Doch ich ließ mich nicht ablenken. Mit sanften Zungenschlägen arbeitete ich mich von der Vulva zur Klitoris vor. Genoss es, Natalia zu schmecken. Zu hören, wie ihr Atmen schneller wurde und sie leicht stöhnte. Zu fühlen, wie sie mir ihren Schoss entgegenpresste. Wie sie ganz leicht zitterte.
Ich hörte nicht auf, ließ meine Zunge spielen – ja, ich sah es als Spiel, ich durfte sie verwöhnen. Und gleichzeitig ein klein wenig quälen, weil ich ihr noch keine Erlösung gönnen wollte.
Aus dem Augenwinkel nahm ich wahr, wie mein Mann seine Hose geöffnet hatte und seine Hand seinen Schwanz umfasste, der nun sicher schon wahnsinnig steif war. Ich hörte, wie er keuchte. Wie er wohl kämpfte, die Fassung zu bewahren, weil er noch nicht kommen wollte.

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