Bombenentschärfung

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Bombenentschärfung

Bombenentschärfung

Wulff Triebsch

Die Aufregung spiegelte sich in der hektischen Betriebsamkeit auf den Parkplätzen in unserer Straße wider. „Was nehmen Sie alles mit?“, fragte mein Nachbar. „Nur das Notwendigste: Schlüssel, Papiere und Geld. Die Bombe soll ja schnell entschärft werden“, antwortete ich.
Mein Nachbar schüttelte den Kopf. „Das sagen Sie nur, um uns zu beruhigen. Nachher dauert alles viel länger, und wir müssen zusehen, wo wir die ganze Zeit unterkommen.“
Ich machte mich mit meinem Wagen auf den Weg zu einer Turnhalle einer nahen Schule; dort könnte man sich aufhalten, mit Freunden und Nachbarn plaudern und würde regelmäßig über den Stand der Arbeiten informiert, vor allem, wann man wieder nach Hause zurückkehren könnte, hieß es in einem Informationsblatt.
Als ich die stickige Luft, den Lärm von Kindern, das Gebell von Hunden und das Musikgedudel aus einem Lautsprecher vernahm, hielt mich auch das reichhaltige Angebot an Kaffee und Kuchen nicht davon ab, den Mann vom Ordnungsamt zu fragen, ob es Alternativen gäbe.
„Zwei Straßenzüge weiter finden Sie ein Restaurant, wo man auch gemütlich zu Abend essen kann.“
Schon als ich die Tür zum Restaurant öffnete, erkannte ich, dass ich nicht der einzige war, dem er diesen Ratschlag gegeben hatte. So sehr ich mich umschaute, nirgendwo fand ich einen freien Tisch, nur an der Theke war einer der hohen Barhocker noch frei, direkt neben einer Frau, die nicht wusste, in welche Richtung sie ihre Beine stellen sollte, um den neugierigen Blicken der Umherstehenden auszuweichen.
Als sie mich bemerkte, zog sie den Saum ihres kurzen Rockes tiefer zu ihren Knien. Doch kaum bewegte sie sich, gab er wieder ein Stück ihrer Schenkel frei. Zu den jüngeren Jahrgängen gehörte sie nicht mehr. Sie lächelte, als ich neben ihr stand.
„Ist hier noch frei“, fragte ich. Sie nickte. Ich bestellte bei dem Mann hinter der Theke ein Bier und nahm mir erst jetzt Zeit, die Frau mir gegenüber näher zu betrachten: Nichts besonders Erwähnenswertes bemerkte ich: Unter einer roten Jacke trug sie einen weiten Pullover, der nicht verriet, wie groß ihre Brüste waren, darüber eine Jacke mit langen Ärmeln. Geschminkt war sie nicht, auch ihre Fingernägel hatte sie nicht lackiert. An ihrer rechten Hand trug sie einen Ring; sie war offenbar verheiratet. Ihre Haare hatte sie pflegeleicht kurz geschnitten, vielleicht ein wenig zu kurz. Zwei grüne Ringe zierten ihre Ohren. Erst jetzt auf den zweiten Blick bemerkte ich ihre sanften Gesichtszüge, ihre großen Augen, ihre schmalen Lippen und ihren schlanken Hals.
Je länger ich sie betrachtete desto jünger erschien sie mir. Schließlich erinnerte sie mich an eine Jugendliebe, die jetzt so alt sein musste wie sie, so um die 40 Jahre, schätzte ich.
„Sind Sie auch wegen der Bombenentschärfung hier?“, fragte ich.
„Ja“, antwortete sie schüchtern und berichtete, dass sie direkt neben dem Bombenfund wohnte. Auch sie hatte schnell alles Notwendige zusammengerafft, war erst in die Turnhalle gegangen und danach auf Empfehlung des Mannes vom Ordnungsamt hierhergekommen. Wieder zog sie den Saum ihres knappen Rockes herunter. Es gelang ihr auch diesmal nicht, ihre Knie damit bedeckt zu halten.
„Darf ich sie zu einem Kaffee einladen“, fragte ich. Sie hüllte sich in Schweigen.
„Die Bombenentschärfung dauert bestimmt etwas länger“, hakte ich nach. Die Frau nickte stumm; ich bestellte zwei Kaffee. Sie nahm sofort einen Schluck aus der Tasse. Diesmal lächelte sie mir verlegen zu.

An den Tischen im Speisesaal entstand Unruhe. Es folgten Wortwechsel, alles um uns herum wurde lauter. Ein schwarz gekleideter Mann bat die Gäste um Aufmerksamkeit. Soeben hatte die Stadtverwaltung mitgeteilt, dass das Räumkommando erst weitere Geräte herbeischaffen musste, bevor die Bombe entschärft werden konnte. Erst um Mitternacht würden die eintreffen. Wer konnte und wollte, sollte das Angebot von Nachbarn, Freunden oder Bekannten zum Übernachten in Anspruch annehmen. Ein Raunen ging durch den Speisesaal. Ich hörte Namen von Hotels und Pensionen.
„Nachbarn und Freunde?“, meinte die Frau mir gegenüber. „Die nächsten Verwandten wohnen weit weg. Wie soll ich zu denen fahren, wenn mein Mann mit unseren Wagen auf Dienstreise unterwegs ist.“
Der Mann hinter der Theke schob mir eine Visitenkarte zu. „Hier eine Pension in der Nachbarstadt. „Er beugte sich vor zu mir. „Sie ist gleich neben dem Nachtclub“, flüsterte er mir augenzwinkernd zu und warf einen kurzen Blick auf die Frau mir gegenüber, der er ebenfalls eine Visitenkarte überreichte, wortlos.
„Können Sie gleich nachfragen, ob da auch für mich ein Zimmer frei ist.“ Sie schaute mich mit einem tiefen Seufzer an. „Dann können Sie mich auch gleich dahin mitnehmen.“ Sie schien erst jetzt zu bemerken, wie verfänglich ihre Bitte war.
Als ich mich am Handy in der Pension in der Nachbarstadt nach zwei Einzelzimmern erkundigte, erfuhr ich, dass wir einfach vorbeikommen sollten. Man würde schon eine Lösung finden.
Unterwegs auf der Fahrt machten wir uns endlich namentlich bekannt. Wulff Triebsch stellte ich mich vor, sie hieß Claudia Thun.
„Ist ja nur für eine Nacht“, meinte sie, als wir vor dem Eingang der Pension eintrafen und sie lange auf das Schild ‚Nightclub‘ daneben blickte. „Nachher kommen die Leute noch auf dumme Gedanken, wenn man hier gesehen wird.“
Die Frau an der Rezeption zuckte mit den Schultern, als wir nach zwei Einzelzimmern fragten. „Da hätten Sie sich früher melden müssen.“
„Aber uns wurde gesagt, dass wir vorbeikommen sollten! Sie würden eine Lösung finden.“ Die Frau stieß einen Seufzer aus. „Das war meine Kollegin. Fragen Sie später noch einmal nach. Vielleicht wird noch etwas frei.“
„Sind Sie auch wegen der Bombe hier?", wollte ein Mann in Livree neben uns wissen. Ich nickte.
„Dann nehmen Sie doch einfach an unserer Bombenentschärfungsparty teil. Dort erfahren Sie auch, ob und wann Sie wieder zurückkehren können.“ Claudia Thun schaute ihn nachdenklich an. „Uns bleibt wohl nichts Anderes übrig“, meinte sie.
„Und billiger als ein Doppelzimmer ist es allemal“, flüsterte er. Claudia Thun errötete.
„Wo ist die Party?“, wollte ich wissen. Der Mann deutete auf eine Tür, aus der Musik drang. Er wies uns sogar einen Tisch zu und stellte zwei Gläser Sekt auf den Tisch. „Zur Entschärfung der Bombe“, erklärte er und blickte dabei Claudia Thun an. „Geht auf Kosten des Hauses.“
„Dann können wir ja gleich auf Du anstoßen“, meinte ich. „Claudia!“ - „Wulff!“ Unsere Vornamen kannten wir bereits.
„Tanzt du?“, fragte ich und ergriff ihre Hände, noch bevor sie antworten konnte. Auf der Tanzfläche wich Claudia keiner meiner Berührungen aus, als ich sie an mich drückte, meine Wange an ihre drängte. Ich durfte mit einer Hand über ihren Rücken streichen und meine Schenkel an ihren reiben. Alles erwiderte sie mit einem Lächeln. Auch noch, als ich mit meiner Hand ihrem Hals entlang fuhr und einen zarten Kuss auf ihre Wange drückte.
„Schade, dass alle Zimmer vergeben sind“, flüsterte ich ihr zu. „Wärst du auch mit einem Doppelzimmer einverstanden?“ Sie schmiegte sich enger an mich. „Natürlich!“, flüsterte sie. Meine Lippen fanden den Weg zu ihrem Mund. Zaghaft erwiderte sie meinen Kuss und schloss erst jetzt ihre Arme enger um meinen Nacken. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Po, presste ihn gegen meinen Schoß und gab ihr damit zu verstehen, was wir machen würden, wenn wir nur einen geeigneten Ort fänden. - „So wohl habe ich mich lange nicht mehr gefühlt“, hauchte sie und gab mir einen Kuss auf meinen Mund.
Ich erkundigte mich noch einmal bei der Rezeption, ob sich wegen eines Zimmers etwas ergeben hätte. Es könnte auch ein Doppelzimmer sein. Die Frau schüttelte den Kopf. Da ging absolut nichts.
Verdammt, irgendwo hier im Nachtclub musste es doch einen Ort geben, wo wir uns ungestört paaren konnten, nur nicht auf den Toiletten; das fand ich abstoßend.
Ich bemerkte einen langen Gang. Vielleicht ergab sich dort in einer dunklen Ecke oder hinter einer Tür eine Möglichkeit.
Wie eine Beute zog ich Claudia hinter mir her. Verschlossen - verschlossen und wieder verschlossen. Jede Tür, an der ich rüttelte, ließ sich nicht öffnen.
Am Ende des Flurs, dort wo nur noch eine beleuchtete Fluchtweg-Lampe schimmerte, versuchte ich es ein letztes Mal. Die Tür gab zu meiner Überraschung nach. Ich stieß sie ganz auf und schob Claudia vor mir her in eine Art Vorzimmer. Auch die nächste Tür dahinter ließ sich öffnen. Wir standen in einem dumpf erleuchteten Raum, sogar ein Bett, mehr eine Liege, erblickte ich; ganz sicher war dies ein Ruheraum für das Personal.
An der Wand erkannte ich im dämmrigen Schein einer Lampe einen kleinen Tisch; sogar Handtücher waren darauf gestapelt. Ich breitete eines auf der Liege aus und betrachtete lächelnd die Figur darauf: eine nackte Frau mit weit gespreizten Beinen.
Ein idealer Platz, fand ich, wie geschaffen für das, was wir vorhatten. Ich verriegelte die Tür zum Flur, prüfte, ob sie auch wirklich möglichen Eindringlingen standhielt. Jetzt waren wir ungestört allein ... endlich!
„Ich lege nur noch meine Ohrringe ab. Nachher gehen sie zu Bruch, wenn du mich … wenn wir uns ...“ Sie brach den Satz ab, fuhr mit einer Hand über meine Wange. und hauchte mit ihren Lippen einen zarten Kuss darauf. „Ein Mann ohne Bart fühlt sich viel angenehmer an.“
Tief atmend verfolgte, wie ich meine Hose abstreifte, die sich auf dem Boden mit ihrem Rock eng verschlungen zu vereinigen schien. So würden wir es auch gleich auf der Liege tun.
Als sie die Ausbeulung in meiner Unterhose sah, weiteten sich ihre Augen; als ich sie abstreifte, öffnete sie ihren Mund, ihr Atem wurde schneller und heftiger, als mein Penis heraussprang. - Claudia schloss die Augen. „Ich war lange nicht mehr mit einem Mann zusammen.“ Sie schluckte mehrmals.
Ich öffnete den Verschluss ihres BHs auf ihrem Rücken, nahm ihn ab und legte ihn auf einen Stuhl neben uns. Als ich sie anschaute, hielt sie sofort ihre Arme vor ihre Brüste verschränkt.
„Claudia, du brauchst dich vor nichts zu schämen.“
„Ich bin nicht mehr die Jüngste, wie du siehst …“ Sie gestattete mir erst jetzt einen Blick auf ihre kleinen flachen Brüste, die ihr Alter schonungslos verrieten. Ich gab ihr als Zeichen, dass sie auf einen Mann immer noch erregend wirkten, einen Kuss auf beide Brustspitzen, die sich sofort regten und fester wurden.
„An so etwas muss ich mich erst wieder gewöhnen“, flüsterte sie mir zu, presste meinen Kopf fester gegen ihre Brüste und fuhr liebkosend über meine kurzen Haare. „Wie sanft sich alles an dir anfühlt.“
Ich erhob mich, führte ihre Hände zu meinen Brusthaaren und tiefer hinunter zwischen meine Schenkel, bis sich ihre Finger in meine Schamhärchen vergruben. „Deine Härchen da unten sind länger als die auf deinem Kopf.“ – An so etwas in einer solch intimen Situation kann nur eine Frau denken!
Sie lehnte ihre Stirn gegen meine Schulter und hielt ihren Blick nach unten auf mein Glied gerichtet, das sich zwischen uns aufbäumte. Vorsichtig berührte sie es, umfasste es mit einer Hand und umspielte zaghaft mit der anderen meine Hoden.
Langsam hob sie den Kopf. „Ich weiß nicht … Es ist nicht, dass ich nicht will. Ich möchte schon, ich sehne mich sogar danach …“ Sie schaute mir direkt in die Augen. „Aber ich weiß nicht, wie ich meinem Mann das erklären soll, wenn ich ein Kind bekomme.“
„Du brauchst deinem Mann gar nichts zu erklären. Es gibt viele lustvolle Positionen, ohne dass wir gleich ein Kind zeugen.“
„Dann musst du mir sagen, was ich machen soll. Ich tue alles, was du sagst, alles … Ich will dich glücklich machen.“ Sie gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, mit dem sie ihre Hingabe unterstrich.
„Da unten ist dein Mund, sind deine Lippen, herzlich willkommen.“
Claudia kniete sich hin, ihren Mund hielt sie direkt vor mein steil aufragendes Glied. Ihr Atem wurde heftig, als sich ihre Lippen meiner Eichel näherten. Sie hauchte einen flüchtigen Kuss darauf.
„Deine Zunge, Claudia, leck mit deiner Zunge darüber.“ Ich spürte ihre Zunge, mit der sie vorsichtig über die Krone meiner Eichel strich.
„Jetzt den ganzen Schaft, von unten nach oben, kräftig und ganz langsam!“ Gehorsam beugte sie sich tiefer, küsste erst meine beiden Hoden und leckte am Schaft meines Penis hinauf bis zur Krone.
„Nimm ihn jetzt ganz in den Mund!“ Sie schien zu zögern, stülpte jedoch ihre Lippen über meine Eichel und verharrte einen Augenblick reglos. Ich schob mein Glied etwas nach vorne in ihren Mund, zu weit und zu schräg. Es bohrte sich seitwärts in Claudias Wange. Sie korrigierte die Richtung eigenhändig und ließ es tiefer in ihre Kehle gleiten. Ich begann, mich rhythmisch darin zu bewegen, spürte ihre Lippen, ihre Hand, mit der sie es dirigierte, und ich dachte schon an die nahenden Fluten, die ich gleich in sie spritzen würde.
„Claudia! jetzt!“, stöhnte ich ihr zu und schob mein Glied tief in ihre Kehle. Sie hielt es mit beiden Händen umfasst, schluckte mehrmals, immer wieder. Samen tropfte von ihren Lippen, als sie es langsam aus ihrem Mund entließ.
„Ja“, sagte sie ganz stolz und lächelte mich an. „Dein Samen schmeckt nach Kokosmilch, meinem Lieblingsgetränk.“ Sie begann die letzten Tropfen von meinem Penis abzuschlecken. „Ich wusste gar nicht, wie sehr ich einen Mann erregen kann.“ - Ihr Blick auf mein Glied verriet mir, dass ihr Durst auf meine Kokosmilch noch nicht gestillt war.
„Er ist noch ganz steif. Was machen wir jetzt?“
„Gleich kannst du noch einmal meine Kokosnussmilch trinken. Aber das machen wir anders und gemeinsam“, erklärte ich und forderte sie auf, sich hinzuknien und ihre Schenkel spreizen. Ich legte mich auf den Rücken und schob meinen Kopf dazwischen.
„Heb deinen Schoß an, damit ich deine Schamlippen besser küssen kann,“ bat ich. Sie gehorchte aufs Wort.
„Stütz dich nach vorne auf meine Knie!“ Sie beugte sich nach vorne. „Wenn du kannst, bis dein Mund meinen Schwanz berührt.“ Ich spürte wieder ihre Lippen an meinen Penis. Sie begann ihn abzuschlecken, die letzten Tropfen meines Samens, die ausgetreten waren, während ich unter ihrem Schoß meinen Kopf hob, und mit meiner Zunge über ihre Schamlippen zu ihrem Kitzler vorstieß.
„Was suchst du da?“, wollte sie wissen. „Du wirst es gleich spüren“, erwiderte ich und nahm ihren Kitzler zwischen meine Zähne. Durch ihren Körper ging ein Ruck. Claudia stieß einen unverständlichen Laut aus. „Das zuckt durch meinen ganzen Körper … Noch einmal, ... Aaah!“
Ich rollte ihren Kitzler zwischen meinen Lippen und meinen Zähnen abwechselnd, bis ich merkte, wie feucht ihre Pforte über mir geworden war. Saft tropfte auf meinen Lippen und lief an meinem Kinn entlang. Ich hörte Claudias Wimmern, das zu einem Stöhnen wechselte, wenn ich ihren Kitzler hin und her zwirbelte.
Sie presste ihre Schenkel um meinen Kopf, begann zu zucken, als ich dazwischen heftiger nagte; zuletzt folgte ein kurzer Schrei, der in ein lustvolles Gurgeln überging, als sie sich nach vorne über meinen Schoß beugte und meinen Schwanz tief in ihrem Mund aufnahm. Es dauerte nicht lange, bis ich mich ein zweites Mal in sie ergoss und die Tropfen ihres feuchtnassen Orgasmus in langen Fäden auf meinen Mund perlten.

Wir richteten uns danach auf, wischten uns unsere Säfte von den Lippen. Ich nahm sie in meine Arme. „Danach könnte ich süchtig werden“, meinte sie.
Ich blickte sie verwundert an. Noch vor wenigen Stunden saß sie verlegen, stumm und schüchtern auf einem Barhocker im Restaurant, und nun verriet mir ihr Blick auf meinen erschlafften Penis, dass ihre Lust noch nicht aufgezehrt war. „Ich möchte noch einmal, wenn das geht.“
Ich streichelte über ihren Rücken, fuhr tiefer zu ihrer Po-Furche. Sie lächelte mich an, als ich darin mit meinem Daumen entlangfuhr und erst vor ihrem Po-Rosette Halt machte. Der Blick ihrer Augen verriet mir, dass sie ahnte, was ich vorhatte.
„So etwas habe ich noch nie gemacht“, erklärte sie. „Aber ich tu alles, was du willst!“, sagte sie und gab mir einen schmatzenden Kuss mit ihren samenbenetzten Lippen.
„Hock dich bitte auf die Liege und streck mir deinem Po entgegen!“, forderte ich sie auf. Sie zögerte keinen Augenblick, kniete nieder und streckte mit ihrem Po entgegen.
Ich streichelte mit beiden Händen über ihre prallen Pobacken, kehrte jedoch mit einer Hand zur Mitte zurück, wo sich ihre Rosette öffnete und Durchlass für meinen Daumen bot, den ich jetzt zum ersten Mal sanft in sie hineinschob. Claudia bewegte ihren Po dabei auf und ab. Ich passte mich ihren Bewegungen an, mit der sie bestimmte, wie tief ich in sie eindringen durfte.
„Viel lustvoller fühlt sich mein Schwanz darin an“, erklärte ich. „Noch mehr, wenn ich mich darin ergieße.“ Claudia ergriff mein Glied. „Mein Gott, wie hart er schon wieder geworden ist.“ Sie bugsierte ihn vor ihre Po-Rosette und presste ihren Po dagegen, langsam, ganz langsam drang in ein. „Wulff!“, stöhnte sie kurz auf, als meine Eichel ganz in ihrer Rosette verschwunden war. „… Bitte sag mir, wenn du in mir kommst!“
Ich brauchte nur ein paar Bewegungen, um zu spüren, wie sich meine Spermafluten in mir wieder sammelten.
„Wie er anschwillt.“ Claudia stieß einen spitzen Schrei aus. „Du kommst jetzt; ich spüre es. Jetzt, ja spritz alles ...“! Sie beugte sich nach vorne und presste ihren Po gegen mein Glied. Erst als ich den letzten Tropfen in ihren Po geschleudert hatte, erlaubte sie mir, meinen Penis mit einem lauten Schmatzgeräusch aus ihrer Rosette herauszuziehen.
„Erstaunlich, wie zu welcher Wollust man dich erregen kann“, lobte ich sie. Sie nickte, gab mir wie zur Bestätigung einen Kuss und blickte auf mein erschlafftes Glied.
Wir hielten uns lange in unseren Armen und warteten, bis unsere Erregungen abgeklungen waren. Erst dann zogen wir uns an, entriegelten die Tür und verließen eng umarmt den Raum.

Als wir wieder zur Party gelangt waren, bemerkte ich sofort, wie leer es auf der Tanzfläche geworden war. Viele standen in einem abgedunkelten Raum vor einem großen Bildschirm, auf den alle starrten.
Auch wir warfen einen Blick darauf. Ein Mann und eine Frau waren zu sehen, die sich leidenschaftlich paarten. Der Mann drang in die Frau ein; ein Stoß folgte dem nächsten. Er wurde heftiger, der Leib der Frau zuckte nur noch. Zuletzt schüttelten sich beide und blieben reglos übereinander liegen.
Erst jetzt betrachtete ich den Bildschirm genauer. Darauf war ein fensterloser Raum zu sehen, in der Mitte die Liege erkannte ich sofort wieder und die Handtücher mit dem Muster einer nackten Frau, die ihre Beine spreizte, auch. Im gleichen Raum waren Claudia und ich auch gelandet. - Verdammt, wieso hatte ich die Kamera nicht bemerkt. Der Gedanke, ja die Gewissheit, dass die Leute auch verfolgt hatten, wie ich es mit Claudia dort getrieben hatte, ließ mich erschaudern.
„Nur den hinteren Raum aufzulassen, ist wirklich eine großartige Idee“, hörte ich eine männliche Stimme neben mir. „Das Schild Videoüberwacht übersehen die alle.“ - „Kann sich auch keiner beschweren“, meinte sein Nebenmann.
„Das ist geiler als die schärfste Show hier im Nachtclub“, meinte ein anderer Mann.
„Aber die beiden vorhin waren deutlich besser als die hier“, erklärte jemand neben uns. „Vor allem die Frau mit der roten Jacke und den Ohrringen. So was Geiles haben wir hier noch nicht erlebt. Die hat Talent.“ - „Oder die macht das professionell“, meinte der Nebenmann.
Ich spürte Claudia, die sich an mich drängte, ihre Hand, die meine fest umschlossen hielt. Ich strich ihr beruhigend darüber und beugte mich zu ihr. „Nimm deine Ohrringe ab und zieh die rote Jacke aus! Dann wird man dich nicht wiedererkennen.“ Claudia zog mich zur Seite. Die Jacke knüllte sie mit beiden Händen zusammen und verstaute ihre Ohrringe rasch in ihre Handtasche.
Wir eilten zum Ausgang, rannten quer über den Parkplatz zu meinem Wagen und atmeten erst auf, als wir die Autotüren hinter uns zugezogen hatten.
Claudia starrte während der Fahrt schweigend geradeaus auf die Straße, bis wir unsere Stadt erreicht hatten. Sie bat mich, weit vor ihrem Haus anzuhalten, um sie aussteigen zu lassen. Niemand brauchte zu sehen, wer sie nach Hause brachte. Kein Abschiedskuss, kein Händedruck, nichts. Sie stieg einfach aus, ging ein Stück dem Bürgersteig entlang und bog in eine Seitenstraße ein, wo sie meinen Blicken entschwand.

 

Um Neukunden in meinem Salon kümmere ich mich meist persönlich, auch - oder gerade um männliche. Mit ihnen kann man sich besser über aktuelle Themen unterhalten, wie zum Beispiel die nächtliche Bombenentschärfung.
„Sie mussten sich doch sicherlich auch irgendwo eine Bleibe suchen“, begann der Mann auf dem Frisierstuhl vor mir das Gespräch. Ich nickte stumm.
„Wissen Sie, meine Frau ist einfach mit einer Nachbarin losgezogen und was meinen Sie, wo beide gelandet sind?“ Er machte eine rhetorische Pause. „Im Nachtclub in der Nachbarstadt. Stellen Sie sich das vor: Zwei Frauen allein in einem Nachtclub!“
„Was ist daran so ungewöhnlich?“, wollte ich wissen.
„Eigentlich nichts. Sie waren ja gottseidank zu zweit. Aber jetzt kommt’s. Seitdem ist meine Frau wie umgewandelt. Schmeißt einfach ihre rote Jacke weg, die sie sich erst vor einer Woche gekauft hatte und trägt keine Ohrringe mehr.“ Er drehte sich um zu mir und sprach nur noch ganz leise weiter. „Jetzt brauche ich auch keine Dienstreisen mehr zu machen; habe ja neuerdings alles zuhause, was ein Mann braucht und noch viel mehr, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ - Ich nickte nur stumm.
„Nur einen Wunsch muss ich meiner Frau noch erfüllen und deshalb sitze ich auch hier bei Ihnen: Der Bart muss ab. Meine Wange soll ganz glatt rasiert sein.“ Er blickte zu mir auf. „Und die Haare ganz kurz, am besten so wie Ihre.“ Er strich mit einer Hand über seinen Kopf. „Also los, machen Sie … und nachher sagen Sie mir noch, wo man in unserer Stadt Kokosnussmilch herbekommt. Ich soll möglichst viel davon trinken. Weiß der Henker, wozu das gut ist.“
„Wie Sie wünschen, Herr … Herr …„
„Thun, Richard Thun.“

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